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Defekte Heizung in der Halle

Als vor Weihnachten der erste Frost einsetzte, hatte ich bei mir in der Lagerhalle die Gasheizung eingeschaltet. Am nächsten Tag war ich zufällig wieder vor Ort und da musste ich feststellen, dass die Heizung aus war und das Störungs-Lämpchen leuchtete. Neu starten. Klick! Störung. Neuer Versuch. Klick! Störung. Noch ein Versuch. Klick! Störung. Merde.

Ich rief die Nummer der Firma an, die schon immer Ansprechpartner für mich war und diese Heizung auch schon vor meinem Kauf der Immobilie betreut hat. Nicht nur, dass der Mann am anderen Ende der Leitung mir erzählt hat, dass er mit Aufträgen völlig ausgelastet ist und keine Zeit für mich hat, damit hätte ich leben können und dafür hätte ich volles Verständnis gehabt. Außerdem sei die letzte Wartung schon soundsoviele Jahre her, da würde kein Techniker mehr rangehen, das könne ich vergessen. Aber der Tonfall in dem mir das alles mitgeteilt wurde, war irgendwie eine Frechheit. Eine Mischung aus schlechter Laune und keiner Lust, mit mir zu reden. Gut, dann eben nicht. Entschuldigung, dass ich überhaupt angerufen und die Zigarettenpause unterbrochen habe.

Das mit der Heizung in der Halle ist eben so eine Sache für sich. Ich aktiviere die eigentlich nur bei längeren Frostperioden. Es kann ruhig kalt sein in dem Gebäude, das Haus und alle Rohre sollen eben nur nicht einfrieren. Da habe ich die Heizung, gerade bei unseren eher milderen Wintern, zugegebenermaßen nicht immer auf dem Schirm gehabt.

Ich will die Schuld nicht von mir weisen und ich sage auch nicht, dass ein Sanitärbetrieb ohne einen bestehenden Wartungsvertrag von sich aus regelmäßig auf einen Kunden zukommen muss – aber der Tonfall war nachhaltig prägend. Er hätte ja auch einfach diplomatisch anbieten können, eine neue Therme zu installieren. Dann hätte er Geld verdient und (Verkaufsargument!) ich hätte erstmal wieder einige Jahre Ruhe und Ausfallsicherheit. Und für die neue Anlage hätte er ja auch einen Wartungsvertrag mit anbieten können.

Dabei wäre die Reparatur der alten Anlage echt schön gewesen, denn eine komplett neue Heizung zu installieren hat einen großen Nachteil: Die jetzige Gasheizung hat nur ein ganz kurzes Abgasrohr, das in Kopfhöhe waagerecht aus der Wand ragt. Sowas darf heute nicht mehr gebaut werden, genießt bei mir aber Bestandsschutz. Mit einer neuen Heizung müsste auch ein neues Abgasrohr / neuer Schornstein installiert werden, der bis oben übers Dach reicht. Da kommen dann also durchaus noch mehr Kosten hinzu als nur die reine Installation der neuen Anlage. Aber darauf wird es wohl hinauslaufen. Aber ganz sicher nicht bei der Firma, deren Aufkleber noch bei mir auf dem alten Gerät klebt.

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Kommentare

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Hendrick am :

Hast du nicht noch einen anderen fähigen Sanitärbetrieb (vom Laden) an der Hand?
Ein reparierbares Teil austauschen tut ja immer weh...

Mitleser am :

Viel interessanter ist doch eher die Frage, wo sich diese ominöse Halle überhaupt befindet ;-)

SPages am :

Naja, in meiner Verwandtschaft gibt es einen mittelständischen HLS-Meister (12 Leute).

Hier und da erzählt er dann halt auch immer mal Geschichten aus dem Berufsalltag.

Eine davon: "Die Leute die wenn es kalt wird als erste nach Notdienst gleich und sofort rufen, sind die welche Wartung für abzocke halten."

Will sagen: Du bist nicht alleine mit der Mentalität und an den kalten Tagen auch sicher nicht der einzige Notfall bei begrenztem Personal. Und so kann es da vielleicht auch schon mal zu etwas Frust kommen. Wie man damit umgeht ist dann halt von der Person abhängig.

Bleibt zudem noch die Frage wie es unter der aktuellen Regierung eigentlich mit einer neuen Gasheizung ist. So einfach heute noch möglich?

DBenger am :

Völlig legitim, die begrenzten Ressourcen auf die treue Stammkundschaft zu verwenden, statt Die hängen zu lassen, um einem Gelegenheitskunden zu helfen. Die Zeiten haben sich gewandelt und das Handwerk kann sich die Kundschaft aussuchen. Dank Ampel wird sich das insb. im Bereich SHK so schnell auch nicht ändern.

BTW: Der Meister/Chef kann den Telefonisten dafür nicht einmal 'rund machen', weil auch die Mitarbeiter im Handwerk sich heute ihren AG aussuchen können.

unregistrierter User am :

Zur Frage nach dem Einbau von neuen Gasheizungen: klar, warum nicht? Bremen hat noch keine kommunale Wärmeplanung, daher in Bestandsgebäuden gar kein Problem. Man muss halt damit rechnen, dass Erdgas in den kommenden Jahren/Jahrzehnten deutlich teurer wird oder dass gegebenenfalls der örtliche Netzbetreiber Teile des lokalen Netzes abschaltet, bevor die Anlage ihre prognostierte Laufzeit erreicht hat. Diese liegt ja - ohne konkrete 100% Wasserstoff- oder Biomethanlösungen eh nur bei 20 Jahren.

An Björns Stelle würde ich eine Luft-Luft-Wärmepumpe einbauen. Das ist ein preislich überschaubarer Rahmen und bei nur wenigen Wochen (wenn überhaupt), in denen die Anlage die Temperatur in der Halle auf vielleicht 10 Grad erhöhen muss, ist die Effizienz relativ egal. Da bollert auch eine Gasheizung durch.
Dazu schauen, was die Statik der Halle an PV her gibt und die Betriebskosten dürften schnell wieder eingeholt sein.

Stefan am :

Das kann man ja aber auch in einem anständigen Ton erklären....

Gr. Restaurant Keta am :

https://www.climia.de/Climia-CEH-22-Frostwaechter-Trocknungsgeraet-fuer-schnelle-Waerme.-Farbon-Silber/919120

"Starke Leistung: Der mobile Elektroheizer hat eine Nennwärmeleistung von 2,2 kW und einen Luft-Volumenstrom von 250 m3/h. Der ortsveränderliche Bau-Heizlüfter eignet sich für den gewerblichen Einsatz.

.. sowie zur ständigen oder vorübergehenden Beheizung von Räumen.

Durch das eingebaute Thermostat kann eine konstante Raumtemperatur gewährleistet werden."

Gr. Restaurant Keta am :

So selten, wie so ein Ding laufen muss.. Ist es wohl über einige Jahre günstiger damit zu fahren. Bis die Handwerker die Aufträge abgearbeitet haben & wieder zu normalen Stundensätzen zurückgekehrt sind :-P

Zeddi am :

"Dank Ampel"

Das Problem ist das in den frühen 2000ern viel zu wenig ausgebildet wurde, und der Beruf, in dem man Literally manchmal in Scheisse graben muss, halt auch nicht so Mega attraktiv ist.

Die Babyboomer-Jahrgänge gehen langsam in Rente und der Demografische Wandel ist seit über 30 Jahren bekannt.

Den Betrieben fällt aber nichts besseres ein als auf die Jugend zu schimpfen und 0,0 an Ausbildung etc zu ändern.

Aber selbst mit: Heutzutage ist der Arbeitsmarkt in sehr vielen Regionen und Themen ein Arbeitnehmermarkt - und das wird sich auch nicht so schnell ändern.

Und ehrlich gesagt, ich sehe als einzige Option zurzeit eine qualifizierte Zuwanderung um noch eine funktionierende Wirtschaft für alle Menschen in diesem Land zu haben. Wer eine Bessere Idee hat, nur her damit.

(Aber bitte nicht: "Wir müssen Arbeitslose motivieren" - so viele haben wir nicht mehr da als "reserve" die "einfach nur keine Lust" haben - der "Satz" der jetzt noch da ist an Arbeitslosen, wird eher nicht helfen aus diversen Gründen (Erkrankungen, massive unzuverlässigkeit, sonstige soziale Gründe, schwer zu Qualifizieren da schlicht zu doof etc )

DBenger am :

"Dank Ampel", weil das GEG eine angespannte Situation dramatisch verschärft.

"Qualifizierte Zuwanderung" kannst Du in der benötigten Masse vergessen: Davon ab, dass sie asozial und auf neudeutsch "neokolonialistisch" ist (entzieht Qualifizierte den ärmeren Nationen, die sie ausbildeten und qualifizierten) ist der Glaube, dass sich eine hinreichende Zahl Qualifizierter von allen Migrationsmöglichkeiten ausgerechnet für das kalte Niedriglohnland (u.A. 'Dank' hoher Steuern/Abgaben) DE entscheidet doch eher eine Illusion.

unregistrierter User am :

Was verschärft das GEG denn?
Was an Heizungen läuft, läuft auch weiterhin. Was reparierbar ist, kann weiter repariert werden.
Nur Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind, müssen ausgetauscht werden. Aber das sind zum einen gar nicht so viele und zum anderen war das auch bereits vor der Ampel der Fall.

DBenger am :

Gasheizungen können nur theoretisch einfach getauscht werden, praktisch läuft das GEG auf einen Ersatz durch EE-Heizung heraus (wie will ich als Endkunde denn 2029 15% Bio-Gas/H2 sicherstellen, 2035 30%?).
Bei Ölheizung müsste man schauen, ob eine dauerhafte Bioölversorgung möglich ist, da könnte man ja notfalls selbst mischen.

unregistrierter User am :

Ja, natürlich läuft das GEG auf Elektroheizungen (genauer: Wärmepumpen) hinaus.

Ändert aber nichts daran, dass funktionierende Heizungen weiter laufen können, durch die Novelle des GEG also keine zusätzliche Heizung getauscht werden muss und damit auch keine "dramatische" Verschärfung statt findet.
Entweder bestand die Austauschpflicht bereits vor der Ampel oder jemand führt diesen Austausch "freiwillig" durch, also weil er meint, etwas für die Umwelt, seinen Geldbeutel oder zur Umgehung eventuell kommender Regelungen tun zu müssen.

Einzig einen erhöhten Beratungsaufwand sowie Schulungsbedarf der Mitarbeiter könnte man ins Feld führen. Aber auch das sind keine Aspekte, die einzig auf das GEG zurückzuführen sind, sondern grundsätzlich bei technischen Entwicklungen in vielen Branchen notwendig werden. Man bringt seinen neuen Mercedes ja auch nicht zu einem Mechaniker, der nicht mal nen Laptop zum Auslesen des Fehlerspeichers hat.

DBenger am :

Ist die Umstellung Gas/Öl -> EE nicht schon auf Grund der deutlich niedrigeren Vorlauftemperatur deutlich aufwändiger, als nur die Heizung selbst zu tauschen?

unregistrierter User am :

Lässt sich nicht so pauschal sagen. Vielfach ist dies Aufwand, der bei einer 30+X Jahre alten Anlage eh vom Heizungsbauer angeboten werden sollte, selbst wenn neu wieder eine Gasheizung eingebaut werden soll. Das betrifft vor allem den Tausch auf Niedertemperaturheizkörper .Andere, durchaus energetisch sinnvolle Maßnahmen wie Fassadendämmung oder Fenstertausch sind keine Aufgabe der Heizungsbauer und auch nicht zwingend für eine Wärmepumpe (nur für die Effizienz und das betrifft Gasheizungen ebenfalls). Wer natürlich auf Fußbodenheizung wechseln will... das ist aber auch eine persönliche Entscheidung und keine des GEG.
Aufwändiger ist eigentlich nur, das Außenmodul anzubinden, macht aber insgesamt nicht so viel aus.

Und alle diese Aufgaben wären auch ohne GEG-Novelle notwendig, weil der Stichtag 01.01.2045 als Ende der fossilen Brennstoffe schon vor der Ampel fest stand. Wer 2029 noch eine neue Gasheizung einbauen will, ohne Gewissheit einer Versorgung mit Biomethan oder Wasserstoff zu haben, reißt diese halt nach 15 Jahren wieder raus. Das ist jedoch unsinnig, also dürfe so oder so bis dahin die Wärmepumpe bzw. andere langfristig sichere Alternativen den Markt bestimmen. Der dadurch höhere Aufwand beim Heizungswechsel stammt aber - wie mehrfach bereits gesagt - nicht aus der GEG-Novelle der Ampel sondern liegt bereits in der vorhergehenden Gesetzgebung begründet.

Also nix mit "Dank Ampel"

ehrlicherKunde am :

Und dann gibt's noch ne fetten Zuschuss aus der Subventionstube für die neue Heizung obendrauf (aber dafür dankt keiner der Ampel)

DBenger am :

Darauf würde ich nach dem abrupten AUS für die eMobilförderung aber nicht vertrauen. Die Ampel hat bewiesen, dass sie von Konsistenz oder Vertrauensschutz wenig hält.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/kaufen/foerderung-elektroautos/

unregistrierter User am :

Nun ja, der Umweltbonus lief eh aus. Hier hatten wir den Fall, dass die eingeplanten Gelder für 2023 bereits verbraucht waren und auch die für 2024 schon genutzt wurden. Der Bonus wäre eh im Laufe dieses Jahres beendet worden. Das musste nun früher geschehen, weil man eben keine zusätzlichen Gelder, die man ansonsten benötigt hätte, aufwenden konnte. Irgendwo muss so eine Förderung ja auch her kommen.

Außerdem ist eine Förderung, um den Verkauf anzukurbeln, etwas anderes als die Förderung von notwendigen Modernisierungsmaßnahmen. Die wenigsten kaufen sich alle paar Jahre eine neue Heizung, weil diese ihnen besser gefällt, mehr Leistung hat oder größer ist, wie es meist bei Autos der Fall ist. Es gibt auch keine Alternativen zu einer Heizung.
Ist diese zu alt oder kaputt, dann muss eine neue her, die wieder 20 Jahre hält. Solche Förderungen sind daher von der Zielsetzung her und von den Effekten, die sie auslösen sollen, nicht miteinander zu vergleichen. Und damit kann man nicht das Ende der einen Förderung auf die andere projizieren.

DBenger am :

Das ist schlicht unwahr.
Die Förderung sollte per Ende 2024 auslaufen - das ist für eMobilkäufer planbar und wer Risiken vermeiden will kauft nicht ohne verbindlichen Liefertermin mit hinreichend Vorlaufzeit.
Die Förderung lief aber abrupt (ohne Vorankündigung, über Nacht) über 1 Jahr vorher aus, weil der verfassungswidrige Haushalt der BuReg zusammenbrach und nun plötzlich gespart werden muss und jetzt sitzen die Besteller auf unkündbaren Kaufverträgen, die nicht mehr gefördert werden.

Ausserdem war die Förderung primär zur Erreichung der Ziele der Verkehrswende (Anteil eMobilität am Verkehr) gedacht, nicht zur Verkaufsförderung und das gleiche nicht-Argument könnte man auch bzgl. EE-Heizungen vorbringen, auch das fördert den Verkauf genau eines Teils der SHK-Branche.

unregistrierter User am :

Auslauf der Förderung, wenn der Fördertopf leer ist, spätestens Ende 2024 (nachzulesen im Punkt 8 der "Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus)" vom 17. November 2022)
Und ja, das Auslaufen war wirklich zu plötzlich, da stimme ich Dir zu.

Und nein, beide Förderungen sind nicht miteinander zu vergleichen, weil beim Thema Auto deutlich weniger "Zwänge" bestehen als beim Thema Heizung.
Im Vergleich zu Heizungen haben Neuwagen zumeist eben eine deutlich geringere Lebenserwartung, es gibt mehr Alternativen und der Kauf geschieht in deutlich weniger Fällen aufgrund eines Totalausfalls. Auch werden Fahrzeuge deutlich öfter gewechselt als Heizungen. Ein großer Teil des Umweltbonus geht also an Menschen, die nicht unbedingt ein Elektroauto hätten kaufen müssen, dementsprechend ging es hier um Verkaufsförderung bei E-Mobilen (was genau diese Erhöhung der eMobilität am Verkehr bewirkt!).

Im Bereich Heizung fängt man finanzielle Mehrbelastungen ab, da es auf langfristige Sicht in vielen Fällen keinen Sinn mehr ergibt, auf Öl- oder Gasheizungen zu setzen. Öl und Gas laufen in 20 Jahren aus, bis dahin werden sie deutliche Preissteigerungen erleben, die (anders als beim Auto) durch Verhaltensänderung nicht wirklich aufgefangen werden können. Da alternative Heizsysteme in der Anschaffung (noch) teurer sind, werden Käufer eben entsprechend unterstützt.

Ich schon wieder am :

Am billigsten ist es, wenn jemand doch noch die Heizung (ohne großen Aufwand) repariert und sie unter Bestandsschutz weiterläuft.
Aber dann hat man weiterhin den Gasanschluss zu bezahlen.
Eine Luft-Wasser-WP ist zur Zeit zu sehr gehypt, da gibts Förderung und die ist teuer.
Aber einen Klimabauer habt Ihr vom Laden an der Hand: Fragen!
Die absolute Budgetlösung, wenn der Baukörper so kompakt ist, dass das reicht: Alte Heizung ausbauen, Wasser rauslassen und die Frostfreiheit mit einer Splitklima an passender Stelle sicherstellen.Ich glaube, theoretisch wird sogar die gefördert.

Das Wichtigste am :

Eine Heizanlage ohne Frostschutzfunktion, regelmäßigen Selbsttest und Fernüberwachung?

Zum Handwerker: Die sind eben häufiger als andere Berufsgruppen recht direkt (und im Advent nicht weniger). Hättest du lieber ein "Wir haben derzeit eine außergewöhnlich hohe Nachfrage, prüfen Ihre Anfrage aber gern und melden uns zu gegebener Zeit [nie] wieder." vernommen? ;-)

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