Schokolade & Toffees für 440,12 €
Beim Stecken der täglichen Etiketten hatte ich vor einer Weile ein Schild für die 265-Gramm-Packungen "Quality Street" dabei. Der Preis hat sich von 4,29 € auf läppische 440,12 € erhöht.
Geil, dachte ich, da will uns die EDEKA mal was gutes für den Rohertrag tun.
Vorausgesetzt natürlich, dass irgendein Kunde so viel Geld für ein gutes halbes Pfund Süßkram von Nestlé ausgeben würde. Da war wohl irgendwas bei der Stammdatenpflege durcheinandergeraten und ich vermutete einfach mal, dass es sich dabei um den Gesamt-Verkaufspreis eines ganzen Displays dieses Produkts handeln würde, dafür bekommen wir nämlich auch manchmal solche Etiketten. Aber das passte irgendwie auch nicht so richtig, denn 440,12 kann man nicht ohne Rest durch 4,29 teilen.
Was da passiert war, kann ich also beim besten Willen nicht sagen, aber gleich am nächsten Tag passte wieder alles und ich hatte einen Blogeintrag mehr.
Geil, dachte ich, da will uns die EDEKA mal was gutes für den Rohertrag tun.
Vorausgesetzt natürlich, dass irgendein Kunde so viel Geld für ein gutes halbes Pfund Süßkram von Nestlé ausgeben würde. Da war wohl irgendwas bei der Stammdatenpflege durcheinandergeraten und ich vermutete einfach mal, dass es sich dabei um den Gesamt-Verkaufspreis eines ganzen Displays dieses Produkts handeln würde, dafür bekommen wir nämlich auch manchmal solche Etiketten. Aber das passte irgendwie auch nicht so richtig, denn 440,12 kann man nicht ohne Rest durch 4,29 teilen.
Was da passiert war, kann ich also beim besten Willen nicht sagen, aber gleich am nächsten Tag passte wieder alles und ich hatte einen Blogeintrag mehr.
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Kommentare
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BWL-Professor ohne Ahnung am :
Selbst, wenn man durch eine solche Preisgestaltung 90% der Kunden verlieren würde, könnte man den Umsatz erhöhen und am Ende wahrscheinlich sogar einen höheren Gewinn erzielen, weil gleichzeitig die Produktionskosten sinken dürften. Also alles richtig gemacht
John Doe sein Mathelehrer am :
BWL-Professor ohne Ahnung am :
Wobei meine Aussage auch nicht falsch ist, denn auch bei nur 50% Kundenverlust würde man den Umsatz erhöhen und wahrscheinlich am Ende auch höheren Gewinn erzielen.
Der Dieb von Edeka am :
Ladendieb am :
Der Dieb von Edeka am :
Krischan am :
Aber dass das ein Warenwirtschaftssystem nicht abfängt...ts ts. Was verwendet die EDEKA nochmal? Achja, SAP, mit gaaaaanz viel Eigenentwicklung (LUNAR). Na dann....
Leerer am :