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Kommentare
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John P am :
> Alternativ könnten Sie sich aber auch einfach um Ihre eigenen Angelegenheiten kümmern....
Ich finde schon, dass man Dinge, die nicht erlaubt sind und die einen stören melden sollte. Sonst würden wir irgendwann in einem Chaos leben.
Klabund am :
naja am :
"Alles nur Denunziation!!!" Verglichen wird dann gleich mal mit Drittem Reich.
Man kann aufgrund der Beispiele ganz gut einschätzen, wo er politisch steht, und welche Regeln ihn nicht interessieren.
John Doe am :
Wir brauchen unbedingt noch ein paar Milliarden für die 'N'GOs, die da dagegen halten und "unsere Demokratie" vor dem abgrundtief Bösen™ schützen.
Und Twitter sollte auch verboten werden (Telegram sowieso)!!! Das sind Brutstätten!
Heinz Wäscher am :
Klabund am :
Arthur Schopenhauer am :
TL;DR: Ad hominem geht immer, wenn man keine Argumente mehr hat.
Heute schreibt man:
»Schließlich der letzte Kunstgriff (38) in Schopenhauers Eristischer Dialektik: Man „werde persönlich, beleidigend, grob.“ (ebd., 76) Schopenhauer nennt es in Abgrenzung zum argmentum ad hominem hier argumentum ad personam, denn: „Beim Persönlichwerden aber verlässt man den Gegenstand ganz, und richtet seinen Angriff auf die Person des Gegners: man wird also kränkend, hämisch, beleidigend, grob. Es ist eine Appellation von den Kräften des Geistes an die des Leibes, oder an die Thierheit. Diese Regel ist sehr beliebt, weil Jeder zur Ausführung tauglich ist, und wird daher häufig angewandt.“«
Raoul am :
Das kann man auch. Unter Namennennung und mit direkter Anzeigenerstattung. Menschen die ganz gerne mal sagen „Hey, Erna Sommer hat ihr Eis aber im Sitzen und nicht im Gehen gegessen, dabei haben wir doch noch bis 18 Uhr Corona“ und dann anonym Anzeige erstatten wollen, sehen dann eher alt aus, logischerweise. Vielleicht können sie sich aber in „Karen“ umbenennen lassen und nach dem Manager fragen.
Cliff am :
Für die anderen Themen der Umfrage hatten wir auch was. „Umgang mit Geld und Versicherungen“ war Teil von Wirtschafts- und Rechtslehre, „Umweltschutz" wieder mal Bio. "Fairer Handel“ war weniger ein Thema, wurde aber (je nach Lehrer) in Erdkunde schon mal angesprochen. „Umgang mit Handy und Internet“ spielte keine Rolle, weil, gab's nicht.
Ja, waren die 1980er. Ja, war Bayern.
Micha am :
Aber bitte vorher erst mal den Schulstoff unterbringen, der jetzt schon auf dem Lehrplan steht und der derzeit schon nicht geschafft wird.
Da kommen immer tolle Ideen was man machen könnte, aber doch bitte mal vorher due Voraussetzungen prüfen und sicherstellen.
Source: befreundete Lehrer, Statistik zu Ausfall der Schulstunden.
Raoul am :
Zu sagen, wir hätten damals nichts gehabt, wäre also falsch. Auch wenn das eventuell besser gewesen wäre.
Mitleser am :
Et boum, c'est le choc!... quatre baguette pour le prix de deux... Charles Lacombe und Co... Björns Sparmarkt in der Rue Daguerre...
Diese Throwbacks, herrlich
Raoul am :
Ich frage mich gerade, ob ich mir das einbilde, oder ob es damals tatsächlich irgendwelche Soundfiles/Hörspiele gab. Zumindest ist mir obiger Ausruf in sehr krächzig in Erinnerung.
Das war noch in der Anfangszeit als Französisch noch Spaß gemacht hat. Später wurde dann allem Anschein nach erwartet, daß man auch Vokabeln lernt. Aber ich kann immerhin immer noch sagen, wie ich heiße, wo ich wohne und daß ich gerne Trauben kaufen möchte. Und die kosteten damals nur vier mal zwanzig plus zwei Centimes, wie der Franzose sagt.
Mitleser am :
Raoul am :
(Et c'est bien dommage que j'ai dû utiliser deepl pour rendre ce texte dans un français à peu près acceptable.)
CP am :
BGH zu Angaben in Werbeprospekten - Flaschenpfand darf gesondert angegeben werden
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bgh-izr13520-flaschenpfand-angabe-warenpreis-werbung-lebensmittelhaendler-wettbewerbsrecht-vorlage-eugh/