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Eingestecktes Kirschwasserfläschchen

Seit Jahren hatten wir zwei Kunden aus der Kategorie "bisschen kaputt, aber dennoch anständig" – dachten wir zumindest, also den Teil mit der Anständigkeit. Dass sie immer mit anderen Leuten aus der Drogen- und Obdachlosenszene abhängen, war kein Geheimnis. Immerhin treffen sie sich hier auf offener Straße. Dennoch hatten diese beiden Typen uns nie enttäuscht und irgendwann haben wir auch nicht mehr immer misstrauisch auf der Videoanlage hinterhergesehen.

Nun sprach mich ein Stammkunde an. "Da hat eben einer eine Flasche Kirschwasser aus seiner Hose gezogen, als der bei euch rausgekommen ist. Irgendwie habe ich da ein komisches Gefühl, die steckt man doch nicht so in seine Hose beim Einkaufen …"

Der Blick in die Videoaufzeichnung offenbarte, dass er sich tatsächlich aus dem Regal mit den Flachmännern und Taschenflaschen eine mittelgroße Flasche Kirschwasser genommen und unauffällig innerhalb der wartenden Kunden in seiner Hose hat verschwinden lassen.

Die ganze Bagage stand noch auf dem Gehweg vor dem Laden. Von einer Flasche will der Dieb nichts gewusst haben, hatte sie angeblich wieder zurückgestellt. Ich hatte Feierabendlaune und keine Lust auf das lange Prozedere. "Behalt die Flasche, ist mir egal, sauf dich damit zu Tode. Aber ihr beide habt hier ab sofort Hausverbot, wir sehen uns hier im Laden nie wieder." Sprach ich und ließ sie ohne weiteren Kommentar draußen stehen.

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Kommentare

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Pauline am :

Da freut sich der Notruf, dass er mal nicht wegen der Sinnlosanzeige gegen eine obdachlose Person missbraucht wird. Oder vielmehr die tatsächlich einen Notfall Erleidenden.

John Doe am :

Cool, also haben Obdachlose in Deiner Welt Narrenfreiheit?
Wenn "Nein!": Wo ist denn die Grenze und warum genau dort?

Johannes Doe am :

Pauline hat doch recht: solange man sich nur irgendeinen dringenderen oder schlimmeren Notruf vorstellen kann, darf man selber keinen Notruf absetzen, weil die Polizei/Feuerwehr/Rettungsdienst/ADAC ja ansonsten vielleicht diesen dringenderen/schlimmeren Notruf nicht vernünftig bearbeiten könnten...

Hugo am :

Was wäre am Wunsch nach (ggf. fortgesetzter) Aktenkundigkeit einer ohnehin nicht greif- und zweckmäßig büßbaren Person denn bitte eine Notlage? Maximal würde es dazu führen, der Person die Rückkehr ins "bürgerliche Leben" zu erschweren.

Renato am :

Es geht um die Handlung, eine Ressource aus reinem Prinzip zu beanspruchen, obwohl das ausbleibende Ergebnis von vornerein feststeht.

Peter am :

Björn, der harte Cheffe! 8-) Die werden dumm geguckt haben. :-D (Das dürfte für die beiden Vögel wahrscheinlich schlimmer gewesen sein als eine Anzeige.)

strizl am :

Ja, war bestimmt das Härteste was die in ihrem Leben als obdachlose Junkies bisher erlebt haben. Eine Ansage von nem Supermarkt Fuzzi. Wahrscheinlich haben sie stundenlang geweint. lol

eigentlichegal am :

Die Jungs haben nicht viel zu verlieren, aber der bequem zu erreichende Supermarkt um die Ecke (bei dem man zusätzlich noch Alk klauen kann) gehörte halt zu einer der wenigen bequemen Aspekte ihres Lebens.
Die werden nicht unbedingt weinen, aber das wird die mehr treffen also so manch andere Strafe, die mangels Besitz eh nicht umzusetzen ist.

John P am :

"Feierabendlaune" :-)

John Doe am :

Aus einer Laune heraus einem Menschen den Tod zu wünschen ist Sünde

Micha am :

Dürfte nur fü den Teil der Bevölkerung ein Problem darstellen, die an eine Hölle glauben und jeden Sonntag dagegen anbeten.

naja am :

Mischgewebe tragen auch.

SB am :

Jemand zu bestehlen auch....

Jd am :

Den Tod wünschen für Billigkirschwasser im Wert von dreifuffzig…

John Doe am :

GEEZ!
Diese moralisch Pseudoempörten immer...
Wenn es denn wenigstens einen echten Anlass dafür gäbe, aber den gibt es hier nicht: "sauf dich damit zu Tode" ist nur die Emphase auf "ist mir egal".
Die Gesamtaussage ist "du bist mir ab jetzt scheissegal!", nicht mehr und nicht weniger.

sage ich nicht mehr am :

Ich frage mich, warum diese ewigen Empörten hier immer im Blog mitlesen. Sagt mal, habt ihr keine Kinder, die ihr erziehen könnt? Fühlt ihr euch nur groß, wenn ihr euch moralisch über andere empört (oha, gaaanz schlimm is das, anderen den TOD zu wünschen!!!!!!!! Schlimm!!!!!)? Ihr seid wirklich armselig, denn das Stänkern scheint das einzige zu sein, was euch noch hochzieht. Warum tummelt ihr euch dann nicht in einem Bessermenschenblog?
Ich bin dafür, solche Kommentare einfach zu löschen. Es nervt!

Jd am :

„Warum tummelt ihr euch dann nicht in einem Bessermenschenblog?“

Ist das hier dann ein Schlechtemenschenblog?

John Doe am :

Nein, das hier ist der NormaleMenschenBlog.

Davon ab: Die "Bessermenschen" sind es nicht, sie denken es bestenfalls von sich, postulieren es jedenfalls beständig. Davon wird es aber nicht wahrer.

Janedoe am :

Danke an sageichnichtmehr. Der Kommentarbereich bereitet mir leider nur noch Übelkeit.. :-(

John Doe am :

Ausweis eines halbwegs ausgeglichenen Kommentarbereiches ist idR, dass er (selbsternannten) Bessermenschen und Normalmenschen gleichermassen "Übelkeit" (wäre "Ungemach" nicht passender?) bereitet.

Als Verfechter des "free speech" wäre es schon äusserst inkonsequent, den virtue-Signallern das Maul verbieten zu wollen. Wir müssen mit deren Äusserungen so sehr leben, wie sie mit den Unseren wenn wir nicht ebensolche Doppelmoralisten sein wollen.

sage ich nicht mehr am :

Der Unterschied ist, dass normale Menschen nicht mit der Moralkeule herumschwingen und andere ständig wie kleine Kinder erziehen wollen, um sich selbst groß vorzukommen.
Das Problem ist, dass diese Leute alles mit ihren Kommentaren vergiften und normale Menschen mit der Zeit vertreiben, weil normale Menschen keine Lust haben, sich auf Dauer mit denen zu streiten.
Somit bleiben irgendwann nur noch selbstgerechte Moralapostel zurück.

Und selbst wenn Björn jemanden den Tod wünschen sollte - na und? Man kann sich auch wünschen, im Lotto zu gewinnen, dass die Welt untergeht oder im Bett mit Britney Spears zu landen.
Andere haben nicht zu bestimmen, was man zu äußern und zu denken hat. Wenn sie erziehen wollen, dann die eigenen Kinder, aber nicht fremde erwachsene Menschen. Man DARF anderen den Tod wünschen. Wünschen darf man sich alles.

Und dass Bessermenschen nicht besser sind, sollte selbstverständlich sind. Das ist so offensichtlich wie Linke nicht links sind, Klimakleber nicht klimaschonend leben und kritische Menschen keine Rechtsradikalen sind.

Nobody am :

Es wollte ihm ja auch niemand verbieten. Aber wenn man aneckt, dann muss man auch mit Reaktionen leben. Und man darf sich nicht alles wünschen, denn irgendwann sind Grenzen des guten Geschmacks, der Moral oder auch der Gesetze überschritten… und so lange man in einer Gesellschaft lebt, hat man sich da an gewisse Übereinkünfte zu halten. Wenn du draußen alleine im Wald lebst, da kannste von mir aus trollen/hetzen und reden was du willst. Da wird es niemanden stören.

Wie brachte es Dieter Nuhr auf den Punkt: Jeder hat ein Recht auf Meinungsfreiheit, aber es gibt kein Grundrecht darauf das einem keiner Widerspricht.

Alexander M. am :

"...denn irgendwann sind Grenzen des guten Geschmacks, der Moral oder auch der Gesetze überschritten…"

Da Moral und guter Geschmack sehr subjektiv sind und jeder sie anders empfindet, versucht man also dann, mit seiner "Kritik" (manche würden das, was hier gerade abgeht, auch als Getrolle bezeichnen) dem Gegenüber seine Meinung aufzudrängen.

Ich habe einen ganz anderen Vorschlag: wer mit Björns Art und seinen Sprüchen nicht zurechtkommt, muß hier nicht lesen und auch nicht kommentieren, denn ewig lange Diskussionen wie gerade hier verleiten anderen Lesern die Lust am Lesen.

Nobody am :

Dann lies sie doch einfach nicht… die ewig langen Diskussionen sind doch nur entstanden weil man die Meinung anderer nicht akzeptiert. Einfach an die eigene Nase fassen? Man hätte die Kritik auch einfach so stehen lassen können.

Und da Björn diesen Feedback Kanal bietet, warum sollte man ihn nur für bauchpinseln nutzen? Es nennt sich Kommentar, und nichts anderes ist das. Und nur weil ich mal etwas nicht gut finde, erstreckt sich das weder auf den ganzen Blog, noch auf Björn als Person.

John Doe am :

Auch für Euch gilt aber: "Wie brachte es Dieter Nuhr auf den Punkt: Jeder hat ein Recht auf Meinungsfreiheit, aber es gibt kein Grundrecht darauf das einem keiner widerspricht."

Niemand muss euer Moralistengeseiere unwidersprochen stehenlassen.

Nobody am :

Hat doch niemand gesagt, dann beschwer dich aber doch nicht wenn sich daraus ein Gespräch/Diskussion ergibt. So ist das nunmal wenn zwei Menschen mit unterschiedlichen Meinungen sich treffen.

John Doe am :

Hast Du ne Lese- oder Verständnisschwäche?
Ich beschwerte mich nicht.

Nobody am :

Sorry, meinte Alexander… ;-)

die kommentarfunktion wird am Handy leider etwas unübersichtlich… aber danke für deinen liebenswürdigen Hinweis.

Ryu am :

Ich klau auch immer am liebsten zum Feierabend oder bei Schichtübergabe. Da will nie jemand etwas damit zu tun haben ;-)

Ladendetektiv am :

Alles easy, ich liebe es morgens nach "Schichtbeginn" bei ner heißen Tasse Kaffee und nem Croissant ganz entspannt die Videoaufzeichnungen vom Vortag durchzuchecken. Hohe Trefferquote wenn es Richtung "Feierabend" geht.

Immer wieder ulkig wenn man sich die Spitzbuben dann ein paar Tage später greift und ihnen die Videos von ihre Missetaten präsentiert. Lustigerweise glauben die meisten Ladendiebe sie wären sicher wenn sie erstmal unbemerkt den Laden verlassen haben. lol 8-)

Nobody am :

Sorry, egal was da nun wer denkt, jemanden den Tod zu wünschen, finde ich ebenfalls moralisch to much. Ich weiß das Björn es vermutlich nicht so meint.

Aber ganz ehrlich, ich denke bei sowas immer daran das ich meiner Tochter/Sohn in die Augen schauen muss, und ihnen erklären muss wieso es mir egal ist das dieser Mensch stirbt bzw. ich es mir/ihm wünsche.


Ich sag jemanden auch nach „fahr zur Hölle“, „dir Wein ich keine Träne nach“, „dich soll der Blitz beim scheissen treffen“ oder „Ich wünsch dir die Pest an den Hals“ etc. pp. aber das hat eine andere Qualität. Zumal etwas privat gesagtes immer noch weniger Gewicht hat als etwas niedergeschriebenes… gibt genug idioten auf der Welt die sowas unreflektiert übernehmen und finden das es doch ok ist jemanden den Tod zu wünschen, sagt ja keiner was gegen. Und genau deswegen werde ich nicht müde diesen Aussagen die meine entgegen zu stellen. Es ist nicht ok, und wird es auch nie werden.

John Doe am :

Die Idee, »„fahr zur Hölle“, „dich soll der Blitz beim scheissen treffen“ oder „Ich wünsch dir die Pest an den Hals“« seien _besser_ als "sauf Dich zu Tode" hat schon eine besondere Qualität...
Sie ist Ausdruck sehr selbstzentrierten Denkens, denn alle diese Aussagen sind qualitativ gleich, unterscheiden sich bestenfalls quantitativ (und dann ist die Pest aber der weit drastischere Wunsch, als das zu-Tode-saufen).

Einzig »„dir Wein ich keine Träne nach“« hat eine andere Qualität, weil sie nur "kein Bedauern" ausdrückt aber nicht den aktiven Wunsch (die 'Verfluchung').

Ich frage mich ja, ob es den Aufregern eher an Sprachverständnis jenseits einfacher (direkter) Sprache mangelt oder ob sie sich so etwas gezielt zum Aufregen, Besserdünken, heraussuchen, denn in der Konstellation, in der Björn es gebrauchte, ist es eben nicht der aktive Wunsch (nur weil das "ist mir egal" im Satzbau voran- statt hintangestellt wurde). In Björns Gebrauch ist es die gleiche Qualität wie „dir wein ich keine Träne nach“, denn das "meinethalben" ("sauf Dich meinethalben zu Tode") ist impliziert.

Nobody am :

Naja, Blitz, Pest und Hölle sind klar was anderes… die ersten beiden kann man überleben, letzteres tritt erst in unbestimmter Zukunft ein… wär ja so als würdest du „leck mich am arsch“ mit dem Tod wünschen gleich setzt, weil er sich da ne Krankheit holen kann… das eine ist eben ein sehr direktes und damit auch unausweichliches Ergebnis. außerdem sind es Verwünschungen… Björns Aussage ist eine Aufforderung.

John Doe am :

"Björns Aussage ist eine Aufforderung."

Diskutier das sehr gerne mit der Linkeria, die die Aussage "Nazis töten" nach aussen hin ausdrücklich _nicht_ als Imperativ verstanden wissen will und erzähl uns dann wie es ausging.
Tatsächlich ist es nämlich eine Frage der Interpretation bzw. ob man mit gutem oder bösem Willen an die Aussage herangeht. Wer aber eine Aussage aus dem Kontext (hier: Das unmittelbar vorangehende "ist mir egal") reisst geht sicher mit bösem Willen heran.

Die alte Weisheit "Was A über B sagt sagt weit mehr über A als über B." fasst das ganz gut zusammen.

Nobody am :

Um des Wissens das etwas missverstanden werden kann, kann man sich solche Formulierungen auch sparen.

„Nazis töten“ ist auch einfach nur plump/provokant. Und ja, ich habe die Plakate gesehen bevor es durch die Medien ging und empfand sie einfach nur als erbärmlich.

Aber gut, lassen wir es gut sein, führt am Ende des Tages ja eh zu nichts sich hier um Spitzfindigkeiten zu zanken. Die Reaktionen zeigen jedenfalls das sowas nicht von wenigen entsprechend aufgefasst wird, und dazu gehören ja nicht nur die „empörten“, sondern auch die Gesellen die applausschlagen das endlich mal einer kein Blatt vor den Mund nimmt.

Klodeckel am :

Björns Ärger und Wut sind verständlich. Da wird sein Vertrauen auf so schändliche Art missbraucht, dass es beim Lesen schon wütend macht. Vermutlich hat der Vorfall den Lerneffekt, dass man bei Berbern, Bettlern und Obdachlosen einfach IMMER ein wachsames Auge haben muss. Denn auch ein alter Haudegen wie unser Shopblogger lernt in Sachen Menschenkenntnis jeden Tag dazu!

someone am :

Das nennt man dann zwar nicht Menschenkenntnis, sondern Vorurteil, aber es kann sich in der Tat nicht jeder leisten, keine zu haben. Denn wo sich leicht und risikoarm klauen läßt, spricht sich mit Sicherheit rum.

Würde mich eher interessieren, wie Björn technisch den Überblick über die Hausverbote behält. Scheint ja doch regelmäßig vorzukommen und man kann sich ja nicht Hunderte von Leuten merken geschweige denn davon ausgehen, dass die Mitarbeiter das könnten.

John Doe am :

"Menschenkenntnis" und "Vorurteil" beschreiben zumindest im hiesigen Sachzusammenhang das Gleiche, sie werden nur je nach Intention des Verwenders (Unterstützung oder Verurteilung) gewählt.

John Doe! am :

So viel Stuss und keiner fragt, warum beide Hausverbot bekommen haben, obwohl nur einer Ladendiebstahl begann? Sippenhaft ist kranke Scheisse. Erstens weiss Jörn nicht, ob sie verwandt sind und zweitens hat dieser Scheiss nichts in unserem demokratischen Land verloren. Vor knapp 80 Jahren war das allerdings noch OK. Ups, Ok gabs da ja noch nichts, also GENEMICCHHHT! *HACKENKLACK!*

John Doe am :

Das wissen die Dümmeren unter den Virtua Signallern nicht, aber "es war ja nicht alles schlecht!".
Geile Ideen des Führers wie Tempolimit, Mietendeckel oder 1. Mai als Feiertag übernimmmt die Linkeria ohne jegliche Berührungsangst und das führt Deine 'Argumentation' ad absurdum.
Ach ja, ausweislich der Verehrung für Stalin und Mao oder Phantasien wie "wenn wir die Reichen erschossen haben" - nein, wir führen sie sinnvoller Arbeit zu" (Delegiertenkonferenz der Die LINKE in 03/2020) werden auch KZs, Erschiessung und Reicharbeitsdienst goutiert.

Du machst dich mit deiner gespielten Empörung also völlig lächerlich.

Verfassungsschutz am :

interessant, erzähl uns mehr von dir

John Doe am :

'Schön', auch den Haldi vom Regierungsschutz* hier zu sehen.


* oder warum hast Du die verfassungsgerichtlich bestätigten Verfassungsbrecher nicht auf dem Schirm?

Volsverpetzer am :

Die AfD, die alles als "Nazi" und "Diktatur" bezeichnet, was ihr nicht passt, hat also auch hierhergefunden?

Der Besorgte Briefmarkenlecker am :

Bei all den Blödsinn und Getexte hier, ist eigentlich echt noch keinem aufgefallen, das in China ein Sack Reis umgekippt ist?

MAO am :

Typische Kapitalistische Westliche Propaganda,in der Volksrepublik und in der Abtrünnigen Provinz kippen keine Reissäcke um,die wurden alle durch hervorragend ausgebildete Fachkräfte gestapelt und gesichert

Xi Ping Pong am :

Llllllllllichtig!

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