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Neues Öffnungszeitenschild

Wir haben übrigens ein neues Schild mit unseren Öffnungszeiten an der Tür hängen. Die seit über zwei Jahren geltende Zeit 22 Uhr ist da nun fest drauf (und nicht mehr überklebt) und die Hinweise auf bargeldlose Zahlungsmethoden wurden aktualisiert. Und bei den Verbotsschildern sind jetzt E-Scooter mit dabei. :-P


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Kommentare

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Ich bins nur am :

Dann hat die Neubewertung der Situation also ergeben, dass die Öffnungszeit von 22 Uhr bis Mitternacht wirtschaftlich wenig interessant ist.
Ich bräuchte die Zeit nicht als Kunde zum Einkaufen, dachte aber, dass ich da nicht repräsentativ bin und somit einiges an Umsatz möglich wäre.

John P am :

Finde es immer noch komisch, dass der Marktleiter seine Handynummer angibt. Für welche Notfälle ist das denn gedacht?
Sowas wie "habt ihr den Wein aus dem Angebot da"?

Kein einziger Supermarkt im Rhein-Main-Gebiet hat eine Telefonnummer angegeben. Alles läuft immer über den zentralen Kundendienst.

Sven am :

Björn ist Marktleiter, Inhaber *und* Eigentümer des Ladengeschäfts. Wenn du einen Discounter oder zentral geführten Laden hast, ist die Zentralnummer OK, aber in diesem Fall ist die angeführte Nummer doch genau richtig, Notfälle sind dann eher "Es brennt", oder "jemand hat die Schaufensterscheibe eingeschlagen" usw.

Und "Kein einziger Supermarkt"? Hast du alle besucht und dir das angesehen?

John P am :

Danke.

Habe bestimmt nicht alle besucht. Bei den großen inkl. den beiden Edeka-Läden steht auch keine Rufnummer dran. Bei manchen aber der Marktleiter mit Foto.

Panther am :

Björn möchte wegen des offensichtlich geringen Kontaktaufkommens eben keinen Dienstleister mit Callcenter beauftragen, die Anliegen der Anrufer vorgefiltert (nicht) weiterzugeben. Daher ist die Rufnummer ausgehängt.

Sonstwer am :

Kommt halt drauf an, ob es eine funktionierende, dauerhaft verfügbare Hotline gibt - und was der Aufwand den Inhaber kostet.

John blue² am :

Uuund corona "vorbei" und die Öffnungszeiten wurden nicht wieder auf normal umgestellt.

Genau so wie mit der Mensa in Köln. In corona die abendlichen Öffnungszeiten von 21 Uhr auf 18 Uhr herabgesetzt.

Corona offiziell vorbei, trotzdem keine rückAnpassung der Öffnungszeiten.

Nicht der Andere am :

Externer Änderungsanlass verhindert nicht Erkenntnisgewinn.

Sonstwer am :

Es gibt tatsächlich seit Corona deutliche Veränderungen in der Verfügbarkeit von Personal, für alles was Gastro heißt. Da haben genug ihr Lehrgeld hinsichtlich ALG, bei 50% Cash auf die Hand oder so, gezahlt.

Und auch die Verfügbarkeit von Lieferdiensten beeinflusst die Spätöffnungszeiten - ich sehe allerdings in Köln und dem Rhein-Main-Gebiet, dass Läden die vor Corona um 23:30 den Parkplatz noch voll hatten, auch jetzt noch gut Betrieb deutlich nach 22 Uhr haben. Mein früherer Stamm-Markt hat die samstags-Öffnungszeit sogar auf 23:30 runtergenommen, um nicht immer in den Sonnatg reinzulaufen, bis der letzte Kunde draußen und die Kasse abgerechnet ist.

Klodeckel am :

Wie sich die Zeiten ändern. Zu meiner Kindheit hatten die Supermärkte durchgehend von 8 oder 9 bis 18:30 Uhr geöffnet. Der "lange Donnerstag" kam später. Die kleineren Märkte wie der inhabergeführte Rewe an der Ecke machten von 13 bis 15:00 Uhr zu. Und Samstagnachmittag wurde um 14:00 Uhr das Wochenende eingeläutet, außer natürlich an den langen Samstagen (18 Uhr).
Und das einzige Hinweisschild an der Eingangstür war der durchgestrichene Hund. :-)

Helmut S. am :

Der lange Samstag ging bis 16:00.
Die vier Samstage vor Weihnachten gingen bis 18:00

Cookie Monster am :

Urspünglich ging der lange Samstag bis 18 h, das mit 16 h kam erst mit Einführung des langen Donnerstags.

Hans am :

Kann mich auch noch gut dran erinnern, dass am Samstag spätestens um 13:00 Uhr "Wochenende" war.

In Bayern haben wir ja weiterhin um 20:00 Uhr Ladenschluss und ich vermisse nichts. Ich finde, das entschleunigt auch.

Ich bins nur am :

Das finde ich auch. Ich brauche nach 20 Uhr auch keinen Supermarkt mehr.
Argument der Befürworter ist ja, dass sie so viel arbeiten, dass sie einen Supermarkt bei den bayerischen Öffnungszeiten nicht von innen sehen.
Ich sage: wenn das stimmt, machen diese Leute entweder grob etwas falsch und sollen sich einen neuen Job suchen oder ihre zeit besser einteilen, oder sie sind so reich, dass sie ihr personal einkaufen lassen könnten. Und dann gibt's ja auch den lieferservice, für ein paar Euro mehr.

Raoul am :

Ich frage mich, ob es etwas typisch deutscheres gibt, als über zu lange Öffnungszeiten zu meckern. „Ich brauche keine längeren Supermarktöffnungszeiten, also soll es sie auch nicht geben!“ – Erinnert an den alten Donald Duck Comic, in dem der brutopische Diplomat das vermeintliche Bombastium mit den Worten „Nein! Wenn mein Volk keine Verwendung dafür hat, soll es auch niemand anderes haben!“ vernichtet.

Supporthotline am :

Eines der seltenen Fälle, wo ich Raoul zu 100% beipflichten kann.

Raoul am :

Jeder hat mal klein angefangen. Heute ist es vielleicht nur einer im Jahr, morgen dann einer im Monat und schon bald beenden wir die Kommentare des anderen. Du musst es nur zulassen :-)

Hans am :

Wo habe ich denn über längere Öffnungszeiten gemeckert? Habe doch lediglich festgestellt, dass ich sie nicht brauche.

Tatsächlich bedeuten längere Öffnungszeiten halt auch, dass Leute abends arbeiten müssen und z. B. nicht bei ihrer Familie sind.

Raoul am :

Du im Speziellen vielleicht nicht (wobei Du mit „ich finde, das entschleunigt auch“ schon recht klar Standpunkt kontra längere Öffnungszeiten beziehst), aber bei dieser Diskussion kommt das in schöner Regelmäßigkeit immer auf – siehe ja auch „ich bin‘s nur“, der dann möchte, daß andere lieber einen kostenpflichtigen Lieferservice in Anspruch nehmen.

Das Argument mit „längere Öffnungszeiten [bedeuten], dass Leute abends arbeiten müssen und z. B. nicht bei ihrer Familie sind“ halte ich aus mehreren Gründen für hinfällig. Zum einen haben wir in Deutschland durchaus sehr ordentliche Arbeitsschutzgesetze, vgl. auch „List of countries by average annual labor hours“, wiki:
QUOTE:
In Germany, on the other hand, it was just under 1,354 hours per year (26 per week and 3.7 per anniversary), which was the lowest of all the countries studied.

Es ist ja nicht so, daß die Leute dann einfach zwei Stunden mehr arbeiten müssen, es verteilt sich nir anders. Und es gibt sicherlich auch genug Leute, die sich im Gegenzug über einen freien Morgen freuen.

Zum anderen steht es Dir ja völlig frei, Dich auf einen derartigen Job zu bewerben. Und vom Grundprinzip her kann ich nichts Schlechtes daran finden, wenn dem Arbeitsmarkt mehr potenzielle Jobs zur Verfügung stehen. Wenn sie niemand machen will oder wollen würde, verschwänden sie schnell wieder in der Versenkung.

lpete am :

gut, dass der Lieferservice abends nicht arbeitet......
Oder der Kellner keine Familie hat.......
Oder der Bademeister am Wochenende auf niemanden aufpassen muss...........
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Raoul am :

In meinem Beruf kenne ich es vielfach nicht anders, da er mitunter von der Freizeit anderer Leute lebt. Und wie einst ein weiser „Fist of Zen“-Meister sagte: You chose, you know?

Mitleser am :

Ich bin ja auch eher in den seltensten Fällen nach 20 Uhr in einem Supermarkt.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Situationen, wo die Supermärkte ruhig noch länger geöffnet haben könnten, wenn ich im Urlaub nach einer längeren Tour vielleicht erst 22-23 Uhr zurück bin. Sicherlich tritt das auch eher selten auf und ich bin da auch nicht der Maßstab für alle anderen, aber dann bleibt einem halt nur die überteuerte Tanke.

Letztens im Urlaub gab es einen sehr zentral gelegenen Edeka, der schon 19:30 schließt, da frage ich mich halt auch: warum?

Micha am :

Ich bin meistens nach 22 Uhr am einkaufen.schön ruhig. Muss nur aufpassen nicht zu spät einkaufen zu gehen sonst sind die Mitarbeiter pissig und drängen einen raus.

Supporthotline am :

Früher hatte "mein" Edeka bis 22 Uhr geöffnet. Irgendwann haben sie auf 21 Uhr reduziert, was an mit vorbeigegangen ist. Also begab es sich, dass ich für eine Kochsession noch eine asiatische Sauce brauchte, die nur dieser Laden in den Regalen stehen hatte. Bin da also gegen 20:55 reingedackelt. Hab mich zwar gewundert, wieso so wenig los war, aber egal, hab ja noch ne Stunde Zeit und hab etwas gestöbert.

Bis mich eine mies gelaunte Stimme von hinten anschnauzte: WIR SCHLIESSEN GLEICH! Ich verdutzt: Huch? Ist doch grad mal 21 Uhr. Stimme: NEEEEEIN! Wir haben schon EEEEEEWIG nicht mehr so lange geöffnet! (Die Rede ist von 1-2 Wochen).

Also schnappte ich mir das Fläschchen Sauce und gign zur Kasse.

GENERVT machte man seinen Unmut deutlich, dass es da noch einen Kunden gäbe. OH NEIN! Ich habe meine Kasse schon geschlossen, nun muss ich extra ins Büro und den Kasseneinsatz (oder wie auch immer man das Teil nennt) holen.

Auch wenn ich gerne ob der unfreundlichen Stimmung gesagt hätte, dass die sich die Sauce in den Arsch stecken können und ich gehe, meinte ich höflich, "Hey, das ist nicht nötig, ich stell die Sauce einfach hier hin und verlasse den Laden."

Reaktion: "NEEEEIN! Das machen wir schon!"

Dann an der Kasse, ich lege das Fläschchen Sauce aufs Band.

Reaktion: "WAAAAAS? Wegen DIESER einzelnen Flasche... blah blub."

Fazit, ich kaufe dort nur noch GANZ GANZ selten ein, wenn ich etwas benötige, was die anderen Läden nicht anbieten. Erst recht, nachdem sie die Öffnungszeit dann auf 20 Uhr reduzierten.

Raoul am :

Das ist ein Paradebeispiel dafür, wie man unfreiwillig Kunden verärgert. Durch fehlende Kommunikation. Was auch immer der exakte Zeitfaktor war, es ist aus Kundensicht sehr nervig. Ähnlich, wie viele Firmen es nicht schaffen, die Einstellung eines geliebten Produkts rechtzeitig bekannt zu geben (Frosta: Chili Con Carne / Ben&Jerrys: Cherry Garcia / Coca Cola: Sports Aquarius / Mövenpick: Walnuss&Ahornsirup, etc.)

Schade tatsächlich, wenngleich man die Mitarbeiter verstehen kann, die sich seit zwei Wochen (bloße Annahme) auf ihren Feierabend freuen, den sie eventuell dadurch ausgleichen, daß sie am Montag ne Stunde früher antanzen müssen.

Sonstwer am :

Die Frage ist doch nicht, ob dein Leben zu den Öffnungszeiten passt, sondern deren Leben muss passen.

Wenn man einen Job hat, in dem man bis 18 Uhr arbeitet, dann mit den Öffentlichen eine Stunde nach Hause fährt, ist es schön, wenn man nicht in den Supermarkt hetzen muss, sondern nach dem Abendessen noch einkaufen kann, ohne das Gefühl zu haben, dass im Laden schon Nachtruhe einkehren möchte, Bedienungstheken zu sind und man nur stört.

Der frühe Ladenschluss führte u.a. dazu, dass diese Leute ein Auto benutzten, noch am Arbeitsort oder nur einmal wöchentlich auf der grünen Wiese einkauften, und die Läden in den kleinen Ortschaften geschlossen wurden.

Wenn ich mir ansehe, wie viele Läden in den letzten 15 Jahren wieder im ländlichen Raum geöffnet werden, und eher mittags minimal besetzt sind, aber abends gut Umsatz machen, weil die Menschen jetzt nach der Arbeit zuhause einkaufen gehen, finde ich diese Entwicklung gut.

Und dank Homeoffice werden diese Läden jetzt sogar tagsüber wieder stärker besucht, was nicht möglich wäre, wenn man sie nicht zuvor, wegen der oben genannten Gründe, überhaupt wieder geöffnet hätte.

Wolle Schmidt am :

Ich bin manchmal darauf angewiesen. Ich habe auch Kunden in den USA und Kanada zu betreuen. Wenn bei und 20 Uhr ist, ist dort 14 Uhr.

Raoul am :

Das sorgt aber auch dafür, daß bei denen um 9 Uhr bereits 3 Uhr ist; Military Time hier nicht berücksichtigt. Weswegen 3 Feet AM bei einem Dollarabschlag von durchschnittlich anderthalb Rosamundepilchers dafür sorgt, daß der Eierpreis dann eben doch nicht so hoch ist, wie gemeinhin kolportiert wird. Und da soll noch mal jemand den Medien glauben! Arschlöcher, allesamt!

TheK am :

Früher hat man(n) dem Eheweib ja auch einfach verboten zu arbeiten, dann hatte die den ganzen Tag Zeit zum Einkaufen. Is in Bayern ja vielleicht immer noch so…

John Doe am :

Nein, Frauen dürfen nur in männlicher Begleitung raus. Das dient nur ihrem Schutz.

Michaela am :

22 Uhr fände ich (in München) ab und zu ganz nützlich. Und ich denke, dass sich das an U-Bahn-Stationen auch rentieren könnte. Im Urlaub mag ich es, auch nachts noch ein paar Artikel für den nächsten Morgen einkaufen zu können. Aber ich verstehe die Gewerkschaften, die sich vehement für die Ladenschlusszeiten einsetzen und sich in Bayern damit auch durchsetzen können.

Panther am :

U.a. in Minga haben durchaus Supermärkte nach 20 Uhr aufgesperrt, wenn auch kaum zum Preiseinstieg.

Wolle Schmidt am :

Zum Glück sind die Zeiten vorbei. Ich habe die Zeit als Kind miterlebt. Es war megastressig, mit meinen Eltern (beide berufstätig), kurz vor Toreschluss noch Lebensmittel einzukaufen. Die Gewerkschaten fanden das richtig, angeblich Arbeitnehmerschutz. Ich bezweifle das aber, dass irgendein Arbeitnehmer wirklich dafür war. Die wollen doch ruhige ausgeglichene Schichten fahren, notfalls auch flexibel. Eine Mutter geht von 17 bis 22 Uhr noch einmal arbeiten, genau dann, wenn der Vater des Kindes von der Arbeit heimgekehrt ist und aufpassen kann. Solche Modelle waren ja vorher nicht möglich.

Ich gehe häufig abends einkaufen.

eigentlichegal am :

Braucht es den Hinweis aufs E-Scooter-Verbot wirklich?
Ist das nicht selbstverständlich?
Oder umgekehrt: Mit dem Fahrrad darf man also im Laden rumkurven? Ist ja nicht verboten!

Supporthotline am :

Und was ist mit Rollstühlen, Kinder- und Einkaufswagen? /s

Roller lassen sich nur sehr umständlich bis gar nicht sichern. Ja gut, soll man halt ohne Roller einkaufen, ehm, gehen. Aber was ist mit Spontankäufen? Sind Spontankäufe nicht des Händlers liebstes Kind?

Panther am :

Zusammenklappen bzw. wenigstens an der Hand führen?

Supporthotline am :

Davon ging ich eh aus, oder gibt es echt Menschen, die damit durch die Läden fahren? Hier wurde ja schon mal ein Bild von Rollern geposted, die ein paar Kinder im Laden parkten, während sie einkaufen gingen. So was finde ich völlig in Ordnung, solange sie nicht den Weg blockieren. So was ist mir bisher aber noch nicht passiert. Eher sind das Tante Trude und Gerda, die mit ihren Einkaufswagen mitten im Weg einen Klönschnack halten und einen böse anschaun, wenn man vorbei möchte.

Panther am :

Leider schon. Die sind ähnlich "rücksichtsvoll" wie Radfahrer auf Bahnsteigen, in Unterführungen usw.

Sven am :

So ein Scooterverbotsschild ist schon sinnvoll. Wenn ich sehe wie viele Kinder / Jugendliche immer in den Läden mit ihren Scootern flitzen und dabei andere Kunden umfahren.

John Doe am :

Da wäre aber ein allgemeines Scooterverbot weit hilfreicher, als nur ein eScooterverbot.

DerBanker am :

"Jedes Schild hat seine Geschichte."

Im Kundenservice kann man leider nichts als selbstverständlich ansehen. Leute stellen sich blöd und kommen im schlimmsten Fall auch noch vor Gericht damit durch. Allzu oft muss die Allgemeinheit heutzutage für einige wenige Deppen Einschränkungen hinnehmen.

Kinder fahren Roller, wo es ihnen gerade passt - und die dazugehörigen Erziehungsberechtigten bringen ihn diesbezüglich zu oft kein Benehmen bei...
Ich halte selbst Erwachsene für dreist genug, mit ihrem Roller durch den Laden zu düsen.

Panther am :

Durchaus sinnvoll, dass Björn auf entsprechende Hinweise in den Kommentaren (irgendwann) eingeht.

Es wäre ebenfalls sinnvoll, fürs Nachfolgebapperl die korrekte Bezeichnung der Unternehmung (auch, was die Angaben zum Datenschutz darunter angeht) und korrekte Zeichensetzung/-verwendung einzubeziehen ;-)

Malte am :

Bin ja immernoch etwas neidisch ob der Tatsache, dass sich Handy und Festnetznummer nur in der Vorwahl unterscheiden...

Björn Harste am :

Ich habe seit 20 Jahren keine neue Handynummer mehr beantragt und bin da etwas raus aber damals konnte man noch bei E-Plus, sofern frei, eine Wunsch-Rufnummer bekommen. Das Äquivalent zu unserer Firmennummer war noch frei und seitdem habe ich sie.

Supporthotline am :

Gibts heute auch noch. Leider nicht bei jedem Anbieter. Und logischerweise sind die "guten" Nummern schon alle vergeben.

Panther am :

Die Rufnummer muss ja nicht "gut" sein, sondenr nur halbwegs mit der jeweils anderen übereinstimmen ;-)

Kuddel Daddeldu am :

Eplus Borwahl mit eigener Festnetznummer hatte ich auch msl, irgendwann in den 90ern.
Bei der Wiedereinführung des Privathandys vor 13 Jahren klickte ich mich durch die diversen Prepaid-SIM-Discounter und bekam 0xxxx-aaa b ccc angeboten, wobei a, b und c auch noch in einem einfachen Zusammenhang stehen. Ich habe selten so schnell eine Kaufentscheidung getroffen. Da war mir selbst BILDmobil nicht zu peinlich (Vodafone Reseller).
Die Nummer ist seitdem schon 2x umgezogen.

Pit Brett am :

Grad die Tage mit einem Kollegen über die Konsum oder HO-Öffnungszeiten geredet. Von Montag - Freitag von 8-11 und von 14-18 Uhr. Samstags von 8-11 Uhr. Danach war Schicht. Lieferdienste oder Tankstellen in denen man was essbares bekommen konnte, gab es auch nicht.

Heinz Wäscher am :

Bei mir im Dorf gibt es auch noch (meistens privat geführten) Einzelhandel mit Mittagspause. Die dauert manchmal bis zu zwei Stunden - das soll jetzt aber keine Kritik sein sondern lediglich eine Feststellung. Nebenbei bemerkt, der DDR-Lebensmitteleinzelhandel war ja auch irgendwie besonders wenn man wie ich aus dem Westen kommt: https://youtu.be/nNk5t9aXhOQ

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