Noch so viele Ostersachen …
… und nur noch 1,5 Tage für den Verkauf.
Da bin ich mal mächtig gespannt und hoffe voll einzelhändlerischem Optimismus auf den großen Milkaosterhasenansturm am Ostersamstag.
Los, zahlende Kunden, enttäuscht mich jetzt bitte nicht.
Da bin ich mal mächtig gespannt und hoffe voll einzelhändlerischem Optimismus auf den großen Milkaosterhasenansturm am Ostersamstag.
Los, zahlende Kunden, enttäuscht mich jetzt bitte nicht.
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Comments
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embo on :
Andi on :
Michael on :
Die sind Zielgruppe bei Privatkäufen!
Georg on :
Philipp on :
Supporthotline on :
Diese Verträge beinhalten Konventionalstrafen, falls die Hersteller nicht liefern können, so dass überproduziert wird.
Früher hat man den Überschuss einfach weggeworfen. Heute sammelt man den Rest wieder ein und exportiert ihn in Länder, wo man Osterware nach Ostern ohne Probleme verkaufen kann, da diese Länder kein Ostern feiern. Einige Läden spenden die Ware auch.
Aldi und einen Bremer Fischmarkt kann man in dieser Hinsicht definitiv nicht vergleichen.
Philipp on :
Aber klar kann man ALDI und Björn schon deshalb nicht vergleichen, weil das eine Regie das andere e.K. ist.
Spannender Aspekt mit den Ländern ohne Ostern aber.
Skeptiker on :
Ob wegwerfen jemals wirtschaftlich war? Denn das kostet neben den eigentlichen Entsorgungskosten auch die Lohnkosten von dem, der es zum entsorgen schleppt. Insofern ist maximale Preissenkung "lohnender" - weswegen bei Osterhasenherstellern in den Werksverkäufen nach dem Ostzerfest gern eine exponentielle Reduzierung der Hasen zu sehen ist. Selbst erlebtes Minimum: 5 Cent.
Jane Doe on :
Skeptiker on :
Bin ernsthaft überrascht und erstaunt. Da sind ie Logistikkosten wohl geringer oder die Spannen höher, als ich vermutet hätte.
Philipp on :
Die Ferrero Artikel z.B. wurden früher bei uns in Boxen zusammengekippt, da nimmt sicherlich vieles Schaden.
Andy on :
Neustädter on :
A.B.S. on :
Martin on :
Piet on :
führe zwar auch Haushaltsbuch, einen Anstieg um 25% kann ich aber nicht nachvollziehen. Zwar ist vieles teurer geworden und manches (Milchprodukte) besonders, im Durchschnitt komme ich aber nur auf 10-12%. Zuletzt ist Butter, die ich aber nie kaufe, sogar auf das Preisniveau vor dem Krieg zurückgegangen.
Hast du ein spezielles Einkaufsverhalten?
Zeddi on :
Letztes Jahr gabs mal nen paar massive Ausßreißer, aber das hat sich auf der einen Seite oft wieder eingependelt oder schlägt halt nicht so ins gewicht - bsp. Butter: War mal ne Zeit teuer, aber ich brauche so 1,5 Pakete / Monat da ist das dann einfach nicht so hyper-wichtig.
Etwas mehr bemerkt hab ichs bei Chips und so. Bei allen Segmenten hab ich das Gefühl das Eigenmarken etc prozentual etwas mehr nach oben gegangen sind als die großen Marken. In EUR aber dann auch wieder etwas relativiert.
(Finde es immer wichtig bei Statistiken den unterschied zwischen Prozent und € im Augenmerk zu behalten. Wenn ein Eigenmarken-Artikel ursprünglich mal 0,60 Cent und dann 1,20 nach der Preiserhöhung ist und der Markenarktikel von 1,80 auf 2,40 ist das in Prozent bei den Markenartikel deutlich weniger, in € aber identisch.)
Disclaimer: Da ich unter der Woche in der Kantine meines Arbeitgebers esse und fast jedes Wochenende einen Tag etwas bestelle oder raushole, ist mein Warenkorb uu nicht unbedingt eine gute Referenz.
Supporthotline on :
Da sind Spontankäufe wie Chips, oder irgendwas von der Aktionsware nicht mitberechnet.
Das sind ganz normale Einkäufe.
Wobei Fleisch den grössten Sprung nach oben gemacht hat und selbst im Angebot die Summe nach oben pushed. Dazu Brot, Käse, Aufschnitt. Joghurt, Quark, Eier, Dosenfisch, Obst und Gemüse. Mal tiefgefrorene Erbsen, dann mal den Dosenvorrat an Tomaten/Tomatenmark/etc. auffüllen, usw. Nudeln (ausschliesslich im Angebot) und wenn z. B. Paprika absurd teuer ist, bleibt es im Laden. Zwischendurch Batterien, Reinigungsmittel, Hygiene, Toipap usw.
Die aktuellen Fleischpreise sind eine super Gelegenheit, sich mit Tofu vertraut zu machen.
Gelegentlich auch gefrorene Fischprodukte, wenn sie im Angebot sind. Jenseits der Angebote sind die aktuell auch absurd teuer.
Butter und Öl sind aktuell annehmbar, hatte ich zu Hochzeiten aber auch nicht im Einkaufswagen.
Also nichts extravagantes. Klar, man könnte bei einigen Produkten zu den noch billigeren (im Wahrsten Sinne des Wortes) Produkten greifen, aber die lasse ich aus Erfahrung liegen, denn welchen Sinn ergibt es, sie anschliessend entsorgen zu müssen, weil man den Kram nicht runtergewürgt bekommt.
Ausserdem habe ich seit Monaten keine Getränke mehr gekauft. Das wird sich aber bald wieder ändern, da es in den warmen Monaten ewig dauert, bis ausreichend kühles Nass aus dem Hahn kommt.
Osterhase on :
Chris_aus_B on :
Randalf on :
Michael on :
.... und dabei qualitativ wesentlich bessere Ware bekommen würde als diesen Milka Rotz mit ganz viel Zucker und ganz wenig Kakao
(Edeka hat da sehr leckere Eigenmarken-Tafeln mit 70 oder 80/82 % Kakao .... könnte ich jeden Abend eine ganze Tafel essen)
.... aber die Kinder wollen halt "Osterhasen"
TOMRA on :
Chris_aus_B on :
Abschleifer on :
Pepe on :
Klaus on :
Thomas on :
Vielleicht geht es ja vielen anderen auch so.
Der Lindt-Aufsteller ganz links scheint mir da schon deutlich leerer zu sein. Oder hattest Du da sowieso nicht so viel von bestellt?
Ronny on :
Bin gespannt was es dann am Dienstag alles noch so gibt oder ob heute doch noch der "Run" auf die Sachen eingesetzt hat und noch viel weggegangen ist.