Leerer Korb auf den Getränkekisten
Während der Getränkebestellung entdeckte ich in einem Regal auf den Volvic-Kisten einen etwas versteckt abgestellten grauen Einkaufskorb. Der Korb war leer und so abgestellt, dass man ihn nicht sofort sehen konnte. Auf dem Foto, einem Ausschnitt aus der Videokamera über dem Saftregal, zeigt der Pfeil an die Stelle, an welcher der Korb stand. Auf dem Kistenstapel ganz oben, direkt bis hinten an die Rückwand des Kopfregals geschoben.
Was daran nun so erwähnenswert ist? Nun, das ist eine beliebte "Klau-Ecke", wie hier in diesem Video schon einmal zu sehen war. Die Methode habe ich schon oft beobachten können: Diebesgut in einem Korb zusammenstellen und an einer ruhigeren oder schlechter einsehbaren Stelle im Markt dann in die eigene Tasche umfüllen. Wollte ich wissen, was uns hier wieder entwendet worden war? Eigentlich nicht, das regt mich unnötig auf, aber ich sah trotzdem in der Videoaufzeichnung nach.
Diesmal war es aber ganz anders und aus kaufmännischer Sicht sogar sehr erfreulich: Eine Kundin hatte sich für ihren Einkauf diesen Korb genommen und ihn immer weiter gefüllt. Irgendwann war er so voll, dass nichts mehr ging. So stellte sie ihn kurz ab, holte sich einen leeren Einkaufswagen, räumte die Ware um und setzte ihren Einkauf mit dem Wagen fort. Den Korb stellte sie kurzerhand ins Regal in der Getränkeabteilung. Ist zwar nicht die feine englische Art, aber in Anbetracht des damit zusammenhängenden größeren Einkaufs will ich mal nicht nachtragend sein.
Was daran nun so erwähnenswert ist? Nun, das ist eine beliebte "Klau-Ecke", wie hier in diesem Video schon einmal zu sehen war. Die Methode habe ich schon oft beobachten können: Diebesgut in einem Korb zusammenstellen und an einer ruhigeren oder schlechter einsehbaren Stelle im Markt dann in die eigene Tasche umfüllen. Wollte ich wissen, was uns hier wieder entwendet worden war? Eigentlich nicht, das regt mich unnötig auf, aber ich sah trotzdem in der Videoaufzeichnung nach.
Diesmal war es aber ganz anders und aus kaufmännischer Sicht sogar sehr erfreulich: Eine Kundin hatte sich für ihren Einkauf diesen Korb genommen und ihn immer weiter gefüllt. Irgendwann war er so voll, dass nichts mehr ging. So stellte sie ihn kurz ab, holte sich einen leeren Einkaufswagen, räumte die Ware um und setzte ihren Einkauf mit dem Wagen fort. Den Korb stellte sie kurzerhand ins Regal in der Getränkeabteilung. Ist zwar nicht die feine englische Art, aber in Anbetracht des damit zusammenhängenden größeren Einkaufs will ich mal nicht nachtragend sein.
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e.g. John Doe am :