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Bourbon-Bock

Seit Mitte des Jahres haben wir das Pale Ale und das India Pale Ale von Maisel & Friends hier fest im Sortiment. Mit dem geplanten Umbau der Getränkeabteilung, also vor allem einer Neuplatzierung in den vorhandenen Regalen, die Pläne werden in meinem Kopf immer konkreter, möchte ich auch mehr Platz für Craft-Bier (man könnte auch sehr passend Kreativbier sagen) schaffen. Natürlich auch gerne mit besonderer Präsenz von Maisel & Friends, meiner derzeit favorisierten Marke in diesem Segment. Denn vor allem die Zusammenarbeit mit den im Namen erwähnten "Friends", also anderen kleinen Brauereien, sorgt für eine grenzenlose wie faszinierende Bandbreite an ausgefallenen Biervariationen.

Derzeit haben wir zum Beispiel den aktuellen Jahrgang Hopfenreiter und das in alten Bourbon-Fässern gereifte Bourbon-Bock hier im Laden stehen. Letzteres ist nicht ganz billig, aber unglaublich aromatisch:


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Kommentare

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John Doe am :

Gibt es eigentlich mal einen Punkt, wo der Laden „fertig“ ist und ihr damit (erstmal) zufrieden seid? Oder warum muss es immer Umbau Umbau Umbau sein?

Nicht der Andere am :

Das ist wie der Kölner Dom. Wird nie fertig werden. Wenn man an der einen Stelle fertig ist, dann bröckelt's längst an einer anderen.

Oder wie ein der menschliche Organismus. Immer in Bewegung, immer im Umbau begriffen, Erweiterungen hier, Einschränkungen dort, Wünsche sowieso, Ideen noch dazu, von Moden gar nicht erst zu reden.

Theo am :

Handel ist Wandel: Es kommen ständig neue Produkte dazu, manche fliegen raus oder werden nicht mehr hergestellt, die Vorlieben der Kunden ändern sich, so dass manche Sortimente größer werden und andere kleiner, etc. - und manchmal stellt sich ein Umbau als unpraktisch heraus oder führt zu Umsatzeinbrüchen im umgebauten Sortiment, dann muss man wieder etwas ändern. Es gibt so viele Gründe, warum man immer wieder etwas ändern muss...

Kassen Kalle am :

Ich mag Craft Beer. Allerdings würde ich gerne mal wissen, welcher normale Mensch knapp 14 Mark für eine Flasche Bier ausgeben würde...das sind echt irre Preise, die da teilweise unter dem Craft-Beer-Deckmantel aufgerufen werden.

Bryni am :

14 Mark?
Wo kann man denn noch mit DM bezahlen? Und wer hat noch genug DM zu Hause rumfliegen, damit sich ein Einkauf lohnt?

Raoul am :

Bei Björn beispielsweise. Und ich hätte tatsächlich noch ausreichend DM für einen kleinen Einkauf. :-)

Mo am :

Gutes Bier kann man durchaus mit gutem Wein vergleichen und das darf dann auch entsprechend kosten ... sollte dann aber auch genauso genossen werden ;-)
Die Plörre die von den großen deutschen Brauereien auf den Markt geworfen wird, ist kein gutes Bier. Der Preis spiegelt da imho durchaus die Qualität wieder.

Raoul am :

Wow. In deren Onlineshop ist das Bier mit 10 Euro direkt mal drei Euro teurer. 42% Aufschlag dafür, daß man sich auch noch den Zwischenhändler spart und keine Ladendiebstähle einpreisen muß, ist nicht so wenig.

Klabund am :

So machen das alle guten Hersteller. Wenn sie denn schon auch direkt den Endverbraucher beliefern wollen, dann zumindest teurer als im Handel, um keine Konkurrenz zu ihren eigenen Händlern zu sein. Sonst bekommen sie Probleme mit ihren B2b Kunden.
Zum Ladendiebstahl fragte ich das hier schon vor 10 Jahren und bekomme keine Antwort. Einerseits jammert der Handel über immense Kosten durch Diebstähle, andererseits bietet aber auch keiner vergünstigte Preise für den Versand an, wo ja das Problem mit dem Diebstahl entfällt.

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