Fortschritt der Malerarbeiten in Findorff
So sah es heute Morgen im Markt in der Münchener Straße aus. Die Maler sind in vollem Gange, die Verkaufsfläche ist im Grunde schon vollständig weiß gestrichen.
Sieht gut aus, man bekommt fast Lust auf ein neues Projekt.
Sieht gut aus, man bekommt fast Lust auf ein neues Projekt.
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Kommentare
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Roland am :
Der Hamburger am :
Mitleser am :
Georg am :
0815 am :
Hans am :
Hendrick am :
https://www.immowelt.de/expose/2vgc54c
Oliver am :
Bodenfliesen an der Wand, viel zu klein, noch vollgestellt mit Altware. Da steckt so viel Liebe drin...
Hendrick am :
Das geht -deutlich- besser.
Hendrick am :
MiDD am :
Georg am :
Wohl eher am Rand davon
Der lebhafte Stadtteil Findorff ist beliebt bei Studenten und Familien und bietet zahlreiche zwanglose Restaurants mit internationaler Küche sowie Einzelhandelsläden, insbesondere im Bereich um die Regensburger Straße.
HaHaHa
Spätestens um 21:00 Uhr werden dort die Gehsteige hochgeklappt,auf dem Friedhof ist dann mehr los
Als Makler könnte man auch beim Springer Verlag anfangen
kritischer Beobachter am :
Man muss erstmals ein Gewerbe finden, das den entsprechenden Umsatz erbringt. Für einen Supermarkt oder Drogeriemarkt ist die Fläche ja zu klein.
Mit einem Fachgeschäft wäre ich da sehr vorsichtig.
Und irgendso ein Mist wie eine Versicherungsagentur wird durch Internet Vertrieb auch immer seltener.
Bleibt also einer der übrigen Geldwäsche Läden.
Hendrik am :
Wir hatten in der Nähe erst einen Plus, später Netto ohne Hund, der auch knapp 400qm besaß. Unter EDEKA, sprich Netto-Flagge eher “abgeranzt”, O&G und andere Frischeartikel wollte man dort nicht kaufen. Das Personal eher unfreundlich.
Dann zog sich Netto zurück und ein selbstständiger Rewe-Einzelhändler übernahm das Geschäft als Nahkauf in einer Großstadt.
Der Laden läuft heute wieder, O&G, Frische, Freundlichkeit des Personals alles vorbildlich (übrigens von Kommentatoren oft geschmähten Deutschen mit Migrationshintergrund geführt).
Ähnliches Beispiel mit einem Rewe City, der vorher ein Biomarkt war. Der hat 100qm mehr, aber seit er unter neuer Flagge und neuem Konzept läuft, hat sich der Markt zu einem Magneten entwickelt. - Was auch daran liegt, dass er, bevor Corona Einzug hielt, von 7 bis 24h, auch am Samstag geöffnet hatte.
Das Partypublikum wusste das zu schätzen.
Nein, ich lobe nicht Rewe, sondern konnte das nur als Beispiel in meinem Studentenedel- und Familienviertel nehmen.
Beiden Märkten tat es einfach gut, dass sie unter neuen Konzepten liefen. Wer weiß, ob das nicht auch in Finndorf passieren kann. Das ist nichts gegen Björn. Er hat den Markt so übernommen und musste ihn so führen, wie es mehr oder weniger vorgegeben war.
Er hätte wohl einiges für eine Wende investieren müssen. Da muss auch die Zentrale mitmachen und unterstützen.
Heute würde er vielleicht auch ein moderneres Konzept wählen und erhielte dann auch Unterstützung der Zentrale.
Aber vielleicht wird der Laden doch eine Shisha Bar, oder eine Wettbude, wie hier gemunkelt. Ich kenne Finndorf nicht und weiß nicht, wie sich dort ein Lebensmittler mit modernem Konzept im Nahbereich entwickelt.
Georg am :