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Preis für Malerarbeiten

Uhiiiiiiiiiiii … :-O

Ich habe das erste Angebot für die abschließenden Malerarbeiten in Findorff bekommen. Mit rund 12.500 Euro brutto wäre ich dann dabei. Was hatte uns damals bloß geritten, einen derartigen Mietvertrag zu unterzeichnen, der uns dazu nötigt, das Objekt komplett renoviert übergeben zu müssen? Hammer …

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Kommentare

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Hannes am :

Dafür würde ich das glatt selber machen...

Michael am :

Ist so was jetzt überhaupt noch rechtens, dass das Mietobjekt komplett renoviert übergeben werden muss?

Leerer am :

Im gewerblichen Bereich ist viel mehr möglich als im privaten.

kritischer Beobachter am :

Wenn Du es selber machst, brauchst Du wahrscheinlich für ca. 2000 bis 3000 EUR Brutto Kram zum Abkleben und Farbe. Dürfte soch lohnen.
Allerdings nur, wenn du Die Zeit erübrigen kannst. Das wird leicht mal eine ganze Arbeitswoche vollzeit dauern.

eigentlichegal am :

Ob das mal der Mietvertrag zulässt, dass die vereinbarten Arbeiten nicht von einem Fachbetrieb ausgeführt wird?

Michael am :

Über 12k ist schon 'ne Ansage, durchaus :-|

Michael am :

Über 12k ist schon 'ne Ansage, durchaus :-|

Andre am :

Vermieter fragen, ob er für 5.000 Euro Cash auf die Durchführung der Malerarbeiten verzichtet? Wer weiß, wie die Räumlichkeiten danach überhaupt genutzt werden.

Hendrick am :

Sehr gute Idee!
Vor allem vor dem Hintergrund, daß Björn alles durch einen Profi sehr ordentlich ausführen läßt. In weiss.

Der neue Mieter dann selber am Wochenende da ein feines Grün draufklatscht, weit entfernt von fachlicher Arbeit.

Damit könnte man den Vermieter "bekommen".

eigentlichegal am :

QUOTE:

Das Malerhandwerk hat goldenen Boden.


...und der Laden in Findorff hat bei dem Preis anschließend vermutlich sogar goldene Wände

Nicht der Andere am :

Genau umgekehrt. Wenn der Malerbetrieb nicht das jetzt auf den Wänden aufgebrachte Gold abnehmen und behalten würde, wäre der Angebotspreis noch viel, viel höher.

Anonym am :

Standart nach vob 42€ Brutto pro Geselle pro Std

Bernd am :

12.500,00 Euro?
Will der Maler die ganze Straße malern?

Ganz im Ernst, das ist doch eine arbeitstechnisch "dankbare" Fläche was man da auf den Fotos so sehen kann. Zwei Maler sind da innerhalb von wenigen Tagen (ca. 3-4) durch.

Ich halte den Preis für hoffnungslos überzogen und Abzocke.

0815 am :

Ich habe mir, da ich handwerklich keine besonderen Fähigkeiten habe, mal ein Angebot für das Streichen der Küche, eines kleinen Flurs machen lassen. Das ergab vor vier Jahren schon einen fünfstelligen Betrag ....

Piet am :

Habe vor einem Jahr 70qm streichen lassen. Nur die Möbel von den Wänden gerückt, den Rest hat der Maler inkl. Ankleben in 2 Tagen für 1.100 Euro gemacht. War sehr zufrieden, dafür gabs dann jetzt den 18.000 Euro Auftrag für eine komplette Sanierung der neuen Wohnung. Geht auch günstig will ich damit sagen.

TobiTobsucht am :

Ich sehe das ihr keine Ahnung habt,ein guter Maler streicht immer zweimal damit das Ergebnis gut ist. Ich bin gelernter Maler und Lackierer. Mit den ganzen Abgaben und Steuern und Entsorgskosten für den anfallenden Müll bleibt da nicht mehr viel übrig. Dazu müssen auch noch die Angestellten bezahlt werden und der Sprit für die Anfahrten.
Klug ist wer mehrere Angebote einholt und sich dann das passende aussucht.
Schönen Tag noch

Bernd am :

Ein "guter" Maler streicht ausschließlich nur mit qualitativ guter Farbe. So ist es in der Regel beim ersten Durchlauf deckend und man braucht (wenn überhaupt) den zweiten Durchlauf nur noch verdünnt drüberhuschen. Nur die doofen Maler nehmen billige Farbe, streichen am Ende 3-mal über die Fläche und sehen immer noch Wolken.

Aber ok, ich verstehe, das sie ihren Kollegen verteidigen bzw. vielleicht sind sie es ja auch selber.

Halten sie aber nicht die Welt für so bescheuert zu glauben, dass diese Leistung nur annähernd die 12.500 Euro erreicht.

Sven am :

Was eine dumme Aussage die grade zu zeigt das du keine Ahnung hast ein Profi streicht immer 2 mal solche Aussagen zeigen das du Heimwerker bist

Bernd am :

Lesen ist nicht deine Stärke, oder?

In meinem Vorposting ist klar von 2-mal Streichen die Rede. Schlaue Maler nehmen immer eine gute Farbe, da damit alle Probleme wie "weggestrichen" sind.

eigentlichegal am :

Also wenn ein guter Maler zweimal streicht, um ein gutes Ergebnis zu erreichen:
Wie nennt man dann erst einen Maler, der mit einmaligem Streichen ein gutes Ergebnis erzielt?

Santino am :

Caparol-Nutzer.

Teuer, aber gut.

eigentlichegal am :

12.500!
Dafür muss ein Ladendieb schon ne Menge Red-Bull-Dosen schleppen

Mitleser am :

Mach ein Bloglesertreff. Du stellst Farbe und Pinsel, wir unsere Zeit :-D

H. Bisch am :

Der Maler hatte keinen Bock auf den Auftrag. Daher der Preis;-)

Hendrik am :

Was an sich noch fehlt… Hat Bremen keinen Arbeiterstrich? Ich meine nicht, dass man die Tagelöhner von dort illegal arbeiten lässt. Das muss man schon angemeldet machen, keine Steuer- oder Sozialkassenhinterziehung (das ist asozial), aber die arbeiten doch für Mindestlohn und drunter und das auch legal. ;-)
Spaß, natürlich ist das eine schlechte Idee, auch wenn man es legal macht. Das arme Handwerk und die ausgebeuteten Osteuropäer.

Ich würde, wie hier schon geschrieben wurde, dem Vermieter einen Abschlag anbieten, oder noch weitere Angebote einholen. Wobei das kurzfristig immer teuer wird.

Hätte man das bereits vor einem halben Jahr oder Jahr getan, als sich die Schließung absehen ließ, wäre es unter Umstäden günstiger geworden. Nun ist es aber wie es ist und alles plant man auch nicht.

Tt am :

Wie witzig, alle hier wissen was das Angebot beinhaltet, wie viel Fläche, welches Material und welche Arbeiten auszuführen sind. Nur ich hab das wieder irgendwie verpasst, ich sehe offenbar nicht alle Blogartikel...

Nicht der Andere am :

Wenn das Ladenlokal 20x15m misst, dann sind das 70 laufende Meter und damit gut 200qm Wandfläche. Schaufenster gehen runter, paar kleine Nebenräume kommen hinzu. Sagen wir mal insgesamt 400qm Wandfläche. Das wären dann 30 Euro pro gestrichenen Quadratmeter.

Aber das machen die ja sicher mit einem ganz, ganz feinen Pinselchen. Da kann man schon fast nicht mehr von Renovierung sprechen, sondern eher von Restauration. Ist ja auch sowas wie ein Denkmal

Tt am :

Gut. Und wo steht, dass nur gestrichen wird? Je nach Schäden durch zurückgebaute Einbauten, Einkaufswagen etc können allein für Spachteln und Schleifen Tage vergehen. Genaugenommen steht da nichtmal dass es nur um den Innenraum geht.

Arno Nym am :

Vielleicht so?

https://www.youtube.com/watch?v=EiZoSuNej5U

Norbert am :

Das ist mindestens ein Mannmonat, wenn das ein ordentlich bezahlter Geselle ist. Material inklusive.
Da müssen schon aufwändige Arbeiten dabei sein, damit das realistisch ist.
Ich würde auch mit den Ver- und/oder Nachmieter reden.

Klodeckel am :

Leider sind viele der alteingesessenen Malerbetriebe voll ausgelastet und betreiben nur noch Rosinenpickerei. Da werden dann völlig überhöhte Kostenvoranschläge gemacht in der Hoffnung, dass der Kunde blöd oder vermögend genug ist, diese anzunehmen. Und wenn nicht, juckts die Firma auch nicht, da die Auftragslage so ist, dass sie sich die lukrativsten Sachen aussuchen können.
Such mal by myhammer.de. Da findest du dann auch kleinere Betriebe mit "realistischen" Preisen, die trotzdem super Arbeit abliefern.

Jürgen Buck am :

Mal für alle die nicht richtig Rechnen können obwohl sie selbstständig sind,oder so tun.
Im Malerhandwerk gibt es einen Mindestlohn 14.50 Euro
Sozialabgaben,Urlaub,Krankheitstage, Feiertage alle anderen Vergünstigungen eines Angestellten +120%.
Der Chef will auch noch leben.
Absicherung nennt sich Wagnisaufschlag 10%
Materialeinkauf
Entsorgungskosten der anfallenden Abfälle.
Auf das kann man selbst verständlich alles verzichten.
Dann sollten wir uns alle mal überlegen ob wir so weitermachen wollen.
Besorge dir eine 2.Angebot zur Kontrolle und verhandeln das erst nach 3%sind eigentlich immer drin

Hannes am :

Sorry, aber selbst mit deiner Rechnung ist das noch überhöht. Setze ich 14,50 Euro als netto Stundenlohn an, schlage dort noch die 120% von dir drauf, gebe dem Chef noch 5 Euro je Stunde als Gewinn dazu, wofür er nix machen muss und schlage nochmal 10% Wagniszuschlag drauf, komme ich auf gut 39 Euro. Machen wir 40 Euro draus.

Material sind gute Farbe für 50 Euro für den 10l Eimer (laut Werbung ausreichend für 80qm), Folien, Pinsel, Rollen, Klebeband für weitere 150 Euro und dann sagen wir nochmal großzügig 100 Euro für Entsorgung (wobei ich da nicht sehe, wo dort spezielle Kosten für Entsorgung anfallen. Das kann meiner Meinung nach einfach in den Müll des Supermarkts...)

Damit haben wir Materialkosten von 500 Euro und oben wurde gerechnet, dass es etwa 400qm Fläche zu streichen sind. 12.500 Angebot minus 500 Euro Material macht 12000 Lohnkosten. Wir haben oben gesagt, dass wir bei 40 Euro je Stunde sind. Damit wären das 300 Arbeitsstunden. 2 komplette Monate für eine einzelne Person... Ich behaupte mal, dass man für das alles wahrscheinlich 60 Stunden bräuchte, inkl. Auftragsannahme, Rechnung schreiben, einkaufen und Anfahrt. Märchensteuer fällt dabei nur als durchlaufender Posten an, insofern ist die uninteressant. 300 Arbeitsstunden ist zu viel und 12000 Euro ist zu viel. Wir sind da nicht ein bisschen teuer, sondern wirklich um Dimensionen von einem sinnvollen Preis entfernt.

Bernd am :

Bei dem Preis für gute Farbe bist du in deiner Berechnung zu niedrig.

Aber das ist auch wurscht, da es deine Rechnung nur marginal ändert und das Ergebnis (Abzocke) gleich ist.

SUPPoRTHoTLiNE am :

*Sich gemütlich zurücklehnend* Auf der einen Seite überteuerte Ware anbieten, aber sich wundern, wenn einem selbst überteuertes angeboten wird. 8-)

Santino am :

Um wieviele m2 handelt sich es hier eigentlich?

Ich kenn' hier einen ziemlich guten, selbstständigen Maler, der nicht allzuviel verlangt.

Wael Alawis am :

Hallo,
Du kannst gerne mir durch meine Webseite Kontakt aufnehmen,obwohl ich aus Hamburg bin, vielleicht kann ich dir mit ein gutes Angebot helfen.
www.syde-group.de

Anonym am :

Frag mal bei einer Zeitarbeit Firma. Maler haben einen Stundensatz von 27 bis 32 € pro Stunde. Material musst du noch selber besorgen, manchmal können das aber auch die Arbeiter machen. Also 2 Arbeiter für eine Woche 2.400,- plus Material. Dürfte deutlich billiger sein als 12.000,- und wird trotzdem zügig und vernünftig gemacht.

Lasse am :

Wieso mit Bruttoangabe, außer um es teurer als angeboten in Szene zu setzen? Klingen 10k und ein paar Zerbrochene nicht drastisch genug oder arbeitet Björn nur noch als Kleinunternehmer, sodass der Bruttobetrag für ihn relevant ist?

Anonym am :

QUOTE:
Wieso mit Bruttoangabe,


Sicherlich, damit der gemeine Blogleser was damit anfangen kann.

Hein am :

Der Blogleser wird mit dem (für den Gewerbetreibenden völlig unrelevanten) Butto-Zahlenaufpusten nur vorsätzlich verarscht. Björn gaukelt eine Summe vor, mit der er so oder so nicht belastet wird.

Manuel am :

Nach vob 42 € Std pro Geselle. Vorab Vertrag lesen macht Sinn.
Später Jammern deutlich Zeichen für dezent blöd

Sorry

Lg

Benjamin am :

Ach Leute erstens wenn ein maler kommt meistens werden im vorab ein Angebot ausgehandelt so wenn der Maler kommt und aussen streicht muss erst Mal die Fläche berechnet werden für Gerüst das kostet auch dann die ganzen Vorarbeit abkleben abdecken usw dann je nach Fassade Reperaturen schleifen verspachteln grundieren zwei Mal streichen lasieren usw klar der Kunde sieht nicht alles aber macht es doch Mal selbst und schaut euch dann euer Ergebniss an echt aber kippen am Tag für 10euro kaufen zb naja aber gutes Handwerk kostet und das schlimmste ist da es kaum Nachwuchs in der Branche gibt Mal sehen wie lange es den Beruf noch gibt aber ich finde jeder der meckert sollte es doch Mal selbst machen und alleine die Materialien die wir Maler benutzen kommen nicht vom Baumarkt sondern vom Maler Bedarf und das ist allerdings schon teuer und so viel bleibt unterm Strich nicht übrig glaubt mir also erst Mal überlegen bevor man meckert LG der Maler

Anonym am :

Lieber Benjamin,
du hast heute den Hauptpreis für Deutschverstümmelung gewonnen!
Interpunktion ist in deinem langen Textgeschwaffel nicht vorhanden.
Einen solchen Text hinzustammeln ist eine Respektlosigkeit gegenüber jedem Leser, der diesen geistigen Durchfall lesen und verstehen soll. Ok, es kann natürlich auch Dummheit deinerseits sein.
Zur Malerbranche:
2 Mann, 3-4 Tage Arbeit, nur Farbe als Material, dafür über 10.000 Euro netto... Maler müssten alle mit dem Maybach zur Arbeit gefahren, den Arsch gepudert und dann zur Leiter getragen werden. Finanziell sollte das ja kein Problem sein.
Wer als Malermeister so 10 Mann am Laufen hat, ist nach 36 Monaten Arbeit zigfacher Millionär und kann sich für den Rest seines Lebens zur Ruhe setzen.

Ja, ja, der arme Maler. Solchen Handwerkern (Rosinenpickern und Abzockern) gönne ich die kommende Rezession. Im Winter 2020/21 kommt das große Sterben.

Klaus am :

Zwölf Punkt fünf Kiloeuro? Grundgütiger!

Peter am :

Die Nächste Frage ist ja auch der Aufwand:
Müssen nur die Wände und (evtl vorhandene Pfeiler gemalert werden oder auch die Decke?
Wie stark sind die Flächen verschmutzt?

all das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen

Duie Idee mit den zwei Leiharbeitern hat was, aber dann muss imerrnoch das Material und die ausrüstung gekauft werden, und ob dann die Qualität der Malerarbeiten stimmt ?
Ich denke mal das ein guter Maler zur zeit nicht auf Leiharbeit angewiesen ist sonder recht schnell einen Ordenlichen Arbeitgeber findet.

Ernst Forstner am :

Wir betreiben selbst einen mittelständischen Malerbetrieb und kann dir nur empfehlen ein 2 und 3 Angebot einzuholen. Der bereits angebotene Preis scheint mir persönlich zu hoch.

Tt am :

Wofür zu hoch? Woher kommt die Erkenntnis, dass es lediglich ums Streichen der Wände im Verkaufsraum geht?

Hein am :

Du bist ja ein toller Handwerker, um mit nahezu keinen relevanten Eckdaten ein Angebot bewerten zu können *LOL*.

Im Übrigen ist es arg grenzwertig, nach Jahren plötzlich mal einen Blick in den Mietvertrag zu werfen :-O

Steffi am :

Typische Verträge der Verwaltung Gärtner, am besten noch die Klausel, professioneller Malereibetrieb!

Björn Harste am :

wer du genau bist ist ja eigentlich irrelevant, aber mich interessiert doch schon mal langsam, was du mit denen zu tun hattest. :-)

Steffi am :

Ich hab mal im Haus in der Starnberger Str. gewohnt......vor Uhrzeiten,2004-2008 ;-)

André am :

Einen einmaligen maler?

Nobody am :

Also ich weiß nicht was ihr da alle rechnet... aber ihr habt bestimmt noch kein Haus renoviert (um halbwegs auf ähnlich qm zu kommen). Was ich da an Farbe versenkt habe ist unglaublich. Jeweils zwei mal gestrichen, decken weiß, Wände abgetönt. Mit dem Zeug von schöner wohnen, die profitunke war mir dann doch zu teuer auf die Mfnge gesehen. Für die ersten 120qm Wohnfläche hab ich über 50l deckenweiss und gute 100l Wandfarbe verheizt, alleine das waren 500€ Material. Da war noch nix gespachtelt, geschliffen oder Abgeklebt (50kg Feinspachtel, zig Pakete Folien, 20Rollen Klebeband...) und wie gesagt, das profimaterial kostet nochmal den ein oder anderen Euro Extra... und das ist nur ne teilfläche eines kleinen Hauses welches zuletzt vor zehn Jahren renoviert wurde.

Ich will damit nicht sagen das es günstig ist, aber diese milchmädchenrdchnungen hier sind echt zum gruseln. Und wie lange der Maler dafür angesetzt hat etc steht hier nirgends. Björn wird sicher ein derailierteres Angebot haben. Ich hab mal 3Zimmer tapezieren in d streichen angefragt. 5k, letztlich hab ich es auch selber gemacht.

Bernd am :

Du setzt hier auch eine Milchmädchenrechnung an. 120m² Wohnfläche haben ohne Ende Zwischenwände und damit sehr viel Fläche. Das sieht bei einem Gewerbeobjekt ohne nennenswerte Zwischenwände ganz anders aus. Da hat man nur am Rand die Wände, viel weniger Fläche und viel besser zugänglich. Für einen Maler in der Regel eine sehr dankbare Arbeit. Da schafft man in kürzester Zeit ordentlich was weg.

Auch dein Einwand bezüglich der teuren Profiware ist Blödsinn. Die "Profiware" ist nicht umsonst so preisintensiv. Man ist damit aber schneller und verbraucht in der Regel weniger.

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