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Kommentare
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Dieser am :
Scheint, wie eine nette Idee. Aber "gut gedacht" heisst nicht unbedingt auch "gut gemacht"
Die Seite scheint zu allererst ein "Hilf uns, dem Werbevermarkter" zu sein¹.
Die dort angebotenen Direktspenden (Geld zu senden statt Werbespots anzusehen) über hdk.de sollte man mMn lieber persönlich im Kino abliefern².
¹ Ganz unten auf der Seite:
"Wir teilen alle über #HilfDeinemKino generierten und bezahlten Werbeumsätze im vertraglich vereinbarten Verhältnis mit unseren Kinopartnern."
² Ausschluss des Totalverlustes der Spende bei Insolvenz der Fa, Ausschluss weiterer Risiken, Datensparsamkeit
Björn Harste am :
Hugo der Harte am :
Ich war heute mal wieder im Famila-Supermarkt (Kiel-Wik). Seit Wochen gähnende Leere beim Klopapier, so auch heute, trotz Rationierung. Sonst steht das Zeugs da ca. 1,8 Meter hoch in einer mehrere Meter langen Reihe von Paletten. Es gab nur ein paar Packungen mit Küchenrollen, importiert aus dem Ausland, da mit fremdsprachlicher Beschriftung.
Wenigstens konnten wir vorgestern in einem Edeka eine 10er-Packung ToiPa ergattern.
Nicht der Andere am :
Genau deshalb ist das Klopapier ja immer weg. Da kommt zwar dauernd was nach, aber Klopapier ist halt raumgreifend und man es kann ja nicht jeden Tag für jeden Laden eine Palette davon mit auf den vom Zentrallager kommenden LKW gestellt werden.
Wenn jetzt jede Person "nur" einen Zehnerpack extra ins Bad stellen möchte, dann sind das eine halbe Million Paletten Klopapier. Oder für einen Stadtteil mit sagen wir mal 10.000 Einwohnern über 60 Paletten.
Hugo der Harte am :
Nicht der Andere am :
John Doe am :
Nehme jedesmal zum Aldi die Plastikflaschen mit, bevor x mal 25cent rumliegen, kann ich es auch abgeben und damit den Getränkekonzernen was Gutes tun
Dieser am :
Wenigstens im ALDI Nord ist mir Letzteres noch nicht aufgefallen und 25 Cent Pfand gibts mW auch nur für Einweg.
John Doe am :
Und ganz Einweg ist es ja nicht, Plastik wird recycelt und wieder was anderes daraus, im Zweifel halt auch Wärme und Strom.
Also müssen die Flaschen zeitnah zurück. Selbstverständlich für mich als besorgter Bürger.
Dieser am :
Raoul am :
Angefangen hat das damit, daß unser Edeka alle Einkaufswageninseln abgesperrt hat und keine Getränke- sondern nurmehr normale Wägen ausgegeben wurden. Mittlerweile sind die Inseln immernoch abgesperrt, aber es gibt wieder Getränkewägen. Dennoch steht daneben Security, die die Leute einzeln durchlässt und den Ein- und Ausgang strikt trennt. Hat man also endlich einen Wagen müsste man mit leerem Wagen erstmal durch die Schlange der beim Eingang Wartenden und dann mit Leergut zurück, was unbequem ist, man der Security erstmal erklären muß und auch sonst niemand zu machen scheint.
Möglich wäre es sicher, aber es ist schlicht vom Konzept her aktuell darauf angelegt, daß man wartet, bis sich der Trubel legt.
Raoul am :
Wie kann das denn sein? In jedem Marktcheck, quer oder sonstigem Firlefanz-Beitrag sieht man doch immer ausschließlich Leute, die medienwirksam erklären „Also wenn es da ein gescheites Label gäbe, würde ich auf jeden Fall mehr zahlen!“
Also damit konnte nun wirklich niemand rechnen, daß sich Leute anders verhalten, wenn sie gerade keine Kamera im Gesicht haben.
Christian S. aus Nordbaden am :
In der derzeitigen Pandemiesituation muss man an manchen Tagen wiederum froh sein, überhaupt irgendetwas zu bekommen - bei jedem Einkauf (derzeit ca. 1x je Woche im lokalen Edeka) fehlen immer 2, 3 Produkte. Zu mehreren Händlern will ich auch nicht fahren, aus bekannten Gründen (Kontaktreduzierung und so). Der Handel bemüht sich zwar stets - was zwischen den Zeilen hinter dieser "Bewertung" steckt, ist allseits bekannt.
*Beispiel: Wenn ich 500g Hackfleisch benötige, helfen mir die 300g- und 350g-Packungen Biohack wenig. In Bio ist oft nur das gemischte erhältlich, ich möchte Rind. So zieht sich das durch.