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Kartons sind leer (für Retoure)

Vor einem Jahr lief die Treueaktion mit den Töpfen und Pfannen von Berndes. Am Ende dieser Aktionen können wir die restliche Ware grundsätzlich retournieren. Nun fielen mir im Lager noch zwei Kartons mit Pfannen auf. ALTER!!! Der Puls ging hoch, immerhin hat der Inhalt der beiden Kartons einen Verkaufswert von zusammen weit über 300 Euro zum Treuepunkte-Preis. Warum sind die nicht zurückgeschickt worden?!? Die Zeit für die Retoure ist natürlich längst abgelaufen.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, beschloss ich das Beste aus der Situation zu machen und die zwölf Pfannen einfach mit anzubieten. Werden wir schon verkaufen können. Also schnappte ich mir den obersten Karton aus dem Regal – und guckte blöd. Der war nämlich leer. Und der untere Karton auch. Als ich die beiden Schachteln dann umdrehte, sah ich, dass ein mitdenkender Kollege die Kartons ganz bewusst aufbewahrt hatte, damit wir passende Kartons für die Rücksendung der ausgepackt im Aufsteller liegenden Pfannen haben. Dass irgendjemand die beiden Kartons dann so hinstellt, dass man den Hinweis nicht mehr lesen kann, war natürlich nicht so geschickt.

Aber ich habe zugegebenermaßen lieber den kleinen Schreck als nun noch für ein kleines Vermögen Pfannen hier im Markt liegen zu haben.


Kameraperspektive Leergutraum

Die Kamera über unserem Leergutautomaten ist schon etwas "schräg" angebracht. Wortwörtlich eigentlich, aber dass wir alles Relevante sehen können ist wichtiger als dass alle Linien schön ausgerichtet sind.

Nun haben die Maler zwischendurch kurzzeitig eine ihrer hölzernen Klappleitern dort stehenlassen und im ersten Moment wunderte ich mich schon darüber, dass die Leiter quasi parallel zum unteren Bildschirmrand stand. :-)



Abgesehen davon hat das auf den Boden aufgeklebte Malervlies schon beinahe eine durchaus künstlerisch wertvolle Komponente. Kann "leider" nicht so bleiben, sieht aber von oben schon irgendwie cool aus: