Galiamelonen, Honigmelonen und Massen (die grünen Kisten sind alle voll) an Wassermelonen und zu morgen ist auch schon wieder Nachschub bestellt. Egal, wie heiß es in dieser Woche wird, wir sind zumindest in dieser Hinsicht perfekt gewappnet.
PS: Man sagt, irgendwo auf dem Bild seien Backmischungen zu sehen.
Vier Packungen mit frischen Bio-Rinderrouladen, allesamt sind vor Erreichen des Haltbarkeitsdatums aufgebläht gewesen, und zwar so stramm, dass sie kurz vorm Platzen waren.
Da das Phänomen bei allen Packungen auftritt, aber auch nur bei diesem einen Produkt und nicht bei den anderen Artikeln im Fleischkühlregal, vermute ich einen Fehler in der Rohware oder Verpackungsmaschine. Ich werde auf jeden Fall mal versuchen, ob ich dafür eine Gutschrift vom Lieferanten bekomme …
In den letzten Tagen ging es durch die Presse (und auch in der letzten Linksammlung ist es drin), dass Coca-Cola mit dem neuen Energy-Drink eventuell ein Problem bekommt. Bislang hieß es zwar immer, dass da nicht viel dran ist und vielleicht hat auch nur jemand bei der Bestellung gemurkst, aber … unser Regal ist leer.
Von der Firma CandyCard habe ich ein paar Muster bekommen zusammen mit der Frage, ob ich Interesse an dieser Schokolade hätte, natürlich mit Motiven aus Bremen und nicht aus Naumburg oder Dresden.
Der Verkaufspreis würde irgendwo zwischen 8 und 10 Euro liegen, aber für ein "bremisches" Mitbringsel würden die Leuten den Preis bestimmt bezahlen. Ich hätte die Schokolade also prinzipiell schon gerne bestellt – aber der Pferdefuß ist, dass wir (Edeka-Kaufleute) aufgrund der Abrechnungsmodalitäten mit der Großhandlung keine einzelnen Verpackungen bestellen können, sondern nur ein Display, auf dem sich gleich 80 (!) Packungen befinden. Auch bei einem MHD von knapp zwei Jahren würde ich da schon den nächsten Kandidaten zum Ladenhüter des Jahres vermuten. Ergo: Keine CandyCard-Schokolade bei uns im Laden.
Seit ein paar Wochen haben wir übrigens einen der bei uns am stärksten laufenden Rotweine auch in der drei Liter fassenden "Bag in Box"-Verpackung. Wer also etwas mehr Durst hat, wird da nun bei uns auch fündig.
Das Pfingswochenende haben wir für die obligatorische Bestellung der Weihnachtssüßwaren und "herbstlichen Gebäcke" genutzt. Diese Bestellung muss (auch zu SPAR-Zeiten schon) immer bis ca. Mitte Juni gesendet sein, diesmal war gestern der letzte Tag.
So haben wir uns wie jedes Jahr mit Tee und Kuchen ein paar Stunden gemütlich zusammengesetzt und uns Gedanken über Lebkuchen, Dominosteine, Spekulatius und Hohlfiguren gemacht; der strahlende Sonnenschein am Pfingstsonntag sorgte für gewohnt weihnachtliche Stimmung.
Nach dem wir nun viele Jahre keine Sahnekapseln mit im Sortiment hatten, hat vor einer Weile ein Kollege eine Kundenanfrage und unsere neuen abschließbaren Vitrinen als Anlass genutzt, sie doch wieder zu bestellen.
Ich dachte, das mit dem Lachgas wäre damals nur so ein Hype gewesen, aber weit gefehlt. Die Wirkung als Rauschmittel scheint nach wie vor oder möglicherweise auch schon wieder sehr beliebt zu sein – auf jeden Fall haben wir mehrere Kunden, die durchaus gleich mal den kompletten Regalbestand im Wert von mehreren zehn Euro aufkaufen.
James Suckling ist der Europa-Chef des Wine Spectator und Herausgeber der Zigarrenzeitschrift Cigar Aficionado. Suckling bewertet im 100 Punkte System, welches an das amerikanische Schulsystem angelehnt ist; nach diesem System wurde der genannte Wein mit 93 Punkten bewertet, nebenbei hat er auch eine Goldmedaille bei der Challenge Millésime Bio erhalten. Es handelt sich bei diesem sehr ausgewogenen Rotwein um ein Cuvée aus Grenache, Monastrell und Syrah, das sich mit voller dunkler Frucht offenbart.
Falls also mal wieder jemand behauptet, dass im Supermarkt verkaufter Wein grundsätzlich "überteuerter Pennerfusel" ist – wir haben diesen Bio-Barriquewein schon seit ein paar Monaten dauerhaft für 9,99 € im Sortiment.