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Karten statt Hinweisschild

Irgendwann in der jüngsten Vergangenheit muss das Schild mit den "Schweinepreisen" verschwunden sein. Stattdessen hat jemand ein paar der reduzierten Glückwunschkarten vom Restetisch in dem Rahmen angeordnet.

Mal gucken, wann wir diese Karten endgültig losgeworden sind. Vielleicht wird ja sogar noch die eine oder andere Karte hier im Laden liegen, wenn ich irgendwann mal in den Ruhestand gehe. Immerhin hatte ich euch vor knapp neun Jahren schon mal berichtet, dass diese ollen Karten hier schon seit über sieben Jahren als Rest aus einer Konkursmasse herumliegen. Wir haben die Dinger tatsächlich seit rund 18 Jahren (!) hier im Bestand. :-D


Keine Tragschienen mehr auf dem Kühlregal

Unmittelbar nach der Lieferung vor ein paar Wochen hatten wir die vielen jeweils rund fünf Meter langen Kartons mit unseren neuen Leuchten (resp. den dazugehörigen Tragschienen) auf die Kühlregale gestapelt.

Inzwischen haben wir Platz im Lager geschaffen, so dass es auch hier im Laden wieder etwas zivilisierter aussieht! :-)

(Fehlen nur noch die Kabelkanäle, aber daran arbeiten wir ja derzeit.)


Morgen: Elektriker-Termin

Hihi, mir ist gerade in der Seitenleiste aufgefallen, dass ich heute vor einem Jahr einen Beitrag mit dem Titel "Morgen: Elektriker-Termin" hier stehen hatte.

Heute konnte ich noch einmal mit den selben Worten anfangen: "Morgen früh kommt der Elektriker "" … nur die Fortsetzung wäre eine leicht geänderte. (Logisch, die Arbeiten von damals sind ja auch längst erledigt.) Also:

Morgen früh kommt der Elektriker und installiert zwei neue CEE-Steckdosen für die Warensicherungsanlage und montiert einen Dämmerungssensor, über den zukünftig die beleuchtete Außenwerbeanlage geschaltet werden soll. Je nach dem, was die Zeit hergibt, wird er auch schon die Zuleitung für die zukünftige Schalttafel für die Ladenbeleuchtung einziehen. Aber das werden wir alles morgen sehen.

Mehrweg-Gemüsenetze

Nach dem letzte Woche eine Kundin danach gefragt hatte, haben wir diese maschinenwaschbaren und damit immer wieder verwendbaren Obst- und Gemüsenetze auch im Sortiment. (Edeka-Standardpreis: 4,99 €)

Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung! :-)


13 neue Netzwerkkabel

Auf der Getränkeabteilung liegt derzeit ein dickes Bündel fertig abgelängter Netzwerkkabel, die heute auch noch den Weg in unseren Brüstungskanal auf der linken Seite des Ladens finden sollen und dereinst mal für die neuen Überwachungskameras bestimmt sind.

Sobald die Kabel im Kanal liegen, kann ich die Dosen montieren und dann können wir endlich (lange herbeigesehnt!) die Deckel auf die Brüstungskanäle draufsetzen. Aber vorher müssen diese über 270 Meter Verlegekabel verarbeitet werden.

(Und dann kommt noch die andere Ladenseite …)


Reste von gestern aus dem Brotregal

Ein Stück Butterkuchen und ein paar Donuts, die gestern übrig geblieben sind. Aber das ist ja gar kein Problem. Die Sachen liegen jetzt im Aufenthaltsraum und dürfen von den Kollegen aufgefuttert werden. Der Butterkuchen trocknet über Nacht dabei leider immer ziemlich aus und staubt schon beim Kauen, aber die Donuts könnte man sogar noch verkaufen, ohne dass sich jemand beschweren würde.


Schlitz im Brotregal

Was erst jetzt auffiel: Zwischen den Teilen unseres Brotregals klafft eine knapp einen Zentimeter (und sich nach oben verjüngende) Lücke. Es kann nie wieder ungesehen gemach werden und erfordert noch etwas Nachbesserung. Habe die Firma mal angeschrieben, die das Ding vor ein paar Wochen aufgebaut hat.


Überforderte Klimaanlage

In der kalten Jahreszeit benutzen wir die große Klimaanlage als Wärmepumpe, um unseren Innenhof abzukühlen und den Laden angenehm warm zu bekommen.

Das hat in der Vergangenheit auch immer ganz hervorragend funktioniert. Nur aktuell wird es einfach nicht mehr richtig warm im Laden und das ist wohl ganz einfach zu erklären:

1. Wir haben fast 10% mehr Ladenfläche, seit die Ecke mit dem alten Vorbereitungsraum und meinem ehemaligen Büro nicht mehr mit Wänden abgetrennt ist.

2. Die neuen Kühlregale schaufeln deutlich mehr Wärme aus dem Laden.

3. Die neuen Tiefkühltruhen produzieren deutlich weniger Abwärme im Laden.

Alles zusammen sorgt dafür, dass die Anlage (gefühlt) nicht mehr das schafft, was sie bislang immer diskussionslos geleistet hat.
Unsere Pumpenstation im Keller ist übrigens vorbereitet, mit Wärmerückgewinnung die Abwärme aus den Kühlregalen zur Raumnutzung wieder nutzbar zu machen. Werde ich mich mal drum kümmern, wenn hier etwas Ruhe einkehrt.

Donnerstag: Neue Ladendeko

Eben habe ich den Termin bekommen: Am Donnerstag in dieser Woche werden hier von den Werbetechnikern im Laden die neue Deko und Beschriftungen (An den Wänden über den Regalen natürlich wie von mir gewünscht in diesem Stil!) angebracht.

Bilder dazu kann ich derzeit noch nicht liefern, die Vorab-Informationen beinhalteten vertrauliche Infos und wären aufgrund der teilweise nicht korrekt dargestellten Farben ohnehin nur verwirrend für Dritte gewesen. Also müsst ihr euch noch ein paar Tage gedulden, bis die echten Beschriftungen und Beklebungen hier Einzug halten. :-)

Rezykliertes Vorschubsystem

Die Gewürzregale (neu wie alt) sind mit einfachen automatischen Vorschubsystemen ausgestattet. Dabei handelt es sich um ein U-förmiges Plastikprofil, in dem ein beweglicher Schlitten durch Federkraft nach vorne drückt.

Diese Teile wären mit dem alten Gewürzregal im Schrott gelandet, aber mir kam gerade noch rechtzeitig eine schöne Idee: In die Dinger könnten genau die kleinen Zotter-Tafeln passen. Sind sind sogar wie dafür gemacht, so dass wir endlich etwas mehr Ordnung im Zotter-Regal haben:


Inventurplanung 2019

Noch ist es zwar nicht so weit, die im Januar 2019 bevorstehende Inventur intensiv zu planen, aber diesmal werden die Vorbereitungen etwas aufwändiger: Durch den Umbau haben sich ja nun wirklich sämtliche Regale und Warengruppen verändert, so dass ich die alten Zonen, die immer ganz hervorragend gepasst haben, komplett verwerfen kann.

Die größte Änderung wird es wohl bei der Tiefkühlkost geben. Das war immer ein großer Bereich, zukünftig werde ich da wohl zwei Zählbereiche draus machen, pro Insel einer.

Acht Lautsprecher

Seit heute haben wir endlich wieder sämtliche acht Lautsprecher im Einsatz, so dass der Laden (relativ) gleichmäßig beschallt ist.

Wir haben zwar keine linke und rechte Seite mehr, so dass man in der Mitte stehend keinen Stereo-Effekt mehr erlebt, dafür sind sie sie mit diesem Lautsprecherschalter in vier Zweier-Gruppen regelbar, so dass z.B, die Getränkeabteilung lauter gestellt werden könnte als die Musik in Kassennähe.

Auch damit also wieder ein weiterer Schritt in Richtung Normalität!

(Und, fällt mir gerade auf, noch gar keine Weihnachtsmusik heute.)

Gebändigtes Kabelbündel

Eine der bislang für mich am quälendsten Einzelbaustellen hier im Kabelkanal-Projekt ist der Durchbruch ins Kassenbüro, durch den ein dickes Bündel an Netzwerk-, Telefon-, Alarmanlagen-, Video-, Stom- und Lautsprecherkabeln vom Büro in den Laden geführt wird.

Ein Teil der Strippen war ursprünglich anders verlegt, nämlich hinter der weiß-roten Dekoschiene (hier noch gut zu sehen) und nicht dafür ausgelegt, erst noch 30cm nach oben und dann noch stramm unter der Decke entlang geführt zu werden.
Aber das ist inzwischen komplett erledigt. Jede einzelne Leitung passt problemlos und nun können wir uns darum kümmern, nach unten noch ein kurzes Stück Kabelkanal zu montieren und wenn dann irgendwann die Deckel angebaut sind, wird man von all dem überhaupt nichts mehr sehen.

(Wenn alles fertig ist, wird das Loch noch mit einer passenden Brandabschottung verschlossen, ist ja klar.)

Die einzelne schwarze Strippe, die aus dem Loch heraus nach unten führt, versorgt derzeit noch provisorisch die beiden Kühlschränke in der Getränkeabteilung mit Strom. Das kommt aber noch weg, sobald wir eine neue Zuleitung eingezogen haben, die dann auch unten im Keller an der großen Unterverteilung aufgelegt sein wird.

Zwischenschritt:



Fertig:


Keine (große) Weihnachtsdeko dieses Jahr

Der heutige Tag geht bei uns in der Firma in die Geschichte ein als der erste Totensonntag, an dem wir nicht im Laden die große Weihnachtsdeko aufbauen.

Aber wie ich schon vor ein paar Tagen überlegt hatte, macht das momentan alles nicht viel Sinn, da wir gerade auch in den nächsten Tagen noch ständig an die Kabelkanäle und Deckenleuchten herankommen müssen.

Also lassen wir's diesmal wirklich bleiben. Was nicht ausschließen soll, dass wir nicht doch noch in den nächsten Tagen das eine oder andere dekorative Element im Laden unterbringen werden.

Der "Fauli-Tag" zu Hause tut aber auch mal ganz gut. Die letzten zwei Monate waren unglaublich intensiv und bis zum Ende des Jahres wird es nicht weniger hektisch weitergehen. Dann kommt im Januar noch die Inventur und dann werden wir endlich mal wieder abschalten können.