Unsere Rot- und Bio-Wein-Regale sind mittlerweile vollständig umgezogen. Das Stück mit dem Rotwein wird dort wohl eine Weile stehen bleiben, die kleine Regalgondel mit dem Bio-Wein wird wohl mitsamt den goldenen Mehrweg-Kästen zunächst dort untergebracht werden, wo sich jetzt noch der alte Kassentisch befindet.
Mit vereinten Kräften konnten wir sie zwar einen Meter Richtung Schaufenster schieben, aber um die Ecke rum auf einen komplette neuen Platz ist so leider nicht möglich. Morgen Nachmittag werden wir das Regal folglich komplett abbauen und erstmal in Einzelteilen zwischenlagern. Dann muss auch noch die Acryl-Trennwand weg und dann ist eigentlich schon alles für die neue Kasse vorbereitet …
Unser zukünftiger Kassenserver: Ein FUJITSU PRIMERGY TX1330 M3 – mit einem Xeon E3-1200 v6 ausgestattet hat der ja gerade noch eine ausreichende Rechenleistung, um drei Kassen mit Artikeldaten zu versorgen.
Eine Spedition hat eine Palette mit knapp 200kg Regalteilen hier abgeladen. Die Teile sind nicht nur irgendwelche Regale, sondern schon die für unseren neuen Kassentisch.
Die erste Wand ist gefliest, der Rest wird genauso schnell erfolgen. Wenngleich das Projekt wohl erst Anfang nächster Woche fertig sein wird.
Inzwischen habe ich mal die Ladenbaufirma kontaktiert, damit wir einen Termin hier vor Ort vereinbaren, um die Details für die Arbeitsplatte und Schränke zu besprechen.
Das Regal steht mittlerweile am neuen Platz und muss nur noch wieder eingeräumt werden. Da die Platzierung ja schon vorgegeben ist, handelt es sich bei der Räumerei um reine Fleißarbeit.
Anschließend muss die kleine Regalgondel mit dem Biowein aber noch ein Stück in Richtung Schaufenster gezogen werden, da der Durchgang zwischen den beiden Regalen doch etwas arg schmal ist.
Unsere Backstube wird "wohnlich" … Anfang der Woche dürften die Arbeiten mit den Wand- und Bodenfliesen fertig sein. Dann wird alles gestrichen und können eigentlich schon Installateur und Elektriker anrücken:
Gestern Abend haben die Kollegen das Rotweinregal noch komplett ausgeräumt und saubergemacht. Die Ware steht derzeit fein säuberlich im Laden verteilt, aber das ist ja nur eine temporäre Lösung.
Aktuell sind wir dabei, das Regal an seinen (auch irgendwann wieder vorübergehend) neuen Platz zu stellen und dann können die gesamten Flaschen auch schon wieder eingeräumt werden. Das sollte eigentlich in maximal drei Stunden zu schaffen sein.
Da die Backstube gefliest werden soll, muss von den (beiden alten) Wänden die Latexfarbe runter. Eine laute und schmutzige (trotz Absaugung) Arbeit. Trotz Folie und Tür wabert der Nebel durch unser Leergutlager.
Darum nur kurz die Kamera reinhalten, um diesen Schritt zu dokumentieren:
Mittlerweile ist auch das Halteverbot für einen der beiden Parkstreifen hier neben meinem Laden (das Stück Richtung Ottostraße) auf voller Länge eingerichtet worden:
Der Umzug ist fertig, die "Walkers" und "Sensations" haben einen temporären neuen Platz gefunden. Gehören natürlich eigentlich in Richtung Knabbergebäck, aber diese Ware stand bei uns ja ohnehin schon immer an anderer Stelle. Also …
Mal gucken, wie viele Kunden jetzt fragen werden, ob wir die neu haben.
Während die Handwerker an unserer neuen Backstube arbeiten, haben wir Einzelhändler schon angefangen, das Regal mit den Walkers-Chips wieder abzubauen. Wie gut, dass die Ware so leicht ist. Da brauchen wir nichts auszuräumen, sondern können die kompletten Körbe einfach aus den Konsolen heben.
Der Korpus wird wohl für den Umzug zerlegt werden müssen, bei zwei Metern geht das aber noch:
Keine Ahnung, was da alles drin ist. (Vom neuen Server mal abgesehen …)
Die Kartons sind wie immer mit dem leuchtend roten Hinweis "Nur vom EDEKA-IT-Service-Techniker zu öffnen versehen. Pah, das hält mich doch nicht ab. (Doch, tut es. Aber nicht aus Prinzip, sondern nur, weil mir eigentlich völlig egal ist, was da im Detail geliefert wurde …)
Hier noch mal ein Blick in unsere derzeitige Weinabteilung. Bislang hatte ich immer geplant, das Roweinregal (das 3 Meter lange Stück vor dem Fenster) provisorisch in die Gemüseabteilung an den frisch grün gestrichenen Pfeiler zu stellen.
Aber die Idee habe ich vorhin verworfen. Stattdessen wir das "Walkers"-Regal (Vorne links im Bild, hier besser zu sehen) zunächst an die Stelle in der Gemüseabteilung wandern und stattdessen kommt der Rotwein dann dort hin, wo jetzt noch die Chips stehen.
Das hat den großen Vorteil, dass wir den Wein nicht innerhalb weniger Tage mehrmals anfassen müssen. Das Regal mit dem Rotwein kann dann problemlos die nächste Zeit dort stehen bleiben. Nur wo wir den Bio-Wein provisorisch lassen (die goldenen Kisten und die kleine Mittelgondel), ist mir noch nicht ganz klar. Das wird tatsächlich einiges an Warenschieberei werden.
Aber erst mal muss der Platz für den neuen Kassentisch geschaffen werden:
Wer's aufgebaut hat, darf es auch wieder kaputtmachen. Gut, dass die Handwerker, und da bin ich sicher, das vollkommen ohne Grund für Beanstandungen hinterlassen werden.