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Why eigentlich not?

Unter dem Namen "Peta Zwei" (der Jugendkampagne von PeTA) haben wir nun vegane Currywurst im Glas bei uns im Markt stehen.

Wer hat's bestellt?
Wie schmeckt es?
Wird es sich verkaufen?

Drei Fragen und ich habe auf keine (ehrlich!) davon eine Antwort. :-)


Getrocknetes Grün

Von der grünen Farbe hatte ich gestern mal etwas auf ein Blatt Papier geschmiert und trocknen lassen. Aus dem "Popelgrün" ist tatsächlich ein sehr dezentes Dunkelgrün geworden, wie geplant.

Der genaue Farbton ist natürlich hier auf einem Monitor (vor allem auf euren vielen unterschiedlichen Geräten) überhaupt nicht richtig darstellbar, zumal ja auch die Kamera und die beim Fotografieren vorherrschende Beleuchtung schon unglaublich viel beeinflussen. Aber auf meinem großen LG-Monitor ist das so schon relativ echt.


Zwei EUROSPAR-Märkte in Meran

Roland hat mir wieder einmal Fotos von SPAR-Märkten geschickt. Diesmal etwas weniger exotisch als vor gut zwei Jahren, diese beiden EUROSPAR-Märkte befinden sich in Meran, Südtirol.

Auch dafür natürlich vielen Dank! :-)

Für die große Ansicht auf das Bild klicken!


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Cola mit Eis und Zitrone

…und dann war da die Frau, die mit einer Cola in der Hand ihren Einkauf erledigte. Allerdings nicht mit einer Flasche oder Dose und das Getränk stammte auch schon gar nicht aus meinem Laden – nein, es war ein großer Plastikbecher ohne Deckel. Es schwappten ein paar Eiswürfel darin und eine Zitronenscheibe lag auch mit in dem Becher.

Ist dann doch schon eher ungewöhnlich. :-)

Palazzo und Malachit

Wir haben vorhin schon mal die Farben für unsere Wand in der Gemüseabteilung gekauft: Jeweils einen 10-Liter-Eimer "Palazzo 150" und "Malachit 5". Angeblich soll die grüne Farbe noch dunkler werden und der kleine Klecks auf der Farbkarte sah auch ganz cool aus.

Ich habe eben mal ein Stück Papier bestrichen und lasse das gerade trocknen. Mein Gefühl sagt mir, dass das ganz und gar nicht gut wird.


Möchte jemand meine Frau haben?

Ich hatte ja vor ein paar Jahren schon mal versucht, den Berentzen-Aufsteller mit der Dame im Minirock zu verschenken, aber da hatte sich nie was ergeben. Die Dame steht immer noch in meinem alten Büro, hat inzwischen noch etwas mehr (Bau-)Staub angesetzt und guckt mir zu, was ich da so treibe.

Zwischendurch dachte ich noch, dass ich das lebensgroße Pappteil tatsächlich mal in die Presse drücken könnte. Aber irgendwie mag ich das auch nicht tun. Also an dieser Stelle der letzte Aufruf: Möchte den Aufsteller jemand haben? Dann bitte hier im Laden abholen! (Und vorher eben reservieren, damit nicht einer vergeblich herkommt.) Ansonsten mach ich die Kleine noch platter als sie jetzt schon ist.


Spuren im Sand …

… bzw. im Mörtel.

Darum will ich hier einen Zaun haben. Würde mich nicht wundern, wenn da irgendeiner von den dauernd bei uns hinter dem Container rauchenden Jugendlichen unseres Hofnachbarn da mal seinen Fuß reingehalten hätte.

Auf ca. 15 cm ist da in Schuhspitzenbreite alles aufgerissen. Idioten. :-(


Fahrradschloss

Genau vor dem Laden stand ein angeschlossenes Fahrrad, in dessen Schloss noch der abgebrochene Rest eines Schlüssels steckte. Ob wir mal etwas Strom und ein Verlängerungskabel hätten, damit sie das Ding mit einer Trennscheibe öffnen könnten, fragte mich ein junger Mann, der in Begleitung einer etwa gleichaltrigen Frau war.

Im ersten Moment fühlte sich das zwar komisch an, aber ein Fahrraddieb hätte wohl nicht den schrammeligsten Drahtesel vom Fahrradständer geschnitten.

Bevor der Winkelschleifer kam, versuchte die Frau, mit einer Zange das verbliebene Stück aus dem Schloss zu bekommen. Mir fiel eine weitere Methode ein: Ich holte einen der starken Magneten, mit denen wir die Hartetiketten der Warensicherungsanlage öffnen. Damit kann man durchaus bei abgebrochenen Schlüsseln erfolg haben und den Rest herausbekommen. Das klappte aber nicht. Die junge Frau war unterdessen schon wieder mit einer Spitzzange an dem Rest des Schlüssels zugange. "Darf ich mal versuchen?", fragte ich. Sie gab mir die Zange und ich bilde mir ein, dass Spruch und Tonfall bedeuten sollten, dass "ich als Mann ja alles zu können glaube und sie als Frau für unfähig hielte".

Immerhin hatte ich nach zwei Sekunden das Stück draußen und sie kommentiere den Vorfall nicht weiter. :-)

(Letztendlich haben sie das Schloss dann mangels Zweitschlüssel doch mit der Trennscheibe entfernt.)

Lustige Strichcodes – 129

Fundstück von Blogleserin Kathrin: Einen tellerförmigen Strichcode auf einer Packung Bürger Maultaschen. Vielen Dank für die Zusendung! :-)



Zu dem Strichcode ist anzumerken, dass er nur in einem relativ kleinen Bereich (rotes Rechteck) funktionsfähig ist und somit den großen, rechteckigen Strichcode auf der Vorderseite der Verpackung nur unterstützt. (Allerdings sollten moderne Scanner damit dennoch kein Problem haben, da letztendlich ein winziger Streifen für die Erkennung notwendig ist.)


Die Chicorée-Klappe

Wird Chicorée bei Licht gelagert, werden in den Blättern Chlorophyll und der Bitterstoff Lactucopikrin ausgebildet. Darum versucht man auch im Geschäft, ihn vor der hellen Beleuchtung zu schützen. Entweder durch dunkle Papiereinlagen (auf dem Foto rechts unter dem Deckel zu sehen) in den Kartons oder auch, wie zum Beispiel hier in einem Edeka-Markt, durch einen (mit Chicorée bedruckten) Deckel über der Gemüsekiste.

Wir haben bei uns nur abgepackten Chicorée. Diese Verpackungen sollen das Gemüse vor Licht (oder zumindest bestimmten Wellenlängen davon) schützen. Ob das wirklich funktioniert, kann ich nicht sagen. Wenn wir Chicorée aussortieren müssen, dann nämlich meisten, weil irgendwas gammelt – aber nicht wegen einer Grünfärbung.

Vielen Dank an Sebastian für die Zusendung der Bilder! :-)