An dieser Stelle erwähnte ich vor rund vier Wochen, dass dieses ominöse orange Band an der Wand etwas mit kohärentem Licht zu tun hat(te).
Kurze Auflösung dazu: Laser sind nicht nur eine böse Waffe aus Science-Fiction-Filmen (Pew! Pew!), sondern man kann auch sehr hübsche Dinge damit in Form von Lasershows machen. Da gibt es eine schöne Szene von "Laserfreaks", die sich auch immer wieder im ganzen Land treffen, um Spaß zu haben, Erfahrungen auszutauschen – und natürlich Hardware und Lasershows zu bewundern. Naja, und so ein Treffen hatte ich im März 2003 bei uns im Lager organisiert. Ideale Bedingungen: Keine unmittelbaren Nachbarn, Platz, Wasser, Strom, Verpflegung – alles da. Damals gab es noch nicht den kleinen Lagerraum und auch der Leergutautomat stand da noch nicht herum. (Ich bin aus Zeitgründen im Grunde komplett ausgestiegen und kenne auch kaum noch Leute aus unserem großen Forum, in dem ich mal sehr aktiv war …)
Naja, und an besagtem Band hing eben ein großes Tuch als Leinwand:
Diese "Lobkarte" haben wir vor vielen Jahren mal von einer Kundin bekommen. Hatte uns damals natürlich unendlich gefreut:
Der Text lautet:
"Ihre "Einkaufsinsel" ist einfach klasse. In allen Bereichen! Da möchte ich als Kundin mal Danke sagen. Großes Lob an alle im Team, die mit Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit überzeugen. Prima Klima, weiter so."
Auch, wenn das nun schon über dreizehn Jahre her ist, freue ich mich immer wieder über die Karte. Solche Momente sind im Lebensmitteleinzelhandel (klassischer Supermarkt) doch eher selten, da man ja meistens keine allzu starke Beziehung zu seinen Kunden aufbaut.
Wenn das Kopierpapier in der Schublade alle ist und der Drucker das deutlich teurere, perforierte Etikettenpapier für die Tageskassenabrechnung verwendet, hat man eigentlich noch Glück, wenn das gerade kein Tag ist, an dem noch hundert Seiten Preisänderungsprotokolle mit ausgedruckt wurden …
Noch was im neu aufgestellten YouTube-Kanal: Vor ein paar Jahren hatte mich Blogleser Manuel mal angeschrieben und gefragt, ob ich einen kurzen Video-Beitrag für ein größeres Geburtstagsvideos für einen Bekannten namens Johannes von ihm erstellen könnte. Da der Bekannte ebenfalls Shopblogger-Fan sei, wäre das doch sicher eine nette Idee.
Der Clip oxidierte hier ein paar Jahre im Archiv vor sich hin und ich dachte mir, nun könnte ihr auch mal alle was davon haben. Viktor noch als "Ladendieb" im Hintergrund.
(Ich wundere mich immer noch, dass der Film bislang nicht im Blog war. Oder bin ich nur zu blöde zum suchen? Auf jeden Fall liefert keines der möglichen Schlagworte einen Beitrag dazu.)
Ich beteilige mich ja nicht gerne an politischen Diskussionen, aber meinen Anteil zu den derzeit so populären "3-Buchstaben-Abkürzungen" musste ich mal eben liefern.
Warum auch immer jemand auf die Idee kam (Mutwillig oder ohne weiter darüber nachzudenken), eine Dose mit fertigem Eintopf in eine der Tiefkühltruhen zu stellen. Aber wenigstens ist sie nicht geplatzt …
Oliver hat mir dieses Foto von einem Alien am Tisch geschickt. Könnte eine Anspielung darauf sein, dass dieses "Alienessen" bei Nichtjapanern nur sehr schwer erträglich ist. Es handelt sich dabei nämlich um Natto, einem japanischen Lebensmittel aus fermentierten Sojabohnen.
Aufgrund der vielen Bauarbeiten haben wir momentan auch ständig mit Staub und Dreck zu tun. Wenn man sich dann unbedacht auf seinen Schreibtischstuhl setzt, kann das durchaus mal einen bleibenden Eindruck der anderen Art hinter(n)lassen.
In den letzten Tagen haben mehrere der Glas-Gastronomieflaschen von Sinalco den Weg in unseren Leergutautomaten gefunden. Die haben wir nicht im Verkauf und wir stopfen die zum einfach in kleine Limo-Kisten hinein, um sie an den Großhändler zu schicken. Darauf wollte ich gerade aber gar nicht hinaus.
Interessanter fand ich die Form der Flasche. Erinnert sich noch der eine oder andere Leser an diese Sinalco-Flasche, die ich vor über elf Jahren bei uns im Kriechkeller gefunden hatte, wo sie möglicherweise schon mehrere Jahrzehnte lag?
KLAR ist das die selbe Marke, die (wie z.B. Coca-Cola auch) an der CI und damit auch der Flaschenform festhalten wird. Aber dennoch staunte ich über diese Ähnlichkeit. Die beiden Flaschen haben einen Altersunterschied von möglicherweise einem mittleren zweistelligen Wert – und doch könnten sie Schwestern sein:
Letztes Jahr hatte ich im Foyer eines Kinos hier in Bremen diesen Bildschirm entdeckt. Auf meiner abgefilmten Version kann man es durch die Schwenks wohl nur erahnen, aber das Teil hat ein 3D-Bild geliefert – ohne weitere Hilfsmittel.