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Bürofensteraustausch Montag – Teil 3

Da sehe ich das Fenster zum ersten Mal ohne Verpackung. Und dabei stand es über zwei Jahre hier herum…
Das Teil ist übrigens erstaunlich schwer. Gerade mal ca. 70x100cm groß, aber so komplett fast 20kg schwer. Das ist schon ganz ordentlich:


Bürofensteraustausch Montag – Teil 1

Heute Morgen haben wir erst mal den Rest der Schiene für die Getränkepreisschilder abgehängt und danach noch ein paar Stücke der weiß-roten Holzbretter:



Erste Amtshandlung der Maurer: Eine Plane hinhängen, um den gröbsten Dreck abzuhalten und dann konnte es auch schon losgehen.


Immer noch offline!

Angeblich soll der Anschluss schon aufgeschaltet sein und lt. Messung auch die volle Leistung bringen.

Meine Fritzbox ist da aber anderer Meinung gewesen, sämtliche Versuche, das Gerät dazu zu motivieren, den IP-Anschluss anzuerkennen, scheiterten in einer kryptischen Blinkfolge der LEDs an der Vorderseite. "Vermutlich ist Ihr Router defekt", vermutete der Kundenbetreuer am Telefon.

Heute Morgen ging sie noch, wenn auch nicht an einem IP-Anschluss. Dennoch holte ich eine andere 7390 in den Laden und schloss diese an. Aber auch die Fritzbox zeigte exakt das selbe Verhalten wie meine alte. Vermutung: Das Gerät ist heile, der Fehler liegt irgendwo im (neu gekauften) Kabel auf dem Weg zur Box. Oder im alten, vorhandenen Kabel. Mit gesundem Menschenverstand würde ich auch da einfach mal den Fehler ausschließen.

Nun wird ein Techniker sich der Sache annehmen müssen.

Ist mir fast alles egal. Internet? Egal. Bekommt ihr die Blogeinträge eben am Abend vom heimischen Rechner. So wie jetzt auch. Telefon? Nicht ganz unwichtig, aber man kann damit leben. Dass die ec-Terminals nicht funktionieren, ist aber ein ganz, ganz böses Problem, da bei mir ein Drittel (!) vom Umsatz bargeldlos getätigt wird. Das ist schon bitter, zumal viele Kunden die vielen Schilder nicht sehen und entsprechend verärgert sind.


Die Elche am Bürofenster

Diese beiden Elche aus Fensterfarbe (benutzt das Zeug eigentlich noch irgendjemand oder ist der Trend endgültig vorbei?) hatte vor rund 17 Jahren mal eine Kollegin aus unserer Bedienungsabteilung für mich gebastelt. Seit dem kleben sie an der Scheibe zwischen Kassenbüro und Laden. Im Laufe der Jahre haben sie eine enge Symbiose mit irgendwelchen Papieren (meistens Manitu-Kalender) eingegangen, die darüber klebten.

Jeder Versuch, die beiden Bilder abzuziehen, endete in kleinen Bröseln und so werden wir sie mitsamt der Scheibe entsorgen. Als kleine Erinnerung bleiben sie ja hier im Blog bestehen:


Bestellte Betonwerksteine

Über ein Jahr, nachdem ich das Buch mit den Mustern bekommen hatte, habe ich nun endlich die Betonwerksteine für den Laden bestellt.
Die gesamte Fläche werden wir nicht austauschen, denn nach dem Abschleifen werden auch die alten Steine wie neu aussehen. Dennoch habe ich 80 Quadratmeter bestellt, um irreparabel beschädigte Steine zu ersetzen und natürlich die gesamte Ecke, in der sich jetzt u.a. noch mein Büro befindet, damit auszulegen.

Sind über vier Tonnen Material, die erst mal zur Halle geliefert werden.

Abbau Sechserträgerregal 6/6

So sah es aus, als ich gestern Abend gegangen bin. Meine lieben Mitarbeiter haben noch die Spinnweben von der Wand abgefegt und den Fußboden gewischt. Das sollte an Vorbereitungen für morgen reichen.

Morgen früh bauen wir noch die rote Schiene für die Preisschilder ab und natürlich auch die weiß-roten Holzplatten, die oben noch an der Wand hängen und das alte Fenster teilweise überdecken.


Abbau Sechserträgerregal 5/6

Die Rückwände in unseren alten Regalen sind nur dünne Bleche. Wenn man da natürlich fast zwei Jahrzehnte Getränkekisten gegenwuppt, kann sowas dabei herauskommen.

Egal. Wir werden das Regal zwar nach den Bauarbeiten an der Bürowand zunächst wieder aufbauen (müssen), aber ich bitte darum, es mittelfristig als Metallschrott anzusehen.


Abbau Sechserträgerregal 3/6

Haftnotiz unter einem Fachboden: "Sind die Mäuse für Großmann?"

Ja, woher soll ich das denn wissen? :-)

Woher der Zettel kommt und wie lange er da schon klebt, kann ich natürlich nicht sagen. Genausowenig, ob mit den "Mäusen" richtiges Geld oder Schaumzucker-Mäuse (oder auch echte Nagetiere) gemeint waren.


Abbau Sechserträgerregal 1/6

Wir haben gestern Abend notwendigerweise noch das Regal mit den Sechserträgern und Limokisten komplett ausgeräumt und abgebaut. Ganz so schlimm wie im "goes DDR"-Beitrag ist es natürlich nicht. Die Ware ist ja noch überwiegend da, wir mussten sie nur irgendwie im Laden verteilen, vorzugsweise so, dass die Kunden (oder zumindest wir selber, falls Kunden etwas suchen) noch alles wiederfinden.

Als Kompromiss für ein paar Tage passt das so:


"Die Liste" / Teil 4

37. KW 2017.

Erledigt sind:
· Umhängen der Kleiderstange (Link)
· Alten Mitarbeiter-Kühlschrank entsorgen
(Link)
Das waren die beiden Punkte, die für diese Woche auf der Liste standen.
Die nächste Woche wird schwierig zu schaffen, da der Punkt nur mit ganz viel Glück machbar ist. Das ist nämlich abhängig vom Lieferanten für unsere neuen Betonwerksteine für den Fußboden, von dem ich leider erst gestern das Angebot bekommen habe. Dazu aber nächste Woche mehr!

50 € und regionaler Kaffee

Ich hatte mal wieder einen "Start-Gutschein" für Neukunden in Höhe von 50 Euro vom Metro-Markt bekommen. Ich finde das sehr nett und da der nur noch bis heute gültig war, habe ich da vor ein paar Minuten noch schnell etwas Ware für unseren Laden hier gekauft. :-)



Bei der Gelegenheit ist mir diese Installation am Kaffeeregal aufgefallen. Ich hätte ja gerne noch ein paar Pakete eine der berühmten Robusta-Röstungen aus der Bremer Tiefebene mitgenommen, aber da war wohl gerade alles ausverkauft. ;-)