Die Größe von Toastscheiben ist natürlich nicht genormt im Sinne von einer verpflichtenden Regelung. Es gibt nur einen Quasistandard, an den sich die Hersteller halten, damit die Scheiben und Toaster zueinander passen.
Ich hatte ja gehofft, dass unser alter Kassentisch noch bis zu seinem endgültigen Austausch durchhält. Aber, nein, das Förderband ist da komplett anderer Meinung.
Ein paar Hundert Euro wird wohl der Austausch kosten, aber ich darf nicht riskieren, dass das hier auf einen Totalsausfall hinausläuft.
Heute geben sich hier die Lieferanten aber wortwörtlich die Klinke in die Hand. Heute Morgen kam EDEKA mit Trockensortiment (quasi die normale nicht kühlpflichtige Ware hier im Markt), Gemüse und Frische (Wurst und Molkereiprodukte), dazu noch mehrere Thermobehälter mit Tiefkühlkost.
Dann kam zwischendurch Coca Cola mit mehreren Paletten und jetzt noch der Fahrer unseres Getränkegroßhändlers mit den restlichen Mehrweg-Getränken. Zwischendurch kamen noch die beiden Mitarbeiter, die das Regal mit den holländischen Keksen wieder aufgefüllt haben und in diesem Moment bekomme ich gerade noch ca. 50 Kisten Bio-Wein geliefert.
Das dürfte es dann aber für heute auch gewesen sein. Uff…
Zweite Version davon. Das mit dem "reduzieren" war, wie auch der erste Kommentator geschrieben hat, tatsächlich missverständlich. Und da ich das Schild ohnehin neu basteln musste, habe ich noch gleich das SPAR-Baustellenschild eingefügt. Macht den Aushang noch etwas auffälliger…
Eine Kollegin kam gerade ins Büro: "Da ist der Fahrer von unserem Getränkelieferanten, der hat vier Paletten für uns."
Wernerartig poppte über meinem Kopf ein Comic-Fragezeichen auf, das auch eine ganze Weile vor sich hin waberte.
Wir sind heute nämlich gar nicht dran. Freitags bekommen wir Getränke und das wird bei diesem Lieferanten (bislang jedenfalls immer) sehr pragmatisch gelöst: Feiertage fallen ersatzlos weg. Da wird nichts vor- oder nachgeholt. Aber gut, haben wir unsere für Dienstag bestellte Ware eben heute schon. Kann auch nicht schaden.
Dieser Hinweis hängt ab sofort an jeder der sieben Türen des alten Tiefkühlschranks. Da unsere Fläche leider sehr begrenzt ist, können solche Umbauten nur zu Lasten der angebotenen Warenmenge ablaufen. Die einen verstehen es, andere wiederum nicht. Aber die regen sich als Autofahrer auch über Baustellen auf und als Handybesitzer über die bösen Antennenmasten…
Weiter geht's: Nächste Woche Dienstag habe ich hier vor Ort einen Termin mit dem Bauunternehmer, der hier sämtliche weiteren Maurer- und Abbrucharbeiten erledigen soll.
Nun werden wir erst mal die Details für meine neue Bürotür besprechen und wenn die Tür drin ist, ist schon mal ein weiterer Schritt in Richtung Modernisierung erledigt.
Vielen Dank an Blogleser Martin für dieses Bild eines SPAR-Marktes im historischen Ortskern in Frohnleiten / Steiermark geschickt hat. Was mache ich eigentlich mit der Serie, wenn wir hier selber gar keine Tanne mehr sind? Ist doch klar: Tradionen pflegen! Aber die "Edeka-Märkte aus aller Welt" wird es nicht geben.
Sollten wir unsere private Küche, die ja nun gerade mal erst knapp drei Jahre alt ist, mal wieder grundlegend sanieren müssen, würde ich Platz für einen PC und entsprechende Leitungen vorsehen. Diese Installation ist schon saucool.
Heute in zwei Wochen rumpelt es hier in der Hütte: Vormittags werden die beiden neuen Tiefkühltruhen geliefert, ab morgens ist schon unser Kältemonteur hier und zieht das Kältemittel aus der alten Anlage ab und hilft dann bei der Demontage des Schranks und gegen 14 Uhr kommt dann der LKW vom Entsorgungsbetrieb, der die beiden Einzelteile des alten Möbels dann einlädt und abfährt.
Danach heißt es für uns, die neuen Truhen an die richtige Stelle zu schieben und neu zu bestücken.
Was für mögliche Unannehmlichkeiten (Schmutz, Bauschäden etc.) hinter und unter dem alten Schrank noch auftauchen werden, steht momentan ohnehin noch in den Sternen. Aber da können wir uns nur überraschen lassen.
Seit fast siebzehn Jahren kam ein älterer Kunde (u.a.) jeden Morgen und hat seine Zeitung gekauft. Man konnte fast die Uhr nach ihm stellen. Jeden Morgen war er hier und hat, wenn wir zum Beispiel gerade am Gemüse packen waren, das Geld oft genug auch nur passend an die Kasse gelegt.
Und dann hört man plötzlich, dass er verstorben ist. Wir bekommen sowas ja leider oft gar nicht oder manchmal nur durch großen Zufall mit.