Was mir gerade erst wieder auffiel: Irgendwie
fehlt doch noch eine ganze Menge aus unserer Feuerwerksbestellung. In der Vergangenheit hatte es unser Lieferant es immer sehr eilig damit, die Waren "so früh wie möglich", also teilweise schon im November, bei den Kunden abzuwerfen – und nun nähern wir uns den Feiertagen und noch keine (Nach-)Lieferung in Sicht.
Gleich mal anrufen…
Übrigens: Wir haben über unseren Feinkostlieranten einfach mal
Kapernäpfel bestellt. Wenn sie unter der uns bekannten Artikelnummer tatsächlich lieferbar sein sollten, werden wir die Dinger am Donnerstag neu im Sortiment haben.
Der Kanal nimmt Formen an. Die Dosen sind schon gesetzt, jetzt fehlen nur noch die Steckdoseneinsätze und drei 5er-Rahmen und schon können wir die ganze Technik wieder ordentlich anstöpseln:
Die Bohrlöcher für den Brüstungskanal im Kassenbüro sind angezeichnet, links im Bild ist der ausgefranste (der Putz ist rundherum weggebröselt) Durchbruch für die Zuleitungen. Die Stelle wird aber hinterher unter dem Brüstungskanal verschwinden und nicht weiter stören.
Schraubenlöcher für den Kabelkanal bohren.
Hier bohrt der Elektriker eines der großen Löcher, durch das später die neuen Zuleitungen ins Büro geführt werden.
(PS: Das mit dem Drucker sieht dramatischer aus, als es ist.)
Nach ein paar Jahren haben wir nun mal wieder die beiden PCs und den ganzen elektrischen Kleinkram vorgezogen. Bei so vielen Staubmäusen könnte man fast schon unseren Schädlingsbekämpfer anrufen.
Naja, passiert einfach… An der Stelle soll übrigens der geplante Brüstungskanal mit den 15 Steckdosen seinen Platz finden:
Ich hoffe, dass die Arbeiten an der Gasleitung sich tatsächlich auf den heutigen Tag beschränken. Ist schon echt blöde mit einem nur rund einen dreiviertel Meter breiten Zugang…
Sebastian hat mir geschrieben:
"Hi,
beim Durchblättern der Bilder diesen Jahres, bin ich auf das Bild gestoßen, was ich eigentlich schon vor einiger Zeit für die Kategorie im Shopblogger-Blog geschossen hab 
Das Bild habe ich im Sommer in Triest gemacht, dort ist ein Despar-Markt direkt neben der Ruine eines historischen römischen Theaters."
Vielen Dank für die Zusendung!
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, heute in der Firma lediglich eine Notiz für den Elektriker vorzubereiten. Dass da ein Überfall noch dazwischenkommt, hat wohl niemand vorhersehen können. Da ich morgen früh erst um 9 Uhr hier sein kann, der Elektriker mit der Verkabelung des Kassenbüros schon aber um 7 Uhr anfängt, habe ich einfach mal ein Foto der Wand ausgedruckt und ein paar Notizen hinterlassen, wie er da was bauen soll. Die meisten Teile waren ohnehin schon besprochen, die rudimentären Infos reichen also.
Wenn ich dann da bin, werde ich die PCs und sonstige Technik abbauen und dann kann innen der Brüstungskanal mit den vielen Steckdosen angebracht werden. Dann folgen noch ein paar Kleinigkeiten (Klimaanlage, Licht z.B.) und dann ist die erste Teilbaustelle für unsere neue Elektrik erledigt.
So – und
jetzt fahren wir zu unserer Feihnachtsfeier.
Gestern Abend um kurz vor Mitternacht kam ein maskierter Typ in den Laden, hatte eine Waffe (Echt? Softair? Deko? Schreckschuss? Spielzeug?) bei sich und forderte, obwohl zwei meiner Mitarbeiter und rund
ein Dutzend Kunden (!) an der Kasse waren, meine Mitarbeiterin auf, ihr "das Geld" auszuhändigen.
Nach einem knappen "
verpiss dich" einer der anwesenden Personen, war der Täter wohl so perplex, dass er tatsächlich ohne Beute sofort wieder den Laden verließ.
Diese
Flasche Bier aus England hatte ich im ersten Moment für eine Weinflasche gehalten Das Etikett und die Form lassen eher auf Trauben- als auf Gerstensaft schließen. Auf dem Foto kommt leider gar nicht rüber, dass die Flasche nicht rund ist, sondern einen ovalen Querschnitt hat. Sieht für eine Bierflasche eigentlich schon ziemlich cool aus:
Die SPAR in Kapstadt unterstützt übrigens das
Two Oceans Aquarium, zumindest in Form von Werbung. Die SPAR in Deutschland macht… nix mehr. Wie denn auch?
In manchen Märkten wird an Heiligabend massenhaft
Suppengemüse verkauft, teilweise pro Geschäft kleine dreistellige Mengen.
Bei uns hier im Markt in der Neustadt übrigens gar nicht. Wir verkaufen an Heiligabend vielleicht eine an einer Hand abzählbare Menge – wenn überhaupt.
Heiligabend gibt es bei vielen Deutschen Kartoffelsalat und Würstchen. Ist bei uns privat nicht anders. Vielleicht auch Nudelsalat dazu. Oder als Alternative Fisch oder Gulasch und bei manchen auch schon einen Festbraten.
Aber wer kocht sich an Weihnachten eine kräftige Suppe? Ist das so gängig, vielleicht auch nur regional? Ich wundere mich darüber und hätte die oben erwähnten Suppengemüse-Abverkäufe nienieniemals für möglich gehalten.
Wie ist das bei euch? Was esst ihr an Heiligabend?
Von einem Lieferanten haben wir ein Display mit Weihnachtskarten und ähnlichen Artikeln bekommen. Darauf befinden sich auch kleine (Format ca. DIN A8) Weihnachtsanhänger:
Immer 15 Stück in einer Packung für 1,29€:
Äh, einen Moment mal!
15? Wieso 15? Das sind eigentlich 3er-Packungen. Immer jeweils fünf davon sind mit einer durchsichtigen Kunststoffbanderole zusammengefasst. Das Preisschild ist dummerweise trotzdem zu sehen (es gibt ja Hersteller, die bei solchen Verpackungen gezielt die Preisschilder und Strichcodes der einzelnen Gebinde überdecken). Dass man das Problem im Stress an der Kasse nicht bemerkt, ist fast klar und niemandem meiner Mitarbeiter würde ich das vorwerfen. Dumm nur, dass wir mittlerweile schon knapp ein Dutzend dieser "Großpackungen" unbemerkt verkauft haben. Grrr…
Das ist zwar jetzt das 0-8-15-Standardmodell Toilettensitz ohne bunten Aufdruck oder lustige Sprüche – aber dafür vom Fachmann geliefert und angebaut. Wenn das Ding in ein paar Tagen wieder zerbröselt, zitiere ich den Sanitärmann hier in den Laden!