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Mampfred

Fundstück im Brotregal. Muss ich doch glatt an den alten Spruch denken: "Er war sehr verfressen, alle nannten ihn Mampfred.""


Elektrikerrechnungen sicher lagern?

Nach der Rechnung des Elektrikers musste ich, als ich sie eben überwiesen habe, an etwas denken, das mir mal ein Bekannter gesagt hat: Alle Nachweise über Arbeiten an der elektrischen Anlage irgendwo sicher, am besten in einem anderen Gebäude, als Kopie lagern, damit man sie im Falle eines Brandes auf jeden Fall noch hat und nachweisen kann, dass die Elektroarbeiten durch einen Fachbetrieb durchgeführt wurden.

Klingt gut, aber wie ist das überhaupt mit dem Nachweis? Ich muss die Rechnung laut Gesetz maximal 11 Jahre (bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres + 10 volle Jahre) aufbewahren. Was ist danach wohl mit irgendwelchen Nachweisen über die Arbeiten, falls man solche Unterlagen dann mit den anderen Geschäftsunterlagen vernichtet? Oder gilt dann die Devise, wenn es so lange funktionierte, war es wohl fachlich richtig installiert und es kam durch Verschleiß oder Materialermüdung zu einem Fehler?

Schlag Sahne!

Könnte natürlich ein vergessener Trennungs- oder meinerwegen auch Bindestrich gewesen sein. Aber vielleicht ist es auch einfach nur eine recht rüde Ansage an den potentiellen Käufer: "Du willst backen? Schlag Sahne!" :-)


Freitag, LD um 23:55 Uhr

Einer unserer letzten "Kunden" hat sich eben drei Stabfeuerzeuge hinten in die Hosentasche gesteckt und von der Jacke verdeckt.

"Die wollte ich bezahlen!", regte er sich demonstrativ auf.

Klar, sicher. Nicht.

Wo isse denn?

Zu später Stunde ist das SPAR-Kind hier noch im Laden. Plötzlich sahen wir sie nicht mehr.

"Wo bist du?", rief ich.

"Hiiiiiiier!", hörte man es hinten aus der Ecke beim Kühlregal.

Mama kam von rechts, ich von links – aber die Kleine konnten wir nicht sehen. Wir riefen wieder und genau vor uns hörten wir eine Stimme: "Na, hier!"

Und dann sahen wir sie auch… :-D


Ach, Schlüssel wiedergefunden?

Eine Kundin mittleren Alters sprach uns an und bat um Hilfe. Ihr ist hier im Markt der Fahrradschlüssel abhanden gekommen und sie konnte sich nicht erinnern, wo sie ihn eventuell abgelegt haben könnte.

Wir suchten mit mehreren Mitarbeitern alle Gänge und Regale ab. Plötzlich sah ich durch eines der Schaufenster, wie die Frau mit ihrem Fahrrad davon fuhr.

Auch wenn ihr vielleicht unangenehm war, dass Sie den Schlüssel im Laufe der Suchaktion in ihrer Handtasche (oder was weiß ich, wo) wiedergefunden hat, hätte sie sich zumindest mal bei uns für die Mühe bedanken können. Immerhin sind wir da mit mehreren Mitarbeitern im Laden unterwegs gewesen, nur um ihr zu helfen.

Rechnung für den Abzweig im Keller

Eben kam mit der Post die Rechnung des Elektrikers für die Anfang Juli getätigten Installationen im Keller. Für die Arbeiten darf ich gerade knapp 2500€ berappen, davon erstaunlicherweise mal mehr Material als Arbeitszeit. Meistens ist es ja andersherum.

Nun warte ich darauf, dass die neue Unterverteilung geliefert und eingebaut wird, sind auch wieder ein paar tausend Euro – aber dann haben wir hier eine solide, sichere und vor allem moderne Grundlage für die weiteren Elektroarbeiten hier im Markt!

Corona-Blecheimer

Wir haben von einer Vertreterin einen Aufsteller mit Corona-Blecheimern bekommen. Zu jeweils zwei verkauften Sechserträgern Corona gibt es einen Eimer gratis dazu.

So weit, so gut… Jetzt müssen wir nur noch Corona-Bier in solchen Mengen verkaufen und alles wird gut. :-D


SPAR-Märkte in Ilulissat/ Grönland

Vielen Dank an Blogleserin Ruth, die mir diese Bilder von zwei SPAR-Märkten im kleinen Ort Ilulissat an der Westküste Grönlands geschickt hat. Der Laden auf dem oberen Bild liegt in der Nähe des Hafens, der andere mehr am Ortsrand.

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Und wie heißt der Laden?

Wir haben in der bereits erwähnten Facebook-Verschenkegruppe mal wieder ein paar Sachen angeboten. Eine Frau hatte Interesse und wollte wissen, wo sie die Sachen abholen kann.

Unsere Antwort: "Im SPAR-Markt in der Gastfeldstraße."

Ihre Gegenfrage: "Und wie heißt der Laden?"

Keine Ahnung.

Ehemaliger SPAR in Oelsnitz / Sachsen

Vielen Dank an eine/n unbekannte/n Blogleser/in, der oder die mir im September 2015 mal dieses Foto eines ehemaligen SPAR-Marktes in Oelsnitz über Facebook geschickt hatte, wo die Nachricht aufgrund des unbekannten Absenders monatelang völlig unbeachtet blieb…

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Verkehrsunfallopfer

Auf dem Schreibtisch lag ein Notizzettel mit einigen persönlichen Daten eines Mannes, daneben der Text "Verkehrsunfallopfer". Keiner hier weiß, was der Typ eigentlich genau wollte und was wir damit zu tun haben. Er kam am Abend rein, hinterließ die Daten mit der Bitte, sie zu notieren und zu verwahren, da er "Verkehrsunfallopfer" sei und dies für uns von Bedeutung sein könnte.

Häh?! :-O

Was für eine Rechnung…

Eine ältere Stammkundin ließ sich mit dem Taxi zu uns bringen und nach ihrem Einkauf mitsamt ihren Sachen auch wieder abholen. Einem Mitarbeiter, der ihr hier im Laden bei ihrem Einkauf half, hatte sie zwischendurch noch zehn Euro Trinkgeld in die Hand gedrückt.

Damit dürfte sie für ihren knapp 40-Euro-Einkauf insgesamt fast doppelt wo viel Geld losgeworden sein. :-O