Die Arbeiten an unseren Türen und Fenstern sind zwar beinahe abgeschlossen, aber einge Dinge plätschern noch vor sich hin. Ende letzter Woche hatten wir zum Beispiel ein paar Bleche an die Unterseiten der drei Lagertüren bekommen, damit sie nicht durch Rollbehälter, Paletten und Einkaufswagen beschädigt werden.
(Ich hätte die Dinger zwar erst anbauen lassen, nachdem die Türen gestrichen worden sind (kommt noch, sobald es wärmer wird), aber dabei werden sich die Herrn Ingenieure bei der Planung schon was gedacht haben…)
Das hier war der durchschnittliche Anblick der Spüle, die vor ein paar Jahren mal für Ordnung in der Leergutannahme sorgen sollte. Im Netzjargon würde es jetzt wohl "Fail!" heißen. Wie auch immer: Bis auf den kleinen Schrank, auf dem die Leergutkasse steht, wird das Ensemble nun wieder verschwinden. In der Ecke wird nämlich ab nächster Woche der neue A3-Drucker-Kopierer-Scanner stehen. Ist nicht optimal, aber leider die einzige Fläche, auf der dieses riesige Gerät unterzubringen war…
Hier der Strichcodes einer Flasche Kaufland-Tafelessig. Ich würde auf eine Salatschüssel tippen, aber irgendwie passt das auch nicht ganz. Andere Vorschläge?
Inzwischen haben wir auch eine Türschwelle unter unserer neuen Eingangstür, womit alles insgesamt noch etwas harmonischer aussieht. Nun müsste nur mal eine dauerhafte Lösung für die olle Waschbetonplatte her, die wir vor der Tür haben. Das Ding ist nämlich der reinste Schmutzmagnet.
Hier seht ihr unsere zukünftigen Gemüseschilder. Können wir zwar momentan noch nicht einsetzen, aber zumindest ist damit schonmal ein kleiner Punkt auf dem Weg in die neue Gemüseabteilung abgearbeitet.
So sehen sie übrigens in der Praxis aus. Hier an unserem Musterteil, das mittlerweile seit ein paar Jahren im Lager verstaubt:
Sophia hat mir diesen Barcode von "Lisas Kartoffelchips" geschickt. Mit den Blüten eher ein "hübsch dekorierter" als ein lustiger Barcode, aber was soll's. Dass sich da überhaupt jemand Gedanken gemacht hat, dieses rein zweckmäßige Grefikelement zu gestalten…
Viel spannender finde ich in diesem Fall den Hinweis "Gekocht von: Mehmet in Kessel Nr: 1" – das bringt einem das Produkt deutlich näher, es steckt plötzlich ein Mensch dahinter. Und wenn's nur der war, der die Maschine bedient hat. Aber es ist schonmal ein kleiner Schritt, um sich vom anonymen Industrieprodukt zu distanzieren.
(In der Fastenzeit 2015 wird Sophia wieder auf alle Lebensmittel mit Strichcode verzichten und darüber bloggen auf www.strichcode-fasten.de – Vielleicht ist das ja was für den einen oder anderen von euch…)
Tzz – da geiert man täglich darauf, dass die alten Leuchtstoffröhren an der Decke ausfallen, damit ich sie gegen LED-Röhren tauschen kann (könnte ich natürlich auch so, aber momentan mache ich mir einen Spaß daraus, sie häppchenweise umzurüsten) und was passiert? Eine der Röhren im Kühlregal gibt seinen Geist auf. In der Größe habe ich natürlich keine einzige LED-Röhre vorrätig…
Kann mal jemand diesem Murphy einen Fußtritt verpassen?
Hier seht ihr übrigens mal den dunkelgrauen Streifen, der sich am unteren Rand der beiden nicht vollständig beklebten Schaufensterscheiben befindet. Der Streifen hat den Zweck, den direkten Blick auf die Fensterbank (und darauf stehendes Geraffel) zu verdecken.
Da der Streifen von Innen geklebt ist, ist er von außen fast nicht wahrzunehmen. Das war auf jeden Fall eine sehr gute Idee und gefällt mir deutlich besser als dieser alte weiße Aufkleber mit der grünen Schrift, der bis vor gut zwei Wochen an der Stelle zu sehen war.
Kurz hingekritzelt, wie ich mir hier die O&G-Abteilung mitsamt neuen Kühlmöglichkeiten für z.B. Salate, aber auch für Getränke vorstelle. Das toppt jeden Ladenplan aus'm CAD-Programm.
Unser kleiner Markt ist heute nur mühsam zu erreichen. Die Baustelle in der Münchener Straße in unserem Bereich nähert sich dem Ende und in dem Zusammenhang wird nun der Bereich der Geh- und Radwege neu aufgebaut.
Der Umstieg von iCloud auf OneDrive ist sehr angenehm. Sollte iCloud technisch besser sein, so hat die Apple-Cloudlösung auf jeden Fall die kompliziertere / unverständlichere Bedienung. OneDrive ist deutlich intuitiver und effizienter zu nutzen.
Jakob hat mir dieses Strichcode eines Veggie-Produkts von Penny geschickt. Vielen Dank dafür! Die Idee mit dem Zaun und dem Vogel um den Barcode ist ganz putzig, die optische Gestaltung des Produkts lässt dagegen eher zu wünschen übrig.