Danke für den Lacher, Stefan.
Seit inzwischen über fünf Jahren kann man hier seinen Einkauf auch (wieder)
mit D-Mark bezahlen. In der Zeit habe ich das Geld noch nicht einmal bei der Bundesbank eingetauscht, inzwischen sind hier einige tausend Mark in Münzen und Banknoten zusammengekommen. Interessant, was sich hier im Laufe der Zeit angesammelt hat: 10DM-Sammlermünzen (leider keine einzige ohne Umlaufspuren), mehrere alte Banknoten mit fortlaufender Seriennummer (Fragt nicht, die behalte ich!) und sogar ein 2-Mark-Stück von 1951, das ich auch behalten werde, zumal die Bundesbank das sowieso nicht mehr annimmt.
Was wir bislang noch nicht hatten: Komplette Geldrollen, wenn auch selbstgemacht. Aber schön, mal wieder das alte Rollenpapier in der Hand zu halten.
Oder: "Bis jetzt ging doch alles gut."
Etwas irritiert war ich zunächst über dieses Fundstück.
Da hat wohl einer der "Für Ihre Akten"-Aufkleber aus der Post meines Steuerberaters (niemand anders aus meinem Umfeld benutzt diese Teile) den Weg auf einen auf dem Schreibtisch liegenden 10-Euro-Schein gefunden und war mittendrauf klebengeblieben. Und später entdeckt man dann diese Kombi und sitzt kopfkratzend davor.
Wäre ja auch zu einfach gewesen…
Von einem Online-Händler einen Gutschein über 20 Euro für den nächsten Einkauf bekommen. Ist ja irgendwie auch gemein, einem erst den Mund wässrig zu machen und dann den eigentlichen Gutscheincode nicht aufzudrucken…