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Funktionsweise

Der Kunde wusste Bescheid:
"Wenn da eine große Flasche drin war, schließt der die Klappe nicht schnell genug und dann verklemmt sich alles."
Naja, fast. In Wirklichkeit ist seine Theorie komplett grütze und eben genauso hilfreich.

Aber hauptsache, man hat sich zur rot leuchtenden Lampe an der Front des Leergutautomaten mal geäußert.

Links XCVI

Apples gegängelte Kunden

Statistik über Diebstahl in verschiedenen Ländern

Verpackungen: Aigner will nur noch bestimmte Farbstoffe

Einheitspackung: Zigarettenindustrie sieht sich enteignet

Preis für lose verpackte Lebensmittel oft zu hoch

Überwachungsprojekt Internet Eyes

Heatballs: Die Glühbirne als Heizung

Halbleere WC-Reiniger sind kein Betrug

Lebensmittelampel: Wie Aigner die Verbraucher täuschte

Lebensmittel: Kampf den falschen Versprechen

Warum Flaschensammler stören?

Flaschensammler halten den Betrieb doppelt auf:
a) Sie haben meistens große Mengen Leergut.
Das ist eher harmlos, denn große Mengen kann man niemandem vorwerfen. Nicht-Flaschensammler haben auch nicht immer Lust, für jede einzelne Flasche zu laufen und wenn jemand z.B. eine Party veranstaltet, fällt auch viel Leergut an. Nett ist es dann, wenn jemand mit vielen Einzelgebinden andere Kunden zwischendurch vorlässt und nicht den Automaten ewig lange am Stück blockiert.
b) Sie haben viele schmutzige, verformte, beschädigte, besonders exotische oder noch mit Gammel und sonstigen Flüssigkeiten gefüllte Flaschen und Dosen.
Das ist das Hauptproblem. Restflüssigkeiten verschmutzen den Automaten und verhindern die Griffigkeit der Transportbänder. Lichtschranken und Sensoren blockieren, klebrige oder verformte Gebinde bleiben irgendwo in den Geräten hängen und müssen oftmals durch einen Mitarbeiter herausgeholt werden.
Die gesammelten Reste, die oft als große Pfütze vor den Automaten verbleiben, riechen meistens sehr unangenehm und kleben und sorgen somit meistens für das "leergutautomatentypische" Umfeld.

Sexy Adventskalender

In diesem Jahr haben wir übrigens wieder die "sexy Adventskalender". Die mit den Kerlen drauf liefen im letzten Jahr sehr gut, der "weibliche" Kalender nicht so. Das könnte allerdings am ausgesprochen bescheidenen Motiv gelegen haben. Dieses Jahr gefällt der Kalender ja sogar mir richtig gut. Aber wenn, dann hänge ich mir den Spongebob-Kalender auf. ;-)


Neue Scheibe in der Tür

Achso: Der Glaser war vorhin da und hat ganz unspektakulär binnen einer Viertelstunde die angeknackste Scheibe der Ausgangstür gegen eine neue ausgetauscht.

Das ging so schnell, dass ich nichtmal mehr dazu gekommen bin, ein Foto zu machen.

Empfehlung

Ergänzung auf einem der gedruckten A4-Schilder über den Mehrweg-Kisten in der Weinabteilung. Ich weiß leider nicht, ob's ein Kunde oder einer meiner Mitarbeiter war. Aber egal, ich musste lachen und für's Blog hat es auch gereicht. Mission erfüllt. :-)


Die Visa-Box hat einen neuen Eigentümer

Die Visa-Schreibtischutensilien-Box hat übrigens einen neuen Eigentümer. Die gesuchte Zahl war die 325 (ermittelt durch Eingabe einer Zahlenkolonne in meinen Taschenrechner, dann ein paar mal die Wurzeltaste drücken und vom dargestellten Ergebnis die letzten drei Ziffern).

Wenn ich nichts übersehen habe (falls doch, bitte melden!), hat niemand diese Zahl erraten. (Axel W. mit seinen 500 Mails mit unterschiedlichem Inhalt mal außen vor gelassen...)

Der Gewinner heißt Jan A. und hat immerhin auf die Nummer 324 getippt und ist damit am nächsten dran und bekommt von mir in den nächsten Tagen die Box zugeschickt.

Danke an alle für's Mitmachen. :-)

Actro meets Shopblogger (Zweiter!!!)

Hat man ja auch nicht alle Tage, dass die Leser, die einen Besuchen möchten, gleich mit einem Sattelschlepper vorgefahren kommen und dabei stundenlang in zweiter Reihe stehen und die komplette Gastfeldstrasse blockieren.
Matthias "Actro" hat mich jedenfalls eben besucht und hatte es irgendwie gleich ein paar Minuten später vom Truck aus geschafft, den Besuchs-Blogeintrag online zu stellen.

Ich wollte ihn auch mal besuchen, aber nachdem ich den ganzen Tag hinter ihm hergefahren war, habe ich aufgegeben.


Zotter_Advent(s)kalender 2010

Aufgrund der doch durchaus positiven Reaktionen auf meine Frage, ob auch die anderen Zotter-Adventskalender interessant wären, habe ich jetzt beide Exemplare, sowohl den "Cube" als auch die "Himmelstreppe" bestellt.

Nachdem der neue Onlineshop leider noch nicht komplett fertig ist, habe ich die beiden Artikel nun (schweren Herzens) noch in den alten Shop eingepflegt. Wir kämpfen im neuen Shop noch mit ein paar Problemen und vor allem Design-Unstimmigkeiten und wenn das alles geregelt ist, wird der offizielle Startschuss erfolgen.

Bis dahin muss der alte osCommerce-Shop genügen.

Hier ist der Link zur "Himmelstreppe" und hier der Link zum "Cube". Dazu möchte ich anmerken, dass ich die Bestellung an Zotter erst heute abgeschickt habe. Also bitte ich um etwas Geduld bei der Auslieferung. Rechtzeitig vor dem 1. Dezember werden die Kalender aber schon ankommen. :-)

Zumindest die Kartons sind Bruch

Wenn die Weihnachtsware in derart ramponierten Kartons hier angeliefert wird, ist das ausgesprochen ärgerlich. Da diese Artikel (bei mir und den meisten anderen Einzelhändlern) keinen Regalplatz bekommen, sondern an exponierter Stelle als Sonderplatzierung stehen, sind intakte Kartons wünschenswert. Jetzt müssen wir den Matsch irgendwie mit Klebeband replikieren und hoffen, dass es schließlich halten wird... :-(




Eingepackt und doch verseucht

Einer Kundin ist vor der Kasse eine Tüte Nüsse (geröstet, gesalzen und luftdicht verpackt) heruntergefallen. Mit spitzen Fingern hob sie die Packung auf und verlangte einen der kleinen Gemüse-Knotenbeutel von meiner Mitarbeiterin, um die Nüsse einzupacken.

"Oh, wenn die aufgegangen sind, können Sie sich aber natürlich auch gerne eine neue Packung nehmen. "

"Die sind nicht offen", die Kundin wedelte mit der Packung, die sie nach wie vor nur mit ihren Fingerspitzen hielt, vor den Augen der Kassiererin hin und her. "Aber die lagen auf dem Boden. Die kann ich wohl schlecht so in meine Tasche zu den anderen Sachen legen."

Nie fragen...

Keine korrekte Uhrzeit auf den Kassenbons

Vor ein paar Tagen wurden ja wieder die Uhren um eine Stunde auf Winterzeit zurückgedreht. Bei der ganzen Umstellerei sind mir die Zeiten in unseren Kassen durchgerutscht. Die Uhren in den Kassen gehen sogar nicht nur (inzwischen) eine Stunde vor, sondern gehen komplett nach Mond, Venus und Rho Cassiopeiae.

Der Grund dafür ist in einer Software zu suchen, an der ich eigentlich sehr hänge, die aber mittlerweile an ihre Grenzen stößt. Nein: Bereits gestoßen ist.
Der Anruf bei der Hotline hat mich wieder daran erinnert, dass wir zur Umstellung auf Sommerzeit das selbe Problem schon einmal hatten: Die Software akzeptiert beim Datum nicht die Eingabe "10" für 2010. Man hat in den Achtzigern bei der Programmierung wohl nicht damit gerechnet, dass das Ding noch über zwanzig Jahre später im Einsatz sein würde.

So gibt's eben krumme Uhrzeiten auf den Kassenbons. Solange das Datum halbwegs stimmt, wird's wohl (hoffentlich) nicht zu größeren Problemen führen. ;-)

Bio-Weine mit Kistenrabatt

Übrigens: Die Bio-Weine, die wir hier in den goldenen Mehrwegkisten anbieten, sind ab sofort auch kistenweise zum Sonderpreis zu bekommen.

Darüber dürfte sich mit Sicherheit der eine oder andere Kunde freuen, denn wir haben (jetzt schon) einige Kunden, die den Wein gleich kistenweise abnehmen. :-)