Ein paar Stunden Arbeit, etwas handwerkliches Geschick und schon kann man mit einfachen Teilen aus dem Baumarkt eine 1,3qm große Scheibe stabil an einen Edelstahltisch "basteln".
Die Konstruktion ist stabil und zugleich elastisch genug, um auch durch auch stärkere Rempler nicht beschädigt werden zu können. Sehr schön. Die Scheibe ist 60 cm hoch, die Oberkante befindet sich folglich in knapp 1,50m Höhe. Da greift und sabbert niemand so schnell drüber.
Fast fertig: Nun fehlt nur noch oben ein Winkelprofil zur Aussteifung der Platte, dann noch unten die vier Bolzen festziehen, die Schutzfolie abmachen und einmal putzen. BGA selbstgebastelt.
Das abgebrochene Stück werden wir einfach wieder einkleben. Dürfte nicht weiter auffallen, da sich die Stelle (zum Glück) genau vor dem Vierkantrohr befindet. Warum eigentlich "zum Glück"? An anderer Stelle hätten wir ja nicht gebohrt und geschraubt...
Als ich mit unserem Eierlieferanten im Gespräch war, während er gerade sein Regal befüllte, fiel mir zum ersten Mal bewusst auf, wie schäbig das Holzregal nach inzwischen fast 10,5 Jahren Einsatz aussieht. Verschmutzt und beschädigt ist es und außerdem waren die Preisschilder immer nur irgendwie "ranimprovisiert".
Ein neues Regal muss also her und mein Lieferant versprach, sich darum zu kümmern. Mal gucken, was dabei herauskommt.
So baut man einen Spuckschutz an einen Gastro-Edelstahltisch: Man nehme zwei Aluvierkantrohre, ein paar Bolzen, ein Aluwinkelprofil und eine Acrylglasplatte (noch nicht eingebaut) – und etwas Kreativität. Ein paar Stunden wird's aber wohl noch dauern...
Supertolles Werbegeschenk von Vodafone an meine Privatadresse (Woher haben die die eigentlich?!?): Eine Pre-Paid-SIM-Karte mit 1 Euro Startguthaben. Wow.
Tolles Geschenk, da ein Einsatz ja bedeuten würde, zukünftig zu horrenden Gesprächskosten telefonieren zu müssen. Ich habe mich so sehr darüber gefreut, dass ich die Karte gleich mitsamt Guthaben und Anschreiben in den Schredder gedrückt habe.
Eine Kundin hat uns gebeten, sechs Gläser eines teuren Bio-Pestos zurückzunehmen, da sich in dem Pesto eine Zutat befindet, die sie nicht verträgt. Den Hersteller haben wir im Sortiment und so fiel eine Sache zunächst gar nicht auf:
Zuletzt haben wir den Artikel im Januar 2010 verkauft.
So kann es aussehen, wenn eine oder mehrere Flaschen auf dem noch relativ leeren Flaschentisch umfallen und man in den folgenden Stunden den Leergutautomaten nicht weiter beachtet. Durch die liegenden Hindernisse auf dem Tisch werden andere Flaschen umgeworfen, die Kettenreaktion setzt sich fort. Die Folge: Der Tisch ist voll, obwohl sich nur ein Bruchteil der eigentlich möglichen Flaschenkapazität darauf befindet.
Martin hat mir dieses Foto eines SPAR-Marktes (übrigens der einzige nennenswere Lebensmittelmarkt in dem 200-Seelen-Dorf) aus dem Ferienort Algajola auf Korsika zukommen lassen. Vielen Dank dafür.
Diese beiden Artikel stehen zufällig nebeneinander platziert im Chipsregal. Das veranlasste mich spotan dazu, etwas zu diesen beiden Artikeln zu schreiben. Links seht ihr die (relativ) neue Sorte "X-treme Chili" und rechts den Klassiker "Hot Peperoni".
Scharf ist in. Überall wird mit Schärfe experimentiert und je feuriger desto besser. Das könnte stimmen, ich esse gerne selber scharf. Ich esse aber auch gerne Produkte, die gut schmecken und da ist der Haken.
Bei Kartoffelchips wird es irgendwie immer beliebter, sie mit einem "Chili-Aroma" auszustatten. Die Dinger sind für meinen persönlichen Geschmack aber auch einfach nur scharf.
Die "Hot Peperoni", um beim aktuellen Beispiel zu bleiben, sind vielleicht etwas weniger scovillehaltig, haben aber dafür dieses lecker fruchtige Peperoni-Aroma und schmecken eben nicht nur nach scharf gewürzten Kartoffeln.
Sowieso: Sollte Chio / Intersnack die "Hot Peperoni" jemals einstellen, wäre das ein herber Verlust im Knabberregal!
Oder: "Warum es drei Gründe gibt, dieses Video hier einzubinden!"
1. Es handelt von Einkaufswagen. Alles, was mit Einkaufswagen zu tun hat, verlinke ich hier oder zeige Bilder davon: Grills, Stühle, "gepimpte", Barrikaden, Fundstücke, Kuriositäten. Also ist dieses Video ein Muss.
2. Am Ende ist die genialste Achterbahn zu sehen, die ich kenne (und ich kenne viele). Die Colossos im Heidepark Soltau. Lange Strecke, steile Abfahrt, eine relativ ruhige Fahrt und viiiiel Airtime.
Kleiner Job für die frühen Nachmittagsstunden: Einen Edelstahltisch selber zusammenbauen. Fast wie bei IKEA: Die Anleitung ist fußgemalt und kyrillisch beschriftet und die Schrauben passen teilweise nur sehr schwer.
Zuerst fand ich den Song etwas nervig, aber je öfter man das Video sieht, desto cooler wird's eigentlich. Der Titel ist von Mundstuhl, aber welche Musik hätte besser zu diesem Werbespot von Rügenwalder gepasst?
Ich frage mich, ob die armen Schauspieler tatsächlich bei den Loopings und Rollen das eine oder andere Würstchen genießen konnten...