Dosenstapel umwerfen
Die 120 Dosen Tomatensuppe, die ich vor Weihnachten bestellt hatte, durften heute in Aktion treten. Der regionale Radiosender "Bremen 4" hat wie jedes Jahr den "Wunschkalender" veranstaltet. Dabei können die Zuhörer die Erfüllung ausgefallener Wünsche wünsche von sich oder Bekannten hoffen. So hat vor ein paar Jahren eine Frau unbedingt hier in einer Straßenbahn einen Tag lang die Stationen ansagen wollen oder jemand hat sich gewünscht, einmal in einem Kino auf der großen Leinwand mit seiner Spielekonsole zu daddeln.
Nun hat sich eine Frau gewünscht, einmal in einem Supermarkt einen Dosenstapel umzuwerfen. Ganz spontan hat man dabei netterweise an mich gedacht und nach kurzer Besprechung haben wir uns auf kleine Dosen geeinigt. Das Ergebnis war zwar nicht richtig showreif, aber man muss bedenken, dass sich der durch die fallenden Dosen verursachte Sach- und ggf. sogar Personenschaden in Grenzen halten sollte. 800g-Dosen bis zur Decke hoch zu stapeln, hätte bestimmt toll ausgesehen, aber das Risiko wäre einfach zu groß gewesen.
Ich hätte der Gewinnerin ja gerne eine perfekt aufgebaute Pyramide auf einer vernünftigen und geräumigen Freifläche präsentiert, aber das gibt der Platz bei mir einfach nicht her. So fand dann die ganze Aktion zwischen reduzierter Weihnachtsware und leeren Rollbehältern mitten im Laden statt.
Der Sachschaden bei den Dosen hielt sich erfreulicherweise auch in Grenzen. Die meisten Dosen haben den Fall schadlos überstanden und die paar zerbeulten Büchsen werde ich wohl zum Sonderpreis auf den Restetisch legen.
Nun hat sich eine Frau gewünscht, einmal in einem Supermarkt einen Dosenstapel umzuwerfen. Ganz spontan hat man dabei netterweise an mich gedacht und nach kurzer Besprechung haben wir uns auf kleine Dosen geeinigt. Das Ergebnis war zwar nicht richtig showreif, aber man muss bedenken, dass sich der durch die fallenden Dosen verursachte Sach- und ggf. sogar Personenschaden in Grenzen halten sollte. 800g-Dosen bis zur Decke hoch zu stapeln, hätte bestimmt toll ausgesehen, aber das Risiko wäre einfach zu groß gewesen.
Ich hätte der Gewinnerin ja gerne eine perfekt aufgebaute Pyramide auf einer vernünftigen und geräumigen Freifläche präsentiert, aber das gibt der Platz bei mir einfach nicht her. So fand dann die ganze Aktion zwischen reduzierter Weihnachtsware und leeren Rollbehältern mitten im Laden statt.
Der Sachschaden bei den Dosen hielt sich erfreulicherweise auch in Grenzen. Die meisten Dosen haben den Fall schadlos überstanden und die paar zerbeulten Büchsen werde ich wohl zum Sonderpreis auf den Restetisch legen.