Ich habe schonmal davon gehört, dass sich auch bei TFT-Displays die Bilder bei langen Standzeiten ähnlich wie bei einem Röhrenmonitor einbrennen können, aber reell aufgefallen war mir das bislang noch nicht.
Hier mal ein Versuch, das Bild irgendwie mit der Kamera einzufangen. Im Original kann man die Texte des DOS-Rechners, der normalerweise auf dem Bildschirm dargestellt wird, ziemlich gut entziffern.
Inzwischen tut sich was bezüglich meiner Gemüseabteilung. Nach meinen Vorstellungen wurde ein Plan für ein Regal erstellt, in dem man fünf Etagen übereinanderbekommt. Sehr schön.
Jetzt benötige ich zwar noch konkrete Bilder von der Konstruktion, denn anhand der Zeichnung kann man ja noch nicht allzu viel erkennen, aber der Anfang ist auf jeden Fall gemacht!
Seit wir Mitte Februar die roten Klebestreifen von den Lampen entfernt haben, stand einer meiner Mitarbeiter so oft wie möglich auf der Leiter und hat die Kästen von außen geputzt. Da er selber bei mir nur als Aushilfe jobbt, hat er pro Woche immer nur ein paar Reihen geschafft.
Inzwischen sie die Kästen sauber und nun kommen noch die Reflektoren dran. Das wird aber nicht ganz so lange dauern, da dort nur Staub und Fliegen- –öhm– "Häufchen" zu entfernen sind. Das ist mit einem feuchten Lappen schnell zu schaffen – und schon in wenigen Tagen wird die Beleuchtung hier im Markt im alten Glanz erstrahlen.
Seit heute Morgen schon ist der Kältemonteur hier im Keller am arbeiten. Ein mittlerweile 18 Jahre alter Kompressor hat seinen Geist aufgegeben, was nach der Laufzeit durchaus normal ist, und musste erneuert werden.
Ich mag gar nicht daran denken, was das wieder kostet... Bald haben wir hier die gesamte Kühltechnik erneuert.
Cold Call von IT-MAX: Man möchte meine Telefon-, bzw. Handykosten reduzieren. Aber nicht am Telefon, sondern man wollte nur einen Termin ausmachen, bei dem mich ein Mitarbeiter von IT-MAX persönlich berät. Ich sagte zunächst zu.
Dann suchte ich ein bisschen im weltweiten Netz und kam zu dem Entschluss, dass ich doch keinen Termin möchte. In der Zwischenzeit kam die Terminbestätigung via Fax. Unter anderem mit der Bitte, die letzten drei Telefonrechnungen bereitzuhalten.
Derweil sagte ich den Termin wieder via E-Mail ab.
Da zahle ich lieber eventuell ein paar Euro mehr pro Monat und bleibe bei E-Plus. Da bin ich seit inzwischen elf Jahren und war immer zufrieden, vor allem, seit es die "Time&More"-Tarife gibt. Warum sollte ich das aufgeben?
Nachtrag: Kritk und Schmähkritik zu diesem Beitrag wurden auf Wunsch der Firma IT-Max entfernt. Der Einfachheit halber habe ich die wenigen übriggebliebenen Kommentare ebenfalls gelöscht und die Kommentarfunktion zu diesem Beitrag deaktiviert.
Eigentlich hätte das Trockeneis die Temperatur im Tiefkühlraum verringern sollen. Aber nein, nichts dergleichen. Die Temperatur stieg immer weiter an.
Hatte natürlich nichts mit dem Trockeneis zu tun, das natürlich auch nicht dazu vorgesehen war, irgendwelche Temperaturen zu verändern. Wie der sofort herbeigerufene Kältemonteuer soeben festgestellt hat, ist der Kompressor im Kühlsystem kaputt. Eine der drei Spulen (bzw. die Ansteuerung dafür) zieht etwa den dreifachen Strom des Normalwertes. Ob das etwas damit zu tun hatte, dass das Schütz durchgebraten ist, kann man nur vermuten.
Auf jeden Fall läuft die Anlage mittlerweile wieder, allerdings schaltet sich der Kompressor alle paar Sekunden wegen Überhitzung ab. Das darf als Dauerzustand nicht so bleiben, denn die Maschine könnte jeden Moment endgültig ausfallen.
Trotzdem besorgt der Monteur heute Nachmittag noch vorsorglich einen neuen Kompressor, der dann morgen früh eingebaut wird. Sollte der alte Kompressor doch noch in der Nacht ausfallen, rückt der Notdienst an. Aber solange das nicht sein muss, würde ich das Geld gerne sparen.
Mit einem Kollegen über den alten PC im Kassenbüro geredet, auf dem seit etlichen Jahren unser Warenwirtschaftssystem läuft. Es ging vor allem um die antike Hardware.
Naja, das Ding hat ja nun auch schon die eine oder andere Krankheit.
Ich glaube, das einzige, woran der Rechner leiden könnte, ist eine extreme Stauballergie.
Okay, darüber kann man jetzt nur lachen, wenn man die Kiste schon einmal von innen gesehen hat. Aber vielleicht beflügelt der letzte Satz ja auch ein wenig eure Fantasie.
Völlig aufgelöst kam einer meiner Mitarbeiter zu mir ins Büro: "Komm' mal schnell nach vorne. Irgendwas stimmt da nicht. Beim Brotregal riecht es total verbrannt!!!"
Die Ursache war zum Glück vollkommen harmlos. Im Mülleimer vor dem Laden hatte sich mal wieder Papier durch einen Zigarettenstummel entzündet.
Als ich heute Morgen aufgestanden bin, habe ich mich darauf gefreut, heute Nachmittag ein paar Stunden aus dem Laden zu kommen und ein paar private Angelegenheiten zu regeln. Hier im Laden angekommen folgte die Ernüchterung: Der Kollege, der mich hier vertreten kann und normalerweise Freitags hier ist, hat ja heute frei. Das war zwar schon lange geplant, aber ich hatte nicht mehr daran gedacht. Schade.
Ein paar Stunden später klärte sich ein Missverständnis mit einem meiner Mitarbeiter in Findorff auf. Einen Kollege, der ursprünglich dort geplant war, aber angeblich nicht benötigt würde, hatte ich hier bei mir eingeplant. Tzja – wie gesagt: Missverständnis. Also setzte er sich auf sein Fahrrad und fuhr in den anderen Laden.
Da war ich hier nur noch mit zwei Mitarbeiterinnen. Würde zwar eng werden, ist aber zu schaffen. Wenngleich es am Freitag Nachmittag bekanntlich in Supermärkten etwas hektischer zu geht. Gegen 16 Uhr kam eine meiner Angestellten in mein Büro und konfrontierte mich mit der Tatsache, dass eine ihrerer Kolleginnen noch nicht da wäre. Da fiel es mir wieder ein: Sie ist ja auch seit Anfang der Woche krankgeschrieben, aber es ist uns leider "durchgerutscht", das auch auf dem Personaleinsatzplan zu vermerken.
Netterweise ist eine Freundin eingesprungen, die hier gar nicht fest eingestellt ist, aber zum Glück kassieren kann. Sonst wäre es heute hier richtig hektisch geworden.
Da ich einfach keine vernünftige (und/oder bezahlbare) Lagerhalle finde, aber dringend einige Dinge hier aus meinem Lager bekommen muss, ist mir nun die Idee gekommen, eine ganz profane Fertiggarage hier auf dem Hof aufzubauen.
Sieht nicht schön aus, wird den Hof aber sicherlich nicht unansehnlicher machen können. Ist nur die Frage, wo man sowas hinstellen könnte, denn an jeder Ecke sind irgendwie Türen, Fenster oder Treppen. Mittenrein hat auch nichts und so mache ich mir gerade schon über den möglichen Standort Gedanken, während mein Vermieter sich noch über die allgemeine Erlaubnis Gedanken macht. Mal sehen, was daraus wird...
Und zwar noch viel schöner, als man es auf dem Foto darstellen könnte. Sieht einfach nur toll aus, die gereinigte und mit neuen Lampen versehene Leuchtwerbung. Zum darauf stolz sein.
Heute ist der große Tag, an dem die komplette Außenwerbeanlage gewartet wird. Heute Morgen sind die Elektriker hier mit einer Hubarbeitsbühne vorgefahren und haben zuerst die Blenden demontiert. Während diese von einem meiner Mitarbeiter komplett gesäubert wurden, haben sich die Monteure um das Innenleben der Anlage gekümmert: Alte Vorschaltgeräte wurden geprüft und die Leuchtstoffröhren durch neue, langlebige Röhren ersetzt.
Wenn gleich alles wieder zusammengebaut ist, werden sämtliche Fugen mit klarem Silikon abgedichtet, damit kein Wasser in die Anlage eindringen kann. An manchen Stellen hatte das Algenwachstum im inneren der Anlage nämlich schon interessante Ausmaße angenommen...
Das neueste Werk aus dem Hause Zotter heißt "Mitzi Blue". Für die Erstausstattung habe ich mir das angebotene Display bestellt und das wurde heute geliefert.
Als ich den Karton öffnete, senkte sich die Kinnlade langsam. Es handelt sich bei dem Aufsteller nämlich nicht um eine profane Pappkonstruktion, sondern ein recht komplexes Gebilde aus Pressfaserplatten. Zum selber zusammenbauen aus gefühlten 1000 Einzelteilen.
Ein knappes Jahr hat er durchgehalten, mein T1100 Großformatdrucker – und nun ist er der Meinung, mich massiv ärgern zu müssen. Freitag Abend druckte er auf einmal nicht mehr vernünftig. Der Fehler war seltsam und nicht richtig zu erklären: Die gelbe Tinte tropfte er förmlich auf das Papier und außerdem – und das war noch viel kurioser – vertauschte er plötzlich die Farben Schwarz und Gelb. Da wo er mit schwarzer Tinte drucken sollte, druckte er fast ausschließlich mit gelber Tinte und die stellen, die gelb werden sollten, blieben kurzerhand weiß.
Der mit moderner IT-Technik erfahrene Anwender weiß: Neustarten der Gerätschaften hilft meistens weiter. So zog ich denn des Druckers Stecker und nachdem der T1100 eine knappe Viertelstunde lang das Druckwerk justiert und kalibriert hat, sahen die Ausdrucke wieder normal aus.
Samstag Vormittag wollte ich erneut drucken und wieder sahen die Ausdrucke so aus, wie ich sie schon am Abend zuvor gesehen hatte: Schwarz fehlte beinahe gänzlich, aber dafür waren die schwarzen Flächen mit gelber Tinte bedruckt.
Muss ich nicht verstehen. Mir würde es ja auch schon reichen, wenn's die HP-Hotline heute Nachmittag versteht...