Als ich vor langer Zeit diesen Blogeintrag über die "Eclipse"-Produkte geschrieben habe, ist ein Foto der Google-Rechtschreibprüfung entstanden. Diese konnte damals wie heute nämlich mit dem Begriff "Kaubonbons" überhaupt nichts anfangen und hat stattdessen einige sehr interessante Alternativen geliefert.
(Das Foto geriet in Vergessenheit uns ist mir gerade beim Aufräumen einiger alter Verzeichnisse wieder in die Hände gefallen...)
In dem kleinen Regal auf dem Herrenklo liegen seit Ewigkeiten schon einige Lebensmittel-Fachzeitschriften. Wenn man schon dabei lesen will, dann soll es wenigstens der Weiterbildung helfen.
Nun hat irgendjemand aus einem der Hefte ein Stück aus dem Horoskopen herausgerissen. Da Horoskope bekanntlich fast immer so formuliert sind, dass sie irgendwie immer auf irgendeine Situation hingebogen werden können, wird's bestimmt schon passen und Glück bringen.
Teil 1 hatten wir letztes Jahr im August. Warum das nun schon zum zweiten Mal beim selben Artikel vorgekommen ist, kann ich nicht erklären. Vielleicht versucht der Hersteller, auf diese Weise seinen Ertrag ein bisschen aufzupeppen. Wer weiß das schon.
Diesmal musste ich alleine ran. Mit der rechten Hand habe ich die Kamera festgehalten und, ja, ich weiß, dass es dilettantisch aussieht, so eine Packung mit einer Hand zu öffnen.
Hier ist ein kleiner Ausschnitt des Fußbodens hier im Laden zu sehen. Die Kunststeinplatten sind schon ziemlich alt, sehen mittlerweile Dank der neuen Reinigungsmaschine wieder recht vernünftig aus. Auf diesem Bild ist noch nichts Außergewöhnliches zu erkennen:
Betrachtet man eine der Fliesen etwas näher, fällt ein etwas längliches Gebilde auf. Man muss schon sehr genau hinsehen, um zu erkennen, um was es sich dabei handelt...
...eine Schraube!
Die ist wohl irgendwann mal bei der Produktion der Platten in die Mineralstoffmischung gefallen und wurde dann nach dem Aushärten der Steine schlicht und einfach mit durchgesägt.
Vor knapp einem Jahr hatte ich mich bei "one word a day" (owad.de) angemeldet und bekomme seit dem meine tägliche Portion Plattdeutsch Englisch ins Postfach.
Heute war der gesuchte Begriff "twittering" und wo stand diese Mail? Genau unter einer Mail von Twitter, in der mir mitgeteilt wurde, dass jemand mein Geschreibsel dort verfolgt. Netter Zufall.
Irgendwie bin ich ja schon neugierig, wie die Kneipe "Ex-SPARR" wohl zu ihrem Namen gekommen ist... Ob da mal ein Lebensmittelladen in den Räumen beheimatet war?