Umbau vom Bäcker zur Weinabteilung
Nach dem die Bäckerei Schütte, die ohnehin mehrere Jahre später Konkurs anmeldete, aufgrund mangelhafter Umsätze ihre Filiale hier nach rund zwei Jahren aus meinem Markt abgezogen hatte, verblieb hier eine Zeitlang eine Freifläche, die wir für die unterschiedlichsten Aktionen und Präsentationen nutzen.
Das war natürlich kein Dauerzustand und so bestellten wir die Teile für 13 Meter Wandregal und legten einen arbeitsreichen Sonntag hin.
So sah der Bereich vorher aus. Die "Faire Woche" war schnell abgeäumt und so blieb die Fläche, auf der einst der Tresen stand und rechts in dem weißen Verschlag war der Lager- und Vorbereitungsbereich der Bäckerei:
Erst mal haben wir die SPAR-Fahnen abgehängt und den Raum, der aus Spanplatten in Trockenbauweise hergestellt war, demontiert:
Das erste Regalstück steht bereit. Und das soll mal eine komplette Wein- und Spirituosenabteilung werden? Der Tag war ja noch jung …
So sieht das Regal vor dem Schaufenster aus. Von einigen Unterbrechungen mal abgesehen soll das Regal rund 16 Jahre in dieser Form dort stehenbleiben.
Die ersten Flaschen stehen bereits, langsam formt sich die Platzierung:
Die sechs Detolf-Vitrinen, die in der Zeit vor der Warensicherungsanlage als sicherer Aufbewahrungsort für Spirituosen dienten – und an dieser Stelle auch als Raumteiler zwischen der Kasse und der Weinabteilung:
Fertig. Noch schnell durchwischen und Feierabend:
Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge.
Das war natürlich kein Dauerzustand und so bestellten wir die Teile für 13 Meter Wandregal und legten einen arbeitsreichen Sonntag hin.
So sah der Bereich vorher aus. Die "Faire Woche" war schnell abgeäumt und so blieb die Fläche, auf der einst der Tresen stand und rechts in dem weißen Verschlag war der Lager- und Vorbereitungsbereich der Bäckerei:
Erst mal haben wir die SPAR-Fahnen abgehängt und den Raum, der aus Spanplatten in Trockenbauweise hergestellt war, demontiert:
Das erste Regalstück steht bereit. Und das soll mal eine komplette Wein- und Spirituosenabteilung werden? Der Tag war ja noch jung …
So sieht das Regal vor dem Schaufenster aus. Von einigen Unterbrechungen mal abgesehen soll das Regal rund 16 Jahre in dieser Form dort stehenbleiben.
Die ersten Flaschen stehen bereits, langsam formt sich die Platzierung:
Die sechs Detolf-Vitrinen, die in der Zeit vor der Warensicherungsanlage als sicherer Aufbewahrungsort für Spirituosen dienten – und an dieser Stelle auch als Raumteiler zwischen der Kasse und der Weinabteilung:
Fertig. Noch schnell durchwischen und Feierabend:
Achtung: Dieser Beitrag ist rückdatiert hier im Blog geschrieben worden und soll die Dokumentation der Geschichte meiner Selbstständigkeit vervollständigen. Diese Berichte sind chronologisch in der richtigen Reihenfolge.