Inventur-Bingo
Während ich einem Kollegen erklärte, wie er den potentiellen Inventurhelfern die Vorgehensweise erklären soll, kam mir eine Idee für den üblichen Firlefanz in den Kopf: Das Inventur-Bingo!
Hab mir den Bogen mal ausgedruckt und bin gespannt.
Hab mir den Bogen mal ausgedruckt und bin gespannt.
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Kommentare
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Utbremer am :
Azubi Mehdi am :
Fakepsychologe am :
Chris_aus_B am :
Vielleicht sollte den Leuten zu manchem Punkt doch eine Erklärung mitgegeben werden warum es SO und nicht anders sein soll. Vieles ist ja wirklich einleuchtend (Regeln zur An- und Abwesenheit von Mensch und Ware und dem Erscheinungsbild), aber was ist das Problem, wenn an alle Preise ein € angehängt wird? Geht es dabei um die Minimierung der aufgewandten Zeit oder steckt mehr dahinter? Oder 'Bei Fehlartikel Menge "0" mit Preis angegeben' - was ist da das Problem?
Tom am :
Rumpel am :
Die wirklich brauchbaren, die auch mal gut 10 Jahre halten werden, fangen irgendwo im niedrigen 4 stelligen Bereich an.
NIWSUBE am :
Ulf am :
Bei Björn ist das aber soweit mir bekannt nur eine wertmäßige Inventur. Somit die ganze handschriftliche Ausfüllerei. Alle paar Artikel den Namen aufschreiben dient wohl der Nachvollziehbarkeit, falls man ggf. was kontrollieren möchte und Zusammenfassung von Artikeln mit gleichem Preis ist möglich, da ja nur der Wert zählt.
€ hinter dem Preis ist Verschwedung von Arbeitszeit, ebenso das Ausrechnen der Gesamtsummen.
Hier noch die Anleitung aus 2011: http://www.shopblogger.de/blog/archives/11380-Inventuranleitung-zu-schwer.html
Stephan535 am :
Wenn viele Deine Anweisungen missverstehen, sind diese doof.
matthiasausk am :
Die Vielen oder die Anweisungen?
Pascal am :
Leroy am :