Reingeschlichen
Die Putzfrau hat während ihrer Arbeitszeit einen Schlüssel für die Eingangstür in der Tasche. So kann sie Mitarbeiter/innen reinlassen, während ich schon blogge im Büro arbeite.
Sehr störend finde ich es allerdings, wenn sich die Leute nicht bei mir anmelden und bei der Gelegenheit gleich einen guten Morgen wünschen. Das ging so weit, daß ich sogar schonmal eine Kollegin auf ihr Handy angerufen habe und als Antwort nur ein "Wie, wo ich bin? Bei der Arbeit natürlich!" bekam.
Heute auch wieder: Ein Mitarbeiter kommt wortlos rein, zieht sich um und kümmert sich darum, daß die Brötchen gebacken werden. Das ist ja einerseits ganz löblich, aber ich empfinde es immer als höchst unangenehm, wenn ich nicht weiß, wer sich alles im Gebäude befindet. Das Beispiel mag etwas weit hergeholt sein, ist aber sicher nicht außer Acht zu lassen: Im Brandfall können Informationen über im Gebäude befindliche Personen lebensrettend sein.
Sehr störend finde ich es allerdings, wenn sich die Leute nicht bei mir anmelden und bei der Gelegenheit gleich einen guten Morgen wünschen. Das ging so weit, daß ich sogar schonmal eine Kollegin auf ihr Handy angerufen habe und als Antwort nur ein "Wie, wo ich bin? Bei der Arbeit natürlich!" bekam.
Heute auch wieder: Ein Mitarbeiter kommt wortlos rein, zieht sich um und kümmert sich darum, daß die Brötchen gebacken werden. Das ist ja einerseits ganz löblich, aber ich empfinde es immer als höchst unangenehm, wenn ich nicht weiß, wer sich alles im Gebäude befindet. Das Beispiel mag etwas weit hergeholt sein, ist aber sicher nicht außer Acht zu lassen: Im Brandfall können Informationen über im Gebäude befindliche Personen lebensrettend sein.
Trackbacks
rettungstrupp am : Brandfall
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Björn, der Shopblogger über die Wichtigkeit einer gedanklichen Anwesenheitsliste seiner Mitarbeiter im Brandfall.
Sehr viele Firmen nehmen das nicht so wahr. Da gibts ja Stechuhren und wenn man mal den Chef fragt, wieviel seiner Mitarbeiter den mom...
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Kommentare
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Phil Marx am :
Das macht die Arbeit in der Klinik gewissermaßen schwer, denn man rennt über die Flure und trifft alle zehn Meter einen Patienten, den man grüßt: "Morgen, Guten Morgen, Hallo, Morgen, Hallo"...
Getoppt wird das alles nur noch, wenn alle vor dem Speisesaal warten (50 Leute?!) und ich da durch muss.
André Fiebig am :
Vielleicht bist du auch zu unfreundlich (wenn du vorm Computer hockst), dass deine Leute froh sind dich nicht zu sehen?
(nicht böse gemeint, so zum in sich gehen)
Diana am :
Und wenn man Mitarbeiter hat, die zu unterschiedlichen Zeiten anfangen, kann man sie auch nicht alle selber reinlassen, wahrscheinlich ist die Tür offen, sobald der erste im Laden ist.
Ghettomaster am :
wie gesagt, nur rei ntechnisch, zwischenmenschlich ist es natülich angenehmer wenn die Mitarbeiter einsehen das der Chef gleich viel besser in den Tag startet wenn er sieht das seine Mitarbeiter sich mindestens die Zeit nehmen "Hallo" zu sagen und ihm nenn guten Morgen zu wünschen
heinrich von raps am :
" GUTEN MORGEN CHEF "