Die Sendung mit der Maus - Spargel
Was für ein Aufwand für Spargel betrieben wird. Da wundert man sich dann auch schon nicht mehr über den relativ hohen Preis:
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Kommentare
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Spargeltarzan am :
Timbu am :
Gisbert am :
Spargel ist sicher kein Grundnahrungsmittel, genauso wie Trüffel, Champagner, etc.
Und nun lasset den Shitstorm beginnen.
ShadowAngel am :
Bernhard am :
Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt muss es doch wohl durch sozialsolidarische Verhaltensweisen der Bürger schaffen, das überall im Land die gleichen Lebensverhältnisse herrschen.
Da sollte jeder soviel Spargel essen können wie er will. Wenn das nicht der Fall ist, dann müssen offensichtlich Vermögen umverteilt werden.
Sara am :
Bernhard am :
Da ich den Regelsatz bekomme ohne Sonderzuwendungen kann es ja nur besser werden.
Erklärbär™ am :
Bernhard am :
Da wird der Herr Winterkorn demnächst wohl den Gürtel enger schnallen. Nix mehr mit € 15 Millionen pro Jahr.
Da müsste Herr Winterkorn ja pro Jahr 1.764.705 Stunden arbeiten. Da wird es echt eng für die Mittagspause.
Für den normalen Arbeitnehmer würde es aber auch eng. Alleine für einen Jahresverdienst von Herrn Winterkorn müsste der normale Arbeitnehmer dann 201 Jahre arbeiten, rund um die Uhr, 24 Stunden pro Tag. Und da hat er nicht mal Zeit die 1,39 Kinder zu zeugen, die ja unsere Zukunft sichern. (Wobei diese 0,39-Kinder so langsam die Überhand gewinnen. Nicht so ganz auf der Höhe, aber sie machen die Umgebung bunt.)
Das sieht ganz allgemein nicht so gut aus für unsere Gesellschaft.
Zackbäm am :
Hans von und mit am :
Nur der Korrektheit halber, ohne was politische Sesselpupserei, sei hier erwähnt: Auf den Feldern arbeiten keine Leiharbeiter, sondern Saisonkräfte (und Polen sind's seit einigen Jahren auch immer weniger).
Saison, weil das meiste Gemüse nicht rund ums Jahr geerntet werden kann, sondern die meiste Zeit alleine vor sich hinwächst. So ist das in der Landwirtschaft: Im Winter nix zu tun, zur Erntezeit Arbeit für 25 Stunden am Tag.
Zweitens werden die Arbeiter nicht geliehen, sondern ganz ordentlich direkt vom Landwirt angestellt, und zwar in aller Regel jedes Jahr dieselben. Man kennt sich, man hat die gegenseitigen Telefonnummern und zum Saisonende verabschiedet man sich mit "Bis nächstes Jahr!".
Kein Spargelbauer kann es sich leisten, die halbe Ernte verramschen zu müssen, weil irgendwelche vom Arbeitsamt oder einer Leiharbeitsfirma geschickten Dödel den Spargel krumm und schief ausstechen.
Diese "polnischen Leiharbeiter" sind Fachkräfte. So einfach ist das - und wer das nicht glaubt, kann ja gerne mal selbst zum Spargelstechen gehen.
Herbert am :
"... weil irgendwelche [...] Dödel den Spargel krumm und schief ausstechen."
Wie jetzt? Jeder kann mal gehen, aber dann doch nicht alle?
Raoul am :
Warum nicht mal die sinnloseste Information aus Wikipedia herausziehen, bevor man sich noch sinnlosere Dinge selbst ausdenken muß?
Ulf am :
Das liebe Kinder ist der Björn-Jörg. Er besitzt einen Supermarkt. Dort könnt ihr ganz ganz viele Lebensmittel kaufen. Ihr könnt Björn-Jörg gar nicht übersehen, denn er läuft immer in einer knallroten China-Weste durch seinen Laden. Hier sehen wir Björn mit einem Lächeln auf den Lippen. Er ist gerade dabei die hauseigene Kuh zu melken, um frische Milch für seine Kunden anzubieten. Für seine Kunden ist er immer da. Nun lächelt Björn nicht mehr. Er hat einen Ladendieb erwischt. Das liebe Kinde sind die bösen Leute, die ohne zu bezahlen einkaufen. Er schautzt jetzt ganz böse, so dass ihr Angst bekommen müsst. Also liebe Kinder immer schön im Laden bezahlen, sonst sperrt euch der böse Björn zur Strafe im Onkel Trautwein ein. In der nächsten Folge zeigt euch dann der blaue Elefant, wie man ohne Kollateralschäden in einem Laden einkauft.
Timbu am :
Sonst könnten sie wirklich auf die Idee kommen, Schule und Lernen sei ohnehin sinnlos.
Dann wird man eben Ulf, geht auch.
Ernie und Björn am :
Joachim am :
So günstig wie der Spargel ist, da können die ja viermal am Tag warm essen, mit doppelter Portion Sauce Hollandaise. Die kostet ja auch so gut wie nix mehr.
Heinz-Rüdiger am :
Christian9 am :
Paschulkes Sprudelio am :
Man schaue dann mal in die Einkaufswagen der seltsamerweise tendenziell als verfetteten als ausgemergelten Empfänger von Sozialleistungen: Das Kilo Fleisch, weil Fleisch muss ein. Dosenbier, weil ohne Bier würde man ja etwas leisten können, und Leistung ist was für Spießer. Schachtelweise Zigaretten: Ja, womit soll man sich denn sonst die Zähne färben, wenn man arm ist?
Solange der Spargel nicht billiger ist als die fette Salami im 10-Scheiben-Pack - und man ihn nicht mehr selbst schälen und kochen muss - kann er zur Volksgesundheit beitragen.
Bernhard am :
Wenn ich eine rauche dann nehme ich die Zähne natürlich vorher raus. Da verfärbt sich nix.
Krüml am :
DerBanker am :
Heinrich am :
DerBanker am :
Nur ein Erwachsener sieht da was Fürchterbares, ein Kind würde sich hintrauen...
Heinrich am :
DerBanker am :
Dieser He-dat-kennze-doch-Effekt ist genial!
Erwin am :
"Heute geht es um den Buchstaben I.
Wir sind hier in einem Ort, da heißen fast alle Einwohner mit Nachnamen Huber. Das klingt erstmal komisch, ist aber so ... "
tyler am :
WM ist auch nicht alles!
too am :