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Strafe oder Therapie?

Lest doch bitte mal diese kleine Geschichte eines Anwalts für Strafrecht durch, bei der es um die Verurteilung eines drogenabhängigen Ladendiebes geht.

Die Situation ist natürlich ohne weiteres Hintergrundwissen (vor allem um ggf. weitere und auch schwerwiegendere Straftaten) im Grunde gar nicht zu beurteilen. Also nehmen wir mal die gegebenenen Fakten als Basis für eine Diskussion:

Was hat denn eurer Meinung nach Priorität? Gefängnisstrafe sofort absitzen oder doch der Versuch einer Therapie?

Ist es eher das Gefühl, dass ein Täter seiner Strafe entgeht oder ist es doch die Hoffnung, bei einer möglicherweise erfolgreichen Therapie irgendwann mal einen Ladendieb weniger zu haben?

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Kommentare

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Tim Landscheidt am :

Priorität hätte meiner Meinung nach, Gefängnisse drogenfrei zu bekommen :-).

Melanie am :

Einfach komplett alle Drogen legalisieren.

Damit würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:

1. Es gibt keine strafbaren Drogendelikte mehr. Mit einem Schlag hätten wir abertausende weniger Straftäter. Dadurch auch weniger Prozesse und weniger Inhaftierte.

2. Therapien könnte man sich auch sparen. Durch ganz legale und gesetzlich erlaubte Substanzen kann man ja nicht mehr "krank" werden.

dj teac am :

> Einfach komplett alle Drogen legalisieren.

Warum ?

> Es gibt keine strafbaren Drogendelikte mehr. Mit einem Schlag hätten wir abertausende weniger Straftäter. Dadurch auch weniger Prozesse und weniger Inhaftierte.

Ahja, weil Drogen dadurch natürlich günstiger werden würden. Nein vermutlich eher nicht, die Beschaffungskriminalität wäre noch immer gegeben. Auch der illegale Handel weil man es auf der Straße günstiger bekommt als in der Apotheke

> Therapien könnte man sich auch sparen. Durch ganz legale und gesetzlich erlaubte Substanzen kann man ja nicht mehr "krank" werden.

Und spätestens da sieht man dass die Realität bei dir nicht vorhanden zu sein scheint.

Melanie am :

Nee, Du denkst da nicht weit genug.

Es gibt dann keine Beschaffungskriminalität mehr. Auch keinen illegalen Handel.

Alle Handlungen im Zusammenhang mit Drogen sind heute schon strafmildernd. Siehe oben, da werden sogar Wege gefunden zur Straffreiheit.

Dieses Kasperletheater dient doch nur dazu den "normalen" Bürger zu veräppeln.

Dann sollte man wirklich ehrlich mit der Situation umgehen und alle Drogendelikte, und natürlich auch alle Delikte im Umfeld dazu, gleich straffrei zu stellen. Das spart jede Menge Geld und Nerven.

Maaax am :

Wär auf jeden Fall cool, wenn du deinen Drogenhändler nach eine Quittung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer fragen könntest :-)

TT am :

Da der deutschen Justiz der Strafgedanke eigentlich fremd ist und es im Normalfall um resozialisierung geht, kann die Antwort eigentlich nur Therapie heißen.

dj teac am :

Ich bin dafür Therapie im Gefängnis.

Carom am :

"Was hat denn eurer Meinung nach Priorität? Gefängnisstrafe sofort absitzen oder doch der Versuch einer Therapie?"
--> Meine Antwort: Therapie, Gründe siehe unten.

"Ist es eher das Gefühl, dass ein Täter seiner Strafe entgeht oder ist es doch die Hoffnung, bei einer möglicherweise erfolgreichen Therapie irgendwann mal einen Ladendieb weniger zu haben?"
--> Meine Antwort: Hoffnung, dass dieser Mensch irgendwann wieder ohne Druck (Suchtdruck, Beschaffungsdruck) leben kann; Ladendieb wird er dadurch dann sowieso nicht mehr sein.

Wenn man sich mit Sucht auseinandersetzt und speziell mit den sehr harten und teuren Süchten (Heroin oder Crack, dazu "Beikonsum" in szenetypischen Maßstab; ich gehe aufgrund der Schilderung und Wortwahl des Anwalts von einer solchen Abhängigkeit aus), wird einem klar, dass diese Menschen aus einer sehr menschlichen Notlage heraus (in der Regel Trauma) durch "Selbstmedikation" (Flucht vor dem Sch...leben, kennen wir alle) in die jeweilige Abhängigkeit geraten. (Das gilt so für die meisten Süchte, auch für "weichere" Drogen wie Alkohol.)

Das Leben eines solchen Süchtigen ist dann gekennzeichnet von einem irren Druck: Nicht nur der Suchtdruck (Entzug ist extreme Erfahrung als Dauerzustand), sondern auch der Beschaffungsdruck (der dauernde AUfenthalt in der Illegalität und der Umgang mit Dealern, alles andere als Lämmlein) und die Beschaffungskriminalität (incl. Prostitution) - diesen Mix aus extrem besch...enen Erfahrungen macht niemand freiwillig, und schon garnicht gerne.

Wenn man solchen Menschen hilft,sich der aus der Sucht zu lösen und dann noch die zugrundeliegenden Probleme (Traumatherapie) anzugehen, werden sie nicht wieder kriminell oder sonstwie auffällig. Schaffen leider nicht alle, ist auch ein echt harter Weg - aber am Ende haben der Süchtige und die Gesellschaft gewonnen.

(Disclaimer: Ich bin in der Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer.)

Roger am :

Rückfallquote: 90%.

Super Gewinn für die Gesellschaft.

Was in deiner Beschreibung etwas zu kurz kam:

(Flucht vor dem Sch...leben, kennen wir alle)

Das solltest Du mal ergänzend etwas mehr ausführen.

Da wäre ich mal gespannt.

Carom am :

"Rückfallquote: 90%. Super Gewinn für die Gesellschaft."
--> Abhängigkeit ist eine unheilbare psychische Erkrankung, Therapie ist individuell und oft schwierig und hat Abstinenz zum Ziel, nicht Heilung (es gibt bei Abhängigkeit keine "Heilung" im landläufigen Sinne, die Abhängigkeit an sich bleibt immer vorhanden und wird nur "zum Stillstand" gebracht).
Davon ab: Auch bei (statistisch) geringen Heilungschancen sollte therapiert werden - oder willst Du bei bestimmten Krebserkrankungen die Therapie verweigern, weil diese Krebsarten eine hohe Sterbequote haben?
Rückfallquoten, auch die von Dir genannte, sollten immer eingegrenzt werden, da gibt es verschiedene Zählweisen (u.a. anhand der Dauer der Abstinenz bis zum Rückfall). Vielleicht hast Du eine fundierte Quelle zu Deiner Angabe?

"(Flucht vor dem Sch...leben, kennen wir alle) Das solltest Du mal ergänzend etwas mehr ausführen."
--> Schon mal gesoffen, weil es Dir sch... ging? Mal die Idee gehabt, "in den Sack zu hauen"/zu kündigen, weil Dir der Job auf den Nerv ging? Eine Beziehung beendet, weil sie sch... war? Wir fliehen alle mal, auf die eine oder andere Weise, weil uns die Umstände zu sehr nerven, und dieses Verhalten ist sehr menschlich, quasi normal.
Wenn die Ursache für die Flucht heftig ist (Trauma, z.B. Mißbrauch), dann wird auch die Flucht heftig, je nach Situation, persönlicher Veranlagung und sonstigen Umständen wird daraus der Griff zur Flasche oder der Griff zur Tablette, die die Realität schön weichspült (Medikamentenabhängigkeit ist ein ganz eigener Horror), oder eben in ganz heftigen Fällen auch die ganz harten Stoffe.

Noch was:
Ich nehme in Deinen letzten beiden Sätzen eine fordernde Haltung wahr - ist das so, forderst Du von mir etwas? Das fände ich unangemessen; Information gebe ich gerne, Forderungen erfülle ich nicht gerne. Wenn Du Interesse am Thema hast, dann beantworte Dir (gerne auch uns) die Fragen, die ich weiter oben stelle, und dann können wir gerne reden/schreiben.

Knifeball am :

"Davon ab: Auch bei (statistisch) geringen Heilungschancen sollte therapiert werden - oder willst Du bei bestimmten Krebserkrankungen die Therapie verweigern, weil diese Krebsarten eine hohe Sterbequote haben?"

Informiere dich bitte genauer. Die Entwicklung von Medikamenten, medizinischer Technik und daraus abgeleiteter Therapien, ist eine Industrie auf Basis von rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Wenn Du da auf einem Einhorn in Richtung des Regenbogens reitest kommst Du nicht ans Ziel.

- von meinem iPhone gesendet -

Carom am :

"Industrie auf Basis von rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten"
--> Darauf will ich nicht direkt eingehen, da Auswüchse des Gesundheitssysteme nicht "mein" Thema sind, aber einen Aspekt nennen, der mich interessiert:
In der Suchthilfe ist ein bekanntes Problem, dass nicht genügend Geld für die erfolgreiche Therapie aller Suchtkranken vorhanden ist - es bleiben viele Süchtige in ihrem Elend stecken, weil die Kostenträger (Kranken- und Rentenkassen, am Ende also die Beitragszahler) die Therapiemöglichkeiten einschränken. Es wird also (irgendwo) abgewogen zwischen dem Therapiebedarf der Kranken und den Kosten für den Therapieapparat, und am Ende stirbt dann der eine oder andere, dem mit etwas mehr Aufwand, sprich etwas mehr Beiträgen von den Beitragszahlern, vielleicht doch hätte geholfen werden können.
Ich ziehe aus dem Beschriebenen keine Moral - ich stelle nur dar, was ich erlebe.
Mehr möchte ich zu dem Thema nicht schreiben, ich bitte um Verständnis.

Hermann am :

"In der Suchthilfe ist ein bekanntes Problem, dass nicht genügend Geld für die erfolgreiche Therapie aller Suchtkranken vorhanden ist - es bleiben viele Süchtige in ihrem Elend stecken, weil die Kostenträger (Kranken- und Rentenkassen, am Ende also die Beitragszahler) die Therapiemöglichkeiten einschränken."

Ok, da haben wir also die Schuldigen. Da erübrigt sich wirklich jede weitere Diskussion.

dr. pop am :

Sorry Carom,

Du befindest Dich offensichtlich nicht in der Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer.
Du befindest Dich wohl eher in der hauptamtlichen Ausbildung zum Realitätsverweigerer.

the other one am :

Na, hier ist ja wieder Stimmung. :-D

Ich sage mal lieber nichts dazu.

Carom am :

"Offensichtlich" gefällt Dir nicht, was ich schreibe, das muss und kann ich aushalten. Meine Ausbildung zum Suchtkrankenhelfer findet tatsächlich statt.

Roger am :

Nee, danke, deine Ausführungen reichen mir völlig.

dr. pop am :

Hallo Carom,

Du vergleichst in dem ersten Teil Deines Beitrags meiner Meinung nach Äpfel mit Birnen, bzw. Suchtkranke mit Krebskranken.
Der Suchtkranke hätte sich auch andere Lösungswege suchen können. Hilfen gibt es genug. Ob er sie annimmt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Der Krebskranke, vor allem der unverschuldet Krebskranke, hat irgendwann keine Chance mehr. Informiere Dich mal über das Glioblastom. Da ist nach 3 Hirn-OPs Schluss. Lohnt nicht mehr.

Was allerdings nichts an der Hauptproblematik ändert. Drogen und Sucht hat es immer gegeben und wird es immer geben.
Auch durch die Therapie des von Björn benannten Beispiels wird es nicht einen Ladendieb weniger geben, da täglich neue Süchtige nachkommen.
Das Problem Beschaffungskriminalität liesse sich eindämmen, wenn man sich einmal anschaut, was die Prohibition in den USA verursacht hat und daraus Konsequenzen zieht.

Drogenhandel lässt sich zwar verbieten, aber nicht verhindern. Warum also nicht alle Drogen unter staatlicher Kontrolle schön versteuert verkaufen. Ganz legal. Und dafür die Zaubersteuer kassieren.

;-)

Kerstin am :

"Ich nehme in Deinen letzten beiden Sätzen eine fordernde Haltung wahr - ist das so, forderst Du von mir etwas? Das fände ich unangemessen; Information gebe ich gerne, Forderungen erfülle ich nicht gerne."

Lass mich raten: Das hast Du von deinen "Kunden" gelernt.

Nebenbei bemerkt: Deine "Kunden" sind nicht dumm. Die wissen ganz genau was sie ihren Suchthelfern erzählen müssen, um weiter ihren Weg gehen zu können.

PS: Ich habe mich nicht verschrieben.

Carom am :

Ich habe keine "Kunden", sondern moderiere Selbsthilfegruppen von Betroffenen und Angehörigen - wenn sich da einer in Selbstbetrug oder Selbstbeweihräucherung üben will, hat er jede Menge "Profis" um sich, die ihm die dünne Tünche gleich wieder gründlich abmachen (zu seinem Besten, am Ende schadet sich der Betroffene mit dem Selbstbetrug ja am meisten). Ob und wie Therapien sonst unterlaufen werden, kann ich nicht sagen, da ich kein Therapeut bin.

Deine beiden Sätze "Deine 'Kunden' sind nicht dumm. Die wissen ganz genau was sie ihren Suchthelfern erzählen müssen, um weiter ihren Weg gehen zu können." finde ich spannend, die wirft die (ernstgemeinte!) Frage auf: Woher hast Du diese Erkenntnis? Magst Du ein Beispiel erzählen? (Interessiert mich, weil ich das gerne mal in einer Gesprächsgruppe einbringen würde.)

damage am :

Hallo Carom,
danke das du mir Hoffnung gibst. Hoffnung, das es in unserer Gesellschaft auch noch Menschlichkeit gibt.

Viel erfolg in deinem Tun.

Gruß
Daniel

Carom am :

Hallo Daniel,

ich danke Dir, Deine Anerkennung tut mir gut. Ich glaube übrigens, dass es viel mehr gute Taten und viel mehr Menschlichkeit gibt, als wir denken und wahrnehmen - über die guten Dinge wird halt nur viel weniger gesprochen und berichtet.

Schönes Wochenende, Gruß

Carom

Carom am :

Das mit dem Annehmen der Lösungswege ist so eine Sache, da ist in einer Hinsicht (Einsicht ist notwendig) etwas dran, da ist aber auch der Kern von Abhängigkeit nicht verstanden - aber frag mal Abhängige, wie sie das sehen (kann man auch nachlesen, es gibt einige auch für Außenstehende gut nachvollziehbare Berichte Betroffener).

Zu "unverschuldet": Wohl niemand wird "freiwillig" süchtig - die meisten Abhängigen haben tatsächlich eine psychische "Grunderkrankung" (oft, aber nicht nur Trauma), die dann mit legalen oder illegalen Suchtmitteln "selbstmedikamentiert" wird. Wie soll sich, wenn es in der Kindheit geschieht, das Kind gegen solche Umstände wehren? Wie verhindert man eine Vergewaltigung oder eine PTBS nach Kriegseinsatz? Wer hat da die Schuld?
(Ich stelle manches vereinfacht dar, um meine Antworten nicht noch länger zu machen; Ursache von Sucht ist ein umfangreiches Thema.)

Ich habe die beiden Erkrankungen nicht verglichen, sondern ein Bild gewählt, dass für Menschen ohne Suchterfahrung leichter zu verstehen ist; hinter der Verwendung dieses Bilds steckt die Erfahrung, dass psychische Erkrankungen stigmatisiert sind. Niemand will sich mit "Geisteskranken" solidarisieren oder gar identifizieren, mit physisch Erkrankungen geht man (bei allem Leid, ich will da nichts bagatellisieren!) offener um. Viele Suchtkranke verheimlichen gerade deshalb ihr Leiden, weil sie Ausgrenzung fürchten - solche Ausgrenzung passiert physisch Kranken wesentlich seltener.

Nicht nur ich wünsche, dass psychisch Erkrankte nicht noch zusätzliche Hindernisse durch Stigmatisierung und Ausgrenzung aushalten müßten . es sind am Ende Menschen, die krank sind. In dem Sinne finde ich Deinen Spruch mit den "Äpfeln und Birnen" aber auch wieder ganz passend: Ist beides Obst, nur eben unterschiedlich.

(Glioblastom ist ein Sch..., die Frau eines Bekannten ist vor einigen Wochen daran verstorben.)

Flowerpower am :

So erhält man in der Nachbetrachtung ein völlig neues Bild zu Ereignissen der Vergangenheit.

Woodstock - Ein Musikfestival für Menschen mit einer psychischen Grunderkrankung.

So habe ich das nie gesehen. Dankeschön.

Carom am :

Wie schlägst Du denn den Bogen zu Woodstock? Da wurden auch Drogen genommen, klar, aber was hat das mit meinen Ausführungen zu tun?

poiuz am :

Das Gesetz sieht es mit gewissen Einschränkungen so vor, § 35 Absatz 1 BtMG. Ohne weiter ins Detail zu gehen, spricht sehr viel für diesen Weg. Diese Leute sind krank und nicht böse. Auch wenn das natürlich regelmäßig an den Rachegelüsten der Einzelhändler unseres Landes vorbeigeht.

Unterdosis am :

Angesichts der Kosten, die eine Unterbringung im Gefängnis verursacht, würde ich für Vermögensdelikte überhaupt nicht mehr einsperren. Nur noch bei Gewaltdelikten, und auch nur wenn eine künftige Gefährdung durch den Gewalttäter wahrscheinlich ist.

Stattdessen sollte man bei Vermögensdelikten für die Dauer der Strafe einen Hausarrest verhängen, der per GPS-Fußfessel überwacht wird - mit begrenztem Freigang beispielsweise am Wochenende.
Der Verurteilte soll weiterhin einer Arbeit nachgehen und alles oberhalb des Existenzminimums zur Wiedergutmachung des Vermögensschadens verwendet werden. Bei Verstössen gegen den Hausarrest wird der Freigang zuerst gestrichen, in der nächsten Stufe wird der Verurteilte am Wochenende eingesperrt, in der letzten Stufe wird der Verurteilte die gesamte arbeitsfreie Zeit eingesperrt und die Kosten dafür in Rechnung gestellt.

Je nach Vergehen könnte man weitere Auflagen verhängen, bei Ladendieben beispielsweise ein generelles Verbot Läden alleine zu betreten, oder erst nachdem sich diese beim Personal gemeldet haben. Müsste man mal genau ausbaldowern.

Raoul am :

Würde man die Drogen aus der Asservatenkammer nicht vernichten, sondern verteilen, könnte ein beträchtlicher Teil suchtkrimineller Aktivitäten entfallen.

the other one am :

Würde man die Drogen erst gar nicht einsammeln, dann könnte ein beträchtlicher Teil der Asservatenkammern entfallen.

Von dem Arbeitsaufwand mal ganz zu schweigen.

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