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Kommentare
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Uwe am :
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Hm. Profis am Werk?
Auxsburg am :
TOMRA am :
Fuchsi am :
Klar, bei Hartz IV und wachsendem Niedriglohn bleibt einem ja auch nichts anders übrig.
Oskar am :
Es liegt also nicht daran, daß es hierzulande eine unvergleichliche Konkurrenz im Lebensmittelhandel gibt? Auch nicht daran, daß jedes mittelgroße Dorf mehrere der bundesweiten Ketten zur Auswahl hat? Und nicht daran, daß das Aldikonzept nicht anderswo erfunden und zuerst Verbreitung gefunden hat? Und erst recht nicht daran, daß Sparsamkeit und Lebensmittel-Discounter eine Symbiose bilden?
P.S.: Wenn der Niedriglohn denn wenigstens wachsen würde wäre das ja schon Anlass zur Hoffnung. Jaja, ich weiß, gemeint ist der Niedriglohnsektor. d-:=
Oskar am :
Der eigentlich Artikel ist hier.
Da es keine Versorgungskrise dort gibt, hoffentlich nicht monatliche Verschlechterungen in der Armenbetreuung zu befürchten sind, die Läden ja offenbar die Essensmarkenbesitzer nicht anzulocken brauchen erscheint tatsächlich als einzige Erklärung, daß kein Lebensmittelvorrat mehr bei den Leuten zuhause vorhanden ist.
Klodeckel am :
Oskar am :
So oder so, ob es früher relativ gesehen unter Einbeziehung von Inflation und Lohnzuwachs noch günstiger war vermag zumindest ich nicht zu beurteilen. Sehr günstig ist's hierzulande aber doch wohl unbestreitbar - relativ sowohl zum Gesamteikommen, als auch zu Nachbarländern und absolut gesehen für ein Kilo oder ein Stück doch auch.
The other one am :
Nimm nur mal als Beispiel einen R8 Spyder. Da finde ich den Preis schon bemerkenswert, dabei hat das Teil nicht mal ein richtiges Dach, sondern nur so einen billigen Stofffetzen.
Oskar am :