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Kommentare
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Marck am :
Hendrik am :
Tja, scheint ja ein kurzer Ausflug als Botschafter zu sein
The other one am :
Abmahner am :
Ach was, Deutschland wäre doch nicht Deutschland, wenn für so ein so großes Unternehmen keine Sonderregelungen gemacht werden würden.
Pleite gehen dürfen schließlich nur die kleinen Firmen.
MiniMoppel am :
JeriC am :
FlyingT am :
Seit langem geht der Umsatz bei Ritter Sport zurück, Gewinne fließen spärlich - oder bleiben, wie 2004 bis 2007, vollends aus. [...]Seit 2008 hievt die Preisanhebung das Firmenergebnis zwar wieder knapp über die Nulllinie, der Umsatz aber sinkt: Knausrige Kunden greifen zu Konkurrenzprodukten.
Ich würd da gerne mal den Kartellamtsbericht lesen... auf auf wikileaks... weil einer lügt. Und irgendwie glaube ich nicht das der kleine 290millionen Umsatzbetrieb bei ner Preisabsprache mit den 107MILLARDEN Umsatzkonzern Nestle und dem 9,7Millarden Umsatzkonzern eingeladen wird. Und wenn Ritter wirklich so schlechte Bilanzen hat, wären die ja noch zu blöd um zu betrügen... und das bezweifel ich auch
Numanoid am :
Alwin am :
Dass natürlich die örtlichen Banken, allen voran die Sparkasse, an den Schulen unverschämt Eigenwerbung machten, das ist die Kehrseite der Medaille. Die hätten einem damals ja am liebsten schon mit 16 einen 3000-Mark-Kredit aufgeschwatzt, weil, die Eltern werden's schon bezahlen.
The other one am :
Wenn man von der Hand in den Mund lebt braucht man auch kein Girokonto. Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir. Und in deren späteren Leben wird Geld wohl keine nennenswerte Rolle spielen.
Abmahner am :
Als ich in der 8. Klasse Excel gelernt hab, lang lang ist es her, damals mit Win95, hab ich es auch nicht kapiert. Später, als ich es im Beruf genutzt hab ging es plötzlich ganz einfach.
Es sollte eine grundsätzliche Umstrukturierung der Schulen passieren, damit Kinder wirklich auf das Erwachsenen-Leben vorbereitet werden, und keine sinnlosen Sachen auswendig lernen müssen.
Es ist nicht zufällig so, das die allgemeine Schulpflicht genau dann eingeführt wurde, als die Kinderarbeit abgeschafft wurde. Die Kinder sollten dort beschäftigt werden - und nicht mehr.
Wenn man den Unterrichtsinhalt auf das beschränken würde, was man braucht (+ zusätzlich in alle Themen reinschnuppern kann, und sich für das entscheidet, was einen am meisten interessiert, -was dann individuell vertieft werden kann- um das z.B. später zu studieren) wäre schon viel gewonnen.
The other one am :
Excel hast Du ja dann gebraucht.
MiniMoppel am :
Abmahner am :
Das meine ich mit "reinschnuppern". Man muss nicht auswendig lernen, wann Bismarck Geburtstag hat, wenn man Biochemiker werden will. Aber man kann ja alles mal hören, um sich zu orientieren - als Kind.
The other one am :
Und was diese Orientierung bringt sieht man ja sehr schön an deinem persönlichen Beispiel.
In der Schule war für dich ganz klar: Excel und EDV, das kann es nicht sein. Immer schön knapp an der Katastrophe entlangschlittern, keine Prügel fürs Zeugnis werden schon als Lob gewertet. Und heute?
Abmahner am :
Okay entschuldigt meine Kritik. Stumpfes auswendig-lernen von Themen, die einen nicht interessieren bringt den Erfolg.
The other one am :
Abmahner am :
The other one am :
Hast Du auch etwas konstruktives beizutragen?
dark* am :
[...]
in der achten Klasse dran, denn da ist man so 15 bis 16"
Autsch. Selbst zu meiner Schulzeit - und da gab es weder Excel noch Internet, aber immerhin noch den realexistierenden Sozialismus als Klassenfeind, der dann auch DAS Thema schlechthin in Sozialkunde war, also nix mit Lastschrift und Überweisung - ging die Realschule bereits bis zur 10. Klasse. Zu diesem Zeitpunkt ist man, wenn die Schulzeit planmäßig verläuft, übrigens 16 Jahre alt. Heute geht auch die Hauptschule bis zur 10. Klasse.
Zum Artikel:
"Verbraucherbildung an Schulen verankern"
Ganz tolle Idee und ein weiterer Schritt hin zum staatlich ge(f/n)ormten Bürger. Und dass die Jugendlichen in der Schule lernen, welches der günstigste Handy-Tarif ist, ist natürlich auch enorm wichtig. Wenn interessiert schon Rechtschreibung, Prozentrechnen und all der andere nutzlose und lebensferne Quatsch. Das Wichtigste wissen sie ja schon von ihren Eltern: Verantwortlich sind immer die anderen.