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Rügenwalder Mühle stellt ab sofort den Verkauf von Currywurst ein

Dieser Supermarkt verkauft Obst und Gemüse aus dem eigenen Dachgarten

Medienbericht: 2020 kommt das Plastiktüten-Verbot in Deutschland

Die besten Mitarbeiter kommen spät und gehen früh

Was bringen Light-Produkte?

Streuobstwiesen bieten kostenlos Obst - kaum einer bückt sich noch

Jugendlicher erblindet fast durch Junk-Food-Ernährung

Geld abheben bei Edeka, Rewe und Co.: Wer dabei wirklich profitiert

Jeder fünfte Schüler trinkt Energydrinks

Nie­der­län­di­sche Pilze "Made in Ger­many"

Deutsches mehrkörniges Landbrot

Japanischer Asiatischer Werbespot für deutsches mehrkörniges Landbrot. Sag noch mal einer, Brotwerbung sei trist. Aber für eine japanische Werbung ist der Spot ja eigentlich sogar noch ausgesprochen harmlos.

Mit diesem Schmankerl entlasse ich euch ins Wochenende. :-)


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Einweg oder Mehrweg? Kleine Hilfe im Pfand-Wirrwarr

Insektenkiller Chlorpyrifos soll verboten werden

Erste plastikfreie Stadt Englands: Diese 5 Dinge können wir lernen

Bierbrauer wollen Kistenpfand stark erhöhen

Transport in der Atmosphäre: Es schneit Mikroplastik

Worauf Verbraucher im Supermarkt unbedingt achten sollten

Grüne fordern Altersbeschränkung für Energydrinks

Insekten statt Chemie in Spaniens Mega-Monokulturen

Studie: Elektrische Tretroller sind nicht ökologisch

Abschied vom Kalchreuther Sparmarkt

Food Defect Levels Handbook

Die U. S. Food and Drug Administration (FDA) ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten. Diese hat das Food Defect Levels Handbook herausgegeben, bei dem es sich um eine Übersicht über natürliche oder unvermeidbare Mängel in Lebensmitteln handelt, die jedoch keine Gesundheitsrisiken für den Menschen darstellen.

Es gibt bestimmte Grade von Verunreinigungen, ab denen das Produkt von der FDA als nicht mehr verkehrsfähig angesehen wird, unterhalb dieser Werte darf es gehandelt werden. Hier mal ein paar Beispiele aus der Liste mit ihren Grenzwerten. Sind vielleicht auch Dinge, die man als Verbraucher lieber nicht erfährt.

· Durchschnittlich 1 oder mehr Nagetierhaare pro 10 g Piment
· Durchschnittlich 30 oder mehr Blattläuse pro 100 g gefrorenen Rosenkohl
· Durchschnittlich 400 oder mehr Insektenfragmente pro 50 Gramm Zimt
· Durchschnittlich 75 oder mehr Insektenfragmente pro 50 Gramm Weizenmehl
· 5 oder mehr Fliegeneier und 1 oder mehr Maden pro 500 Gramm Dosentomaten
· Durchschnittlich 9 mg oder mehr Nagetierausscheidungen pro Kilogramm Weizen
· Durchschnittlich 5 oder mehr Maden (2 mm oder länger) pro 15 g getrocknete Pilze
Guten Hunger. :-)

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Ungenutzter Ökostrom geht ins Geld

"Vögel zu füttern, ist im Sommer viel wichtiger als im Winter"

18-jähriger Ire erfindet Mikroplastik-Filtersystem für Kläranlagen

"Atomik": Tschernobyl-Wodka entsteht aus radioaktiv verseuchtem Getreide

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Hersteller von Wegwerfartikeln sollen Entsorgung mitzahlen

"Pur" und "rein": So werden Sie im Supermarkt getäuscht

Gibt es bald keine Bananen mehr? Pilzkrankheit bedroht Plantagen

"Brauchen Sie einen Bon?" ab 2020

Die populäre Frage nach dem Kassenbon hat sich in ein paar Monaten erledigt. Ab Januar sieht das der Paragraf 146a der Abgabenordnung nämlich folgendermaßen:

Wer aufzeichnungspflichtige Geschäftsvorfälle im Sinne des Absatzes 1 Satz 1 erfasst, hat dem an diesem Geschäftsvorfall Beteiligten in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Geschäftsvorfall unbeschadet anderer gesetzlicher Vorschriften einen Beleg über den Geschäftsvorfall auszustellen und dem an diesem Geschäftsvorfall Beteiligten zur Verfügung zu stellen (Belegausgabepflicht).
Im Klartext: Der Bon muss gedruckt und ausgehändigt werden.

Der Hintergrund ist wohl, dass die Möglichkeit bestünde, die Vorgänge ansonsten einfach wieder zu stornieren. Das ist aber aus meiner Sicht vollkommener Humbug, denn wenn man wirklich derartigen Betrug begehen möchte, dann sucht man sich einfach die ausgedruckten, ausgehändigten und anschließend weggeworfenen Belege aus dem Mülleimer wieder heraus.

Ich sehe darin nur eine riesige Papierverschwendung, sonst nichts. Die meisten Kunden verneinen bei uns nämlich die Frage nach dem Kassenbon und die Bons, die jetzt schon gedruckt werden müssen, z.B. wenn abgewogene Artikel gebucht wurden, landen auch meistens im Mülleimer.

Es soll wohl Ausnahmen geben, aber wie weit diese Vorgehensweise für uns Härtefälle mit sich bringt, weiß ich nicht. Vermutlich keine begründeten, so dass eine Erleichterung wohl zumindest zunächst wohl erst mal nicht bewilligt werden wird.

Leere Milchtüte

Inhaltslos mit vier Buchstaben? "Leer."

Diese Verpackung hätte aber wohl zumindest niemand versehentlich gekauft und wäre zu Hause unangenehm überrascht gewesen. Wer die Packung in seinen Einkaufswagen stellt und dabei nicht merkt, dass da ein gutes Kilogramm Masse fehlt, sollte seine Einkaufskompetenzen noch mal gründlich überarbeiten. :-D

(An alle, die sich über das aufgedruckte Haltbarkeitsdatum der Milch wundern: Die leere Packung lag eine Weile hier im Büro herum und ich habe immer überlegt, was ich damit machen soll. So wurde es dann dieses kurze Video.)


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Deshalb sind Insekten so wichtig

Fairer Kaffee - aber bitte mit Siegel

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Mehrwegflaschen: "Da wird viel Luft durch die Gegend gefahren"

Wer hat das Menschenrecht auf dreimal täglich Fleisch ausgerufen?

Kampf gegen Verschwendung: Ein super Markt

US-Rindfleisch in die EU: „Für die Verbraucher ändert sich nichts“

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In Frankreich wird Fleisch zum Luxusprodukt

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Eierkarton mit Hof-Werbung darf auch nur eigene Eier enthalten

Die Gut Aiderbichl Ballermann-Ranch

Deutsche kaufen mehr Fair-Trade

Aber: 99 Prozent aller Produkte sind nicht fair gehandelt

Getränkekarton, PET-Flasche oder Glas-Pfandflasche - was ist besser für die Umwelt?

Insekten: Nicht die Nahrung der Zukunft

Das Kuriositätenkabinett der Wikipedia

14,5 Millionen Kästen Bier weniger in Deutschland verkauft als 2018

Gesundheitsgefahr Palmöl? Was Verbraucher wissen müssen

Schockbilder auf Zigarettenpackungen: Ver­kauf im Auto­maten zulässig

Mini-Markt auf Kreta

Erstaunlicherweise haben wir selber keinen einzigen SPAR-Markt auf Kreta gesehen. Aber dafür gab es bei uns im Umkreis mehrere kleinere Läden, in denen sich Touristen wie Einheimische versorgt haben. Aus einem davon stammen diese Bilder. Eine Melone, die nicht nur matschig war (passiert), sondern fröhlich vor sich hin gärte und blubberte, eine Tiefkühltruhe, die so hoch gefüllt war, dass die Ware nicht nur aufgetaut, sondern schon warm war und ein Kühlregal, gegen das unser ältestes vor dem Umbau noch das reinste Luxusgerät war.

Aber an sowas stören sich nur die "gründlichen Deutschen", im Süden ist ein bisschen Anarchie im Alltag eben viel gewöhnlicher. :-)




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Nahrungsergänzungsmittel - diesen gefährlichen Effekt haben Hanf-Produkte

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