Dem lieben Manuel danke ich für den alljährlichen Weihnachtsgruß aus der Lebenkuchenbäckerei mit dem zumindest gleich klingenden Nachnamen. Ich sehe schon Freunde aus dem näheren Umkreis nur maximal ein paar Mal pro Jahr, aber wir bleiben zumindest über kleine Carepakete und Supportanfragen in Verbindung.
Etwas nur deswegen zu kaufen, weil es günstiger zu bekommen ist, hat nicht wirklich mit "Geld sparen" zu tun. Sollte jemand von euch (vorzugsweise hier aus der Gegend) zufällig noch eine größere Anschaffung bei Teppich Kibek planen: Ich habe hier die Weihnachtsgutscheine (gültig bis 30.12.2017) liegen, die (je nach Höhe) 20-28% Rabatt bringen.
Wer einen oder alle haben möchte (Einkaufswerte ab 150, 350, 600 und 900€), kann sich gerne per E-Mail melden und den oder die dann hier im Markt abholen. Wir brauchen nämlich gerade nichts (mehr) von dort …
Dieser Moment, wenn man in einem Sushi-Restaurant sitzt und sich die Betreiber des Ladens währenddessen von einem Bringdienst ihr Abendessen in Form von würzig belegtem Fladenbrot aus Hefeteig aus der italienischen Küche liefern lassen.
Von dem "Bier von Hendrik" haben wir die ersten Flaschen getestet, nämlich die drei Sorten aus dem Hause Bosch.
Mega geiles Bier, mehr fällt mir dazu nicht ein. Sogar das Pils fand ich lecker und ich bin eigentlich überhaupt kein Pils-Freund. Das preisgekrönte (!) Braunbier hat jeden seiner Preise verdient. Punkt.
Leider scheint es Bosch nur sehr regional im östlichen NRW zu geben. Wer da zu Hause ist und das Bier noch nicht kennt, dem kann ich nur empfehlen, es mal zu probieren!
Kuriosum am Rande: Auf den Innenseiten der Kronkorken sind Würfel mit unterschiedlichen Augenzahlen abgebildet. Was man damit macht, bleibt wohl jedem selber überlassen. Aber dass die Brauerei die Vorlage für ein Trinkspiel gleich mitliefert, ist doch nett.
Mit M$ Paint Herzen malen, in verschiedenen Farben ausfüllen, skalieren, löschen neu malen… Das klappt schon erstaunlich gut. Wenn ich dem SPAR-Kind jetzt noch zeige, wie man Blogeinträge schreibt, kann sie schon den ersten Teil hier von meinem Job übernehmen.
Es ist wirklich unglaublich faszinierend, so ein kleines Menschlein aufwachsen zu sehen. Gerade war sie noch ein kleines, brüllendes Bündel – und nun, nur vier Jahre später, sitzt sie hier bei mir am Schreibtisch und benutzt meinen Trackball mit einer Sicherheit, als hätte sie noch nie etwas anderes getan. Ich könnte auf wirklich auf alles auf diesem Planeten verzichten, sogar meine eigene Existenz - aber die Kleine möchte ich nie wieder missen, so lange ich hier sein darf …
Letztes Jahr hatte ich im Foyer eines Kinos hier in Bremen diesen Bildschirm entdeckt. Auf meiner abgefilmten Version kann man es durch die Schwenks wohl nur erahnen, aber das Teil hat ein 3D-Bild geliefert – ohne weitere Hilfsmittel.
Beim Blick in den heimischen Kühlschrank stutze ich: Was hat meine Frau denn da merkwürdiges mitgebracht? Eingelegtes Hirn im Glas? Lecker. Also "lecker"… Wer soll das denn essen?
Okay… Alle wieder durchatmen. Ist ein Bio-Frischkäse aus Schafsmilch in Paprika-Chili-Marinade, den wir ganz neu im Sortiment haben.
Ich erwähnte ja schon mal, dass ich auf das Vitalis Schokomüsli stehe. Nun haben wir seit einer Weile hier von Alnatura ein Bio-Schokomüsli im Sortiment, das optisch dem von Dr. Oetker schon sehr gleicht.
Aber auch wirklich nur optisch. Wir verkaufen eine Menge davon, so schlecht kann es offenbar nicht sein. Aber meine ganz subjektive Meinung: Bevor ich das esse, verzichte ich lieber ganz auf ein Müsli. Nach nur einem (des Anstands wegen geleerten) Teller hatte ich überhaupt keine Lust mehr auf nur einen einzigen weiteren Löffel.
(Isst ein Elch ein Müsli, ist es wohl ein Moosly…)
Da wollte das SPAR-Kind vor einer Weile noch mal die letzten Sonnenstrahlen des Jahres dazu nutzen, das Cabrio auf der Autobahn auszufahren und dann passiert sowas … Etwas zu schwungvoll in die Kurve, einen Sekundenbruchteil zu lange gezögert, falsch gegengelenkt und schon liegt der Sportflitzer auf der Seite.
Der Abschlepper vom ADBC (Allgemeiner Deutscher Bobby-Car-Club) konnte zum Glück schnell helfen und das Malheur war bald wieder vergessen. Aber der kaputte rechte Außenspiegel wird noch länger in Erinnerung bleiben:
Wir haben inzwischen übrigens schon das SPAR-Bier probiert, dass wir als Mitbringsel aus Mallorca bekommen hatten. Die Zutatenliste (Wasser, Gerstenmalz, Mais, Gerste, Hopfen, Farbstoff E150c, Stabilisator E405) ist zwar nicht ganz mit dem Deutschen Reinheitsgebot zu vereinbaren, aber insgesamt war das Bier eigentlich ganz trinkbar. Für meinen Geschmack ist diese Hopfenkaltschale zwar etwas zu herbe, aber insgesamt ist es immerhin so gut, dass wir den Liter zu zweit während eines Essens geleert hatten.
Ich gebe zu, dass mir das wirklich durchgerutscht ist – und daher gibt es jetzt den enstprechenden Blogeintrag zu später Stunde vom heimischen PC aus!
Schon vorgestern, also am 21. August, hatte manitu 20. Geburtstag! Weit mehr als die Hälfte dieser Zeit bin ich schon mit dabei und ich weiß, wie stolz Manuel auf seine eigene Arbeit, sein Unternehmen, seine Mitarbeiter und natürlich seine Kunden sein kann. Meine Firma ist in diesem Jahr auch schon 17 geworden und die Zeit bis zu meinem 20. Geburtstag wird erfahrungsgemäß ebenfalls sehr, sehr schnell vergehen.
Lieber Manuel, ich wünsche dir an dieser Stelle noch viele weitere erfolgreiche Jahre mit manitu. Gerade die gesamte IT-Branche ist natürlich unglaublich schnelllebig und wechselhaft und niemand weiß, was kommt – aber das hat man vor 20 Jahren schon genauso sagen können. Es liegen leider über 400 Kilometer Luftlinie Entfernung zwischen uns, so dass die kurzen Besuche eher spärlich sind. Dazu kommt, dass wir beide immer viel zu tun und entsprechend wenig Zeit haben – aber beim nächsten Besuch, bist du bei uns eingeladen!
Ich danke dir auch für diesen Eintrag auf der Manitu-Jubiläumsseite. Sowas läuft einem wie heißes Öl den Rücken runter:
Ich danke Dir, lieber Björn Harste, von Herzen für unzählige Kunden, die über Dich bzw. Dein Blog zu uns kamen, für die unendlich vielen kleinen und großen "Werbungen", und besonders für unsere Freundschaft.
Ich hatte mir vor einer Weile privat eine Sammelmünze gekauft, die ich verschenken wollte. Der Anbieter ist einer dieser typischen Versandhändler, die ihre Ware mitsamt einer Flut an unübersichtlichen Werbezettelchen versenden. An der Rechnung hing auch noch Werbung und dann unten der bereits ausgefüllte Überweisungsschein:
Da ich diese Rechnung mitsamt einiger anderer hier in einem Abwasch ins Onlinebanking gehackt hatte, war mir leider zunächst gar nicht aufgefallen, dass die Summe in der Überweisung deutlich höher war als der Preis der gekauften Ware. Knapp 30 statt nur 12 Euro. Geschickt, geschickt… Mit dieser Überweisung war ich nämlich gleich ein kleines Abo für zwölf winzige Silberbarren mit eingeprägten Motiven eingegangen. (Alles wieder storniert, der zu viel bezahlte Betrag wurde mir erstattet…)
Der eigentliche Zahlschein mit der richtigen Summe befand sich nämlich ziemlich gut getarnt rückwärts auf der letzten Seite der vierseitigen Rechnung. Sowas sind keine feinen Geschäftsmanieren:
…und das mir, der schon so ziemlich jede Merkwürdigkeit erlebt hat, mit der Leute an mein Geld kommen wollten.