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Eröffnungsverlosung: Glücksfee am Werk

Am Eröffnungstag hatten wir die Nordlichter mit der neuen Marke Weserklasse zu Gast. Als aktiver Projekt-Partner der Nordlichter haben wir natürlich die Gelegenheit genutzt, für die neue Regionalmarke zu werben und haben dazu ein Gewinnspiel in Form einer Umfrage veranstaltet. Verbraucher sollten das neue "weserklasse"-Logo erkennen können (hat eigentlich jeder Teilnehmer geschafft ;-) ) und ihre Produktwünsche ankreuzen. Es gibt noch keine zertifizierten Produkte, aber es sind einige Anwärter mit hochwertigen Bio-Produkten aus der Region in der Warteschleife. Diese Produkte können dann zukünftig damit werben, nicht nur den strengen ökologischen Standards zu entsprechen, sondern auch aus der eigenen Region zu stammen. Weserklasse-Produkte legen vor allem Wert auf Qualität und Regionalität, es können sowohl ökologische als auch konventionelle Regionalprodukte sein. Noch sind wir in der Aufbauphase, schließlich gehen die Projekte bis Ende 2005. Nach den Sommerferien geht es in die Vollen.

Gestern haben wir dann die kleine Lea, die gerade bei uns im Markt mit ihrer Mutter einkaufen war, gebeten, als unsere Glücksfee die Gewinner zu ziehen. Johnny hat ihr das Körbchen gehalten, sie hat fleißig umgerührt und dann gezogen.
Hauptgewinner des Freßkörbchens in Form eines "Regionalen Warenkorbes" ist Heiko Gonnermann. Und ja, wir haben wirklich blind gezogen. Heiko Gonnermann ist nämlich zufälligerweise auch der nette junge Mann, der am 23.07.2005 im Achimer Kurier als einer der ersten Verbraucher und Testesser der "weserklasse"-Produkte im Gespräch mit Jutta Grabowski vom Biolandhof Meyer-Toms vom Fotografen abgelichtet wurde. Wenn alles gutgeht und am Dienstag nachmittag auch die Presse zur Gewinnübergabe kommt, steht er dann gleich wieder in der Zeitung. Wenn er irgendwann mal durch die vielen Medienkontakte berühmt wird, möchte ich aber Provision sehen. ;-)


Fahrtkostenerstattung

Die Handzettel in der ersten Woche nach der Eröffnung wurden leider einen Tag zu früh verteilt, so daß die Preise im Kassensystem noch nicht geändert waren. Irren ist bekanntlich menschlich und normalerweise ist sowas kein Problem, denn man kann ja, sobald man von Kunden auf diesen Mißstand hingewiesen wird, entsprechend reagieren und die Preise von Hand umstellen.

Nun war da dieser Kunde und wollte die Lätta-Margarine haben, bezahlte diese und stellte direkt hinter der Kasse fest, daß ihm zu viel abgezogen wurde. Der Mitarbeiter an der Kasse reagierte wie gewohnt freundlich und sagte dem Kunden, daß es sich dabei wohl um ein Versehen handeln würde und er natürlich seine Ware zum beworbenen Preis bekommen soll und ihm die Differenz wieder ausgezahlt werden würde. Davon wollte der Mann allerdings gar nicht wissen. Er regte sich stattdessen laustark auf und forderte tatsächlich noch drei Euro Fahrtkosten für die Busfahrt vom Kassierer - schließlich sei er extra nur wegen der Lätta und nun vergeblich hergekommen. Er ließ einfach nicht mehr mit sich reden und ging fluchend aus dem Laden.

Ach, wer nicht will...

Es treibt Knospen

Im neuen Laden haben wir vorsichtig mit dem Sortiment so angefangen, wie der Penny-Markt aufhörte: Straffes Warenangebot, schlichte Plazierung im Karton und absolute Discount-Preise.

Dieser Einstieg war sicherlich richtig und vor allem derjenige mit dem geringsten Risiko. Interessant ist allerdings, daß sich dort manche Dinge tatsächlich so zu entwickeln scheinen, wie wir schon oft vermuteten: Die Kunden fragen nach sehr vielen Produkten, die es im Penny nie gab: TK-Paella von Frosta, Kürbis im Glas, Rindfleisch in Dosen, Käsespezialitäten, Sauce Bearnaise, Zitronensäure zum Einmachen, vernünftige Auswahl an Diät-Produkten, vegetarischen Brotaufstrich, Quittengelee, Kandiszucker, Pikantje-Käse und noch vieles, vieles mehr.

Sortimentsvielfalt ist natürlich eine unserer großen Stärken und es ist wirklich unglaublich faszinierend, diese Entwicklung zu beobachten. Und das schon nach nur drei Tagen! :-)

Einbruchalarm - Die Auflösung

Unser Kassensystem druckt den Tagesabschluß auf einem Laserdrucker aus. Bei dem Drucker werden die oftmals sehr warmen Seiten oben zügig rausgeschoben.

...und dann war da noch ein Bewegungsmelder im Büro.

Wir werden den Drucker heute mal an einen anderen Platz stellen, um dieses Problem zukünftig großzügig zu umgehen.

Einbruchalarm

Unsere Wach- und Schließgesellschaft hat mich gerade angerufen: Im Markt in Achim gab es einen Einbruchalarm, etwa 10 Minuten, nachdem meine Mitarbeiter den Laden abgeschlossen haben.
Von hier aus habe ich jetzt keine Chance, da auf die Schnelle hinzukommen. Tanja fährt nun zurück und wird sich die Sache ansehen. Die Polizei ist bereits vor Ort.

Ich bin mal gespannt, aber ich glaube nicht, daß sie ins Blog wollten.

Handelsregisterauszug

An das Amtsgericht Bremen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bitte übersenden Sie mir eine unbeglaubigte Kopie
des folgenden Handelsregistereintrags:

Neustädter Frischmarkt e.K.
HRA-22218

Der Ausdruck kostet übrigens zehn Euro.
Leider eine notwendige Investition, um die Zweigniederlassung bei der Stadt Achim als Gewerbe anzumelden.

Foto mit'm Bürgermeister von Achim

Am Samstag war im Achimer Kreisblatt ein großes Foto mit ausführlicher Bildunterschrift zu finden.
Ursprünglich hieß es zwar seitens der Reporterin, daß der Artikel "mangels gewerblicher Eröffnungsanzeige in entsprechender Größe" (sprich: groß!) leider nicht sehr umfangreich ausfallen kann, aber so bin ich doch auch schon wunderbar zufrieden... :-)


Artikel im Achimer Kurier am 23. Juli 2005

Neuer Spar-Markt bietet regionale Produkte

Marke "Weserklasse" seit gestern erhältlich / Vertrieb von Bio-Fertigessen geplant

ACHIM. "Lecker", so beurteilt Heiko Gonnermann nach dem Probeverzehr die Gemüsespieße des Biolandhofs Meyer-Toms. Der Achimer war gestern bei der Einweihung des neuen Spar-Marktes an der Friedrichstraße einer der ersten Verbraucher, die regionale Produkte der Marke "Weserklasse" getestet haben. Der Spar-Markt bietet den Kunden damit die Möglichkeit, sowohl regionale Produkte direkt vom Landwirt als auch fair gehandelte Lebensmittel in den Einkaufskorb legen zu können."Wenn unser Angebot regionaler Produkte auf Interesse stößt, werden wir es ausweiten", sagt Spar-Markt-Inhaber Björn Harste. Die regionale Produktpalette soll von Milcherzeugnissen über Kartoffeln bis zu Fleischwaren reichen. Neben den etwas teureren Regionalprodukten bietet der Einkaufsmarkt aber auch Waren aus dem Niedrigpreissegment an: "Günstig bis zum letzten Penny", so Harste scherzhaft.Die Marke "Weserklasse" hat der Verein Nordlichter-Region Weserland kreiert. Das Ziel: Regional erzeugte Produkte sollen nicht mehr ausschließlich über Direktvermarkter, sondern ebenfalls über Supermärkte vertrieben werden. Durch den Kauf dieser Waren können die Verbraucher einen Beitrag zur wirtschaftlichen Stärkung der Region leisten. Anhand des Markenzeichens können Verbraucher die Qualitätsprodukte aus ihrem lokalen Umfeld erkennen. Um das Label "Weserklasse" zu erhalten, müssen die Erzeuger bestimmte Kriterien erfüllen. "Sie verzichten beispielsweise auf Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe", erklärt der Regionalmarketing-Verantwortliche Eduard Hüsers. Auch müssten die Landwirte die artgerechte Tierhaltung nachweisen. Die Einhaltung der strengen Kriterien werde von einem Beirat kontrolliert, in dem auch die Verbraucherzentrale mitwirke.Der neue Spar-Markt hat neben dem regionalen Warenkorb aus Fleisch, Käse, Eiern, Brot, Milch oder auch Säften ebenfalls Interesse am Verkauf von Bio-Fertigessen. Denn Verbraucher wünschten zunehmend vorverarbeitete Produkte mit wenig Zubereitungsaufwand. Solche so genannten Convenience-Produkte sollen nun in einem Projekt der Nordlichter-Region entwickelt werden. Für die Durchführung des Modellprojektes hat die Achimer Stadtmarketinggesellschaft den Zuschlag erhalten.Der Spar-Markt hat montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und sonnabends von 8 bis 16 Uhr geöffnet.

Neueröffnung: "SPAR direkt" in Achim

Gestern war es dann doch tatsächlich so weit: Gerade mal 13 Tage, nachdem der Penny seine Tore an diesem Standort geschlossen hat, ging dort gestern mein neues Konzept "SPAR direkt" an den Start. Punkt 8 Uhr habe ich zusammen mit Tanja und zittrigen Fingern die Türen geöffnet. Eine Traube aus Kunden stand bereit, um sich auf die Angebote zu stürzen. Von Milch über Getränke und Textilien hatten wir auf dem Handzettel die verschiedensten Produkte beworben.
Alles war gestern sehr aufregend - vor allem deshalb, weil außer dem Geschäft und dem Sortiment auch die Kunden völlig neu waren. Wir kannten wirklich niemanden in Achim. Hier in der Neustadt war ich ja vor fünf Jahren durch meine Tätigkeit im lokalen Einzelhandel schon relativ bekannt, so daß mir nach meiner Eröffnung im Mai 2000 wenigstens hin und wieder ein paar bekannte Gesichter begegnet sind.



Ein paar Leute haben uns direkt gesagt, daß ja "alles viel teurer als bei Penny" sei. Wir haben uns sehr bemüht, unserem Vorgänger ein ehrwürdiger Nachfolger zu sein und ich behaupte, daß sich der "SPAR direkt" mit seinem Angebot nicht zu verstecken braucht. Im Gegensatz zu einem Penny, aber auch Aldi, Lidl, Plus, können die Kunden auf ein geradezu gigantisches Sortiment zugreifen - sie brauchen nur danach zu fragen.
Wir haben übrigens selber gestaunt, wie sehr man sich dem Harddiscount annähern kann. Ein Weg, der trotz aller Kritik nicht zu vermeiden war. Mir ist klar, daß das ein recht krasser Schritt für jemanden wie mich ist, der immer für Sortiment und Service und gegen die Verödung des Lebensmittelsortimentes spricht. Aber: An dem schwierigen Standort in Achim wäre ein klassischer Supermarkt nach rund 30 Jahren (!) Penny mit großer Wahrscheinlichkeit ein Flop geworden. Die Option, das Sortiment und den Service nach und nach auszubauen, hat niemals jemand ausgeschlossen. Vielleicht nehmen die Kunden ja sogar die vielen Dinge an, die ich ihnen bieten kann - aber das werde ich nach und nach ausprobieren.



Im Gegenzug zu den sowieso dauernd mit sich und allem unzufriedenen Kunden gab es auch glücklicherweise sehr viele positive Stimmen: Die Komplimente reichten von "das sieht ja hier genauso aus wie bei Penny, da brauche ich nichts zu suchen" bis "das Gemüse ist frischer". Nach einem Tag ist es natürlich sehr schwer, solche Dinge abzuschätzen. Ich hoffe, daß die Kunden auch noch anerkennen, daß sie jetzt im Vergleich zum Vorgänger z.B. eine vernünftige Auswahl Kleineis ("Eis am Stiel"), Gewürze und Getränke in Mehrweg-Kästen bekommen. Dazu natürlich alle klassischen Serviceleistungen, die ich hier in der Gastfeldstraße schon seit Jahren anbiete.



Auch ein Versuch ist es, in einem Discounter regionale, hochwertige Bio-Produkte (Bitte nicht mit "Bio Bio" von Plus verwechseln) und fair gehandelte Produkte anzubieten. Diesen Weg habe ich vor Jahren schon in der Neustadt eingeschlagen und es nie bedauert. Aus diesem Grund hatten wir gestern auf dem Platz vor dem Laden ein paar Zelte von den Nordlichtern aufgebaut, um dort für regionale Produkte, die im Großraum Bremen zukünftig unter der Marke Weserklasse angeboten werden sollen, zu werben und allgemein bekanntzumachen, daß wir diese bei uns zukünftig auch anbieten werden.



Primär dreht es sich bei den regionalen Produkten um landwirtschaftliche Erzeugnisse: Brot, Fleisch, Wurstwaren und Obst & Gemüse, von dem es gestern eine ganze Menge zu probieren gab, wie zum Beispiel diese leckeren Tomaten/Gurke-Spieße, die hier von Angela Wilhelms und Sandra Feldmann, einer ihrer beiden Mitarbeiterinnen im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FöJ), präsentiert werden.

Beinahe schon eine feste Institution der Nordlichter ist übrigens meine Kassiererin Zalla, die gestern den ganzen Tag mit meiner Botin Lirie und Helke, einer weiteren Mitarbeiterin von mir in einem der Zelte Kinder geschminkt hat. Neben Schmetterlingen, Tigern, Spinnennetzen, Elfen, Prinzessinnen, Blumen und Herzen wurde den Kids natürlich auch massenhaft unser Firmenlogo aufgemalt. Irgendwann gingen Zalla und Lirie dazu über, auch die Mitarbeiter anzumalen - und so bekam mein Azubi Yusuf dann auch gleich ein standesgemäßes Bild auf die rechte Wange gepinselt...



...aber auch auf dem Arm des kleinen Ferhat machte sich das Logo gut:


Jedes geschminkte Kind durfte sich ein Eis nehmen. Leider waren da sehr viele bei, die einfach nicht den Anstand besaßen, sich mit einem Eis zufriedenzugeben. Mitunter haben sie die Stempel gleich mehrmals abgewischt, um richtig schön "abzustauben". Die vielen Dutzend Kurzen sahen sich teilweise so sehr ähnlich und waren kaum zu unterscheiden, daß ich mitunter kurz vor der Überlegung stand, sie per Branding zu markieren. ;-)

Es gab noch mehr Unverschämtheiten... Wir haben jedem Kunden eine Rose mitgegeben. Auf die freundliche Frage, ob jemand noch eine für Bekannte, Freundin, wen auch immer hätte mitnehmen dürfen, hätte sicherlich niemand eine zweite verwehrt. Die dreiste (und ernstgemeinte) Frage einer Kunden nach mehr Blumen, weil eine für die Vase wohl kaum reichen würde, hätte ich am liebsten selber beantwortet. Ich hätte der Tante die Blume wieder weggenommen und sie an den örtlichen Floristen verwiesen. :-(

Wenn man dann noch den Dauerregen ausklammert, war es gestern alles in allem ein sehr schöner Tag. Die vielen positiven Stimmen bestätigten uns alle darin, daß das Konzept richtig ist.

Nun heißt es abwarten, was die Zukunft bringt.

Neue Kategorie "Achim"

Ich habe eine neue Kategorie "Achim" angelegt, unter der ich alle den Zweitladen betreffenden Themen ablege.
Sämtliche andere Kategorien beziehen sich auf das Hauptgeschäft in Bremen. :-)

Nachtrag: Am Sonntag mußte ich sowieso den liegengebliebenen Bürokram aufarbeiten. Da habe ich gleich alle Einträge, die sich auf Achim beziehen, von "Markt und Technik" auf "Achim" geändert, damit Ihr den Werdegang leichter nachvollziehen könnt.
Bin ich nicht nett? :-)

Die Region im Spar-Regal

Schöner Artikel im heutigen "Achimer Kurier" über unseren kleinen Markt in der Friedrichstraße und die Arbeit mit Weserklasse und den Regionalen Regalen:


Der Abend vor der Eröffnung

Sorry, einfach mal wieder kommentarlos ein paar Bilder. So schön ordentlich sieht der Laden in der Friedrichstraße derzeit aus. Ähnlichkeiten in Sortiment und Gestaltung mit einem bekannten Discounter sind rein zufällig. :biggrin:
Morgen früh um 8 Uhr fällt der Startschuß und ich muß zugeben, daß heute abend so ziemlich jeder mehr als nervös ist.

Ganz großen Dank an Kyu und Marco, die sich die komplette letzte Nacht um die Ohren geschlagen haben, um weit über 300 Preisschilder (die großen gelben, die an den Schienen über der Ware hängen) zu erstellen und zu drucken...






Endspurt im Laden

Derzeit verbringe ich jede freie Minute damit, Preisschilder zu drucken. Es gibt zwar irrsinnig viel aus dem neuen (und alten) Laden zu berichten, aber ich habe einfach nicht die Ruhe, neben den Schildern noch irgendetwas anderes Produktives in den PC zu hacken.

Immerhin: Wenn morgen so viele Kunden kommen, wie jetzt schon an der verschlossenen Ladentür rütteln, sehe ich der Zukunft sehr umsatzreich entgegen. :-)

Presseerklärung SPAR Direkt

Uff.
Die Pressemitteilung für die Eröffnung habe ich heute Nacht per Mail und per Fax an die Zeitungen Achimer Kreisblatt, Achimer Kurier, Weser Report, Sonntags Tipp und den Torfkurier ( kuriose Abo-Werbeprämien haben die übrigens :-)) versandt. Früher hatte ich die Feinabstimmungen nicht fertig bekommen.
Zu "Region im Regal" ist auch vom gemeinsamen Projekt als Partner der Nordlichter-Region Weserland eine Pressemitteilung verschickt worden, die über die Marke "weserklasse" informiert.
Um 10:30 Uhr kommt der Achimer Bürgermeister Christoph Rippich.
Bis dahin sollten wir ein paar Kinder geschminkt haben, damit das Foto bunter wird. Kleine Löwen und Schmetterlinge sind die beliebtesten Motive. Genug Mitarbeiter für das Kinderschminken werden wir haben, denn die Praktikantin, die bei unserem Projektpartner AGSLÖ Arbeitsgemeinschaft Stadt-Land-Ökologie ihr ökologisches Jahr macht, will auch mit, damit sie sich nicht alleine im Büro langweilt. Jedes Kind, das sich schminken läßt, bekommt zusätzlich ein Eis. Also werden die Schlangen beim Kinderschminken noch länger als sonst sein. Hoffentlich prügeln die sich nicht. Als wir das letzte Mal mit dem Q-Mobil im Kindergarten waren, haben wir Nummern verteilt wie in der Schlachterei. Sonst hätte es Mord und Totschlag gegeben...
Das wird lustig!