Monika hat mir dieses Foto eines Strichcodes in Käferform geschickt, der ausnahmsweise mal nicht auf einer Umverpackung, sondern auf einem Auto klebte.
Mit meinen Mitteln hier konnte ich den Code leider nicht dekodieren. (Wenn der Code übrigens scanbar ist, dann nur im mittleren Bereich des Rumpfes und nicht an den Beinen des Käfers.)
Der Aufdruck "Trackable at geocaching.com" ließ mich zunächst vermuten, dass man mit Hilfe des Codes einen Cache finden könnte. Es handelt sich bei dem Käfer übrigens um einen
Travelbug – aber was man damit nun genau anfangen kann, erschließt sich mir als Nichtgeocacher nicht.
Diesen Strichcode hat Fabian auf einer Bioweinflasche gefunden.
Vielen Dank für die Zusendung.
Ein (mir bekannter) Blogleser hat in den letzten Wochen ein kleines Experiment durchgeführt und mir sein Fazit zukommen lassen. Mit Erlaubnis zur Veröffentlichung. Aufgrund vieler persönlicher Widrigkeiten leidet das Blog gerade etwas und so habt ihr wenigstens mal wieder etwas zum Lesen und Diskutieren:
Hi Björn,
ich habe jetzt mal aus reinem Interesse 4 Wochen den ganzen Plastikmüll gesammelt der hier angefallen ist.
Angefangen bei den Käse- und Wurstverpackungen, über Speiseeis, Blisterpackungen von irgendwelchem Technikzeugs, PET-Flaschen, eben alles was man dem Großbegriff Plastik/Kunststoff zuordnen kann.
Das ist Wahnsinn was sich da ansammelt. Drei Personen, mehr nicht. Und wir hatten keine besondere Feier oder irgendein anderes Event.
Und mit dabei waren zwei (!) Plastiktüten. Zwei. Die hatten Löcher vom ungeschickten Einpacken und waren damit für uns unbrauchbar.
Fazit für mich: Das Verbot von Plastiktüten ist reine Augenwischerei. Populismus der Grünen in der reinsten Form.
Das eigentliche Plastikproblem wird durch diese Tütendiskussion völlig ausgeblendet. Nach meiner Ansicht wäre eine Sonderabgabe auf diese Tüten reine Geldschneiderei ohne jeden nennenswerten Effekt.
Damit meine ich: Klar, wenn dann durch diese Abgabe 150 Millionen weniger Tüten in Umlauf gebracht werden ist das für sich betrachtet eine Menge. Aber bezogen auf den ganzen anderen Müll ist es eben so gut wie nichts. Wenn man es ernst meint mit dem Plastikmüll, (und nicht nur den Leuten die Kohle aus den Taschen ziehen will), dann müsste man an ganz anderer Stelle ansetzen.
Interessantes (und zugegebenermaßen mit etwas Nachdenken nicht allzu überaschendes) Ergebnis. Kann es sein, dass Plastiktüten immer deswegen gerne als
das Beispiel für Plastikmüll angesehen werden, da sie häufig so schön demonstrativ durch die Landschaft und über Mülldeponien wehen?
Strichcode-Müllermilch-Flasche auf einer Müllermilch-Flasche.
Vielen Dank an Tanja für die Zusendung!
Super Aktion, die Jörg bei Netto entdeckt hat.
Mehrfachzusendung (unter anderem von Andy und von Jürgen (von dem dieses Foto ist)) eines Strichcodes auf den Lidl-Cider-Flaschen:
Strichcodezusendung von Jan, der das "flammende" Kunstwerk auf der Verpackung seines neuen "Cobb"-Grills entdeckt hat. Vielen Dank dafür.
Fundstück von "Mo Calypse" in einem "E"-Markt. Ein Tippfehler kann ja mal passieren, aber fällt einem denn beim Ausdrucken des Schildes nicht auf, dass da glatt 20% der Wörter fehlen?
(Ich gehe zumindest mal stark davon aus, dass es eigentlich "Non-Food-Artikel" heißen sollte.)
E-Mail eines Blogleser, den der folgenden Hinweis bei "seinem" Supermarkt am Leergutautomaten entdeckt hat:
"Rücknahme nur in haushaltsüblichen Mengen, maximal 100 Flaschen pro Tag."
Da macht man sich ja schon Gedanken über die Haushalte dort in der näheren Umgebung. 100 Flaschen pro Tag ist schon eine deftige Ansage. Meine Herren.
Strichcode auf einem Philips-Gerät. Was könnte es bei diesem Strichcode anderes sein als eine Bartschneidemaschine? Vielen Dank an Torsten für die Zusendung!
Vor ein paar Monaten habe ich von einem Blogleser dieses Foto bekommen. Leider weiß ich nicht mehr, von wem und auch nicht, ob da noch andere Bilder (oder ein ggf. bereits veröffentlichter "SPAR-Markt aus aller Welt") dazu gehörten.
Wie auch immer: Die solberne Tanne sieht cool aus und erinnert irgendwie an die kleinen Aufkleber, mit denen wir im
"ersten Zweitmarkt" in Achim die Schaufenster beklebt hatten…
(Und wenn sich der Absender erinnert, bitte melden.
)
Vielen Dank an Roland, dem das Bild bekannt vor kam. Es ist am 25. August 2012 an einem brüllend heißen Tag im Zentrum von Rom entstanden.
"Haferernte"-Strichcode auf einer Packung "Kölln flocken & Krokant". Vielen Dank an Helge für die Zusendung.
Ein "auf dem Löffel gereichter" Strichcode, den Blogleserin Silke auf einer Nescafe-Packung entdeckt hat. Vielen Dank für die Zusendung!
Blogleserin Kristina hat diesen "Zebra-Strichcode" auf der Rückseite des Kinderbuches "Ente! Hase!" entdeckt. Wenn man schon ein paar quasi nutzlose Streifen aufdrucken muss, kann man auch Schwanz, Kopf und vier Beine dranbasteln…
Dirk hat auf einem 5l-Partyfässchen Gaffel-Kölsch einen Strichcode in der Form des Kölner Doms entdeckt. Sehr schön.
Das Fass selber ist übrigens auch sehenswert. Es handelt sich dabei um eine Karnevals-Version. Vielen Dank für die Zusendung!