Gerade geliefert bekommen: 1000 A6-Flyer für Scary Shopping. Leider hatten wir die Beschnittkante nicht berücksichtigt, daher haben die Zettelchen teilweise einen dünnen weißen Rand – aber egal, die meisten Leute werden das nichtmal bemerken.
Wir haben mal probeweise ein Vanillepudding-Gehirn in ein paar Stücke geschnitten und auf Styroporschalen "angerichtet". Noch etwas Lebensmittelfarbe dazu und schon sieht's fast echt aus.
Jetzt noch Klarsichtfolie drum und schon haben wir eine echt gruselige Sortimentserweiterung Halloween-Deko.
Gar nicht so zufällig (im Gegensatz zu dem Spinnenbild) kamen heute schon ein paar bestellte Dekoteile für Halloween hier an. Bei Festbeleuchtung wirkt der Kerl am Galgenstrick gar nicht so unheimlich. Im Dunkeln möchte man ihm aber nicht unerwartet begegnen. Echt nicht.
Am Wochenende fiel uns auf, dass der diesjährige Freimarktsumzug ausgerechnet am 27. Oktober stattfindet. Das wäre nicht weiter problematisch, wenn an dem Abend nicht auch sämtliche Halloween-Parties und damit unser "Scary Shopping" hier im Laden anliegen würden.
Das bedeutet (nicht nur) für mich, morgens um sechs Uhr schon hier zu sein, den Stand draußen aufzubauen und die Donutmaschine vorzubereiten, dann bis ca. 14 Uhr den Rummel vor der Tür zu erleben, danach wieder alles abzubauen, die Maschine sauberzumachen (was insgesamt etwa zwei Stunden dauert) – und dann eigentlich schon wieder fast mit den Vorbereitungen für den Abend beginnen zu können: Festzeltgarnituren und den Stand mit dem Glühwein vor den Laden schleppen. Das Drehstromkabel, das wir für die Donutmaschine brauchen, kann da eigentlich gleich liegen bleiben. Natürlich werden wir das schaffen – aber mit ziemlicher Sicherheit sind wir danach geschafft.
Warum ich eigentlich diesen Beitrag schreiben wollte: Die abgebildete Pumpkanne aus Edelstahl habe ich mir gerade bestellt und so können (und werden) wir zum Freimarktsumzug auch endlich mal Kaffee anbieten und nicht nur kalte Getränke oder Glühwein.
Das letztes Jahr bestellte (und leider viel zu spät gelieferte) Gaze-Tuch soll dieses Jahr zu unserer Halloween-Veranstaltung endlich zum Einsatz kommen.
Nach langer Suche (so ein länglicher und immerhin knapp zwei Meter langer Karton ist ja nun nicht gerade besonders unauffällig) habe ich die Rolle endlich wiedergefunden: Irgendjemand hatte sie ausgepackt, den Karton entsorgt und das aufgewickelte Tuch ganz oben hinter die anderen Dinge auf einem Regal im Lager geworfen. Grrr!
Habe gerade für unsere diesjährige Halloween-Veranstaltung einen großen Berg gruseliger Deko-Artikel bestellt. Lasst euch überraschen, was wir in diesem Jahr bieten.
In der aktuellen Ausgabe des Bremer "Prinz" befindet sich ein Artikel, in dem die unterschiedlichsten Plätze zum Flirten vorgestellt werden.
Ein Kapitel ist Supermärkten gewidmet und einer der beiden dort beispielhaft genannten Supermärkte ist der meine in der Neustadt. Dankeschön für die Erwähnung.
Am 20. April 2012 fällt der Startschuss für die weltweite Aktion „Fairtrade-Frühstück“. Bis zum 20. Mai 2012 ruft TransFair engagierte Privatpersonen, Aktionsgruppen, Kirchengemeinden, Schulen, Unternehmen, Handel und Gastronomie in ganz Deutschland dazu auf, Frühstücke mit Fairtrade-Produkten zu organisieren. Gemeinsam möchten wir ein Zeichen für mehr Fairen Handel setzen.
Hierfür laden wir Sie herzlich ein, zwischen dem 20. April und dem 20. Mai 2012 ein Frühstück mit Fairtrade-Produkten zu veranstalten. Machen Sie mit!
Alle Informationen sowie Aktionsideen und Rezeptvorschläge zum „Fairtrade-Frühstück“ stellen wir Ihnen in Kürze hier zur Verfügung.
Für die aktuelle Ausgabe der "Harvard Businessmanager" wurden sieben Personen aus der großen Welt des Einzelhandels dazu befragt, wie sie über das Verhältnis Onlinehandel zum klassischen Einzelhandel denken. Vielen Dank dafür, mich ebenfalls in den Kreis der Interviewten aufzunehmen.
Nächste Woche im Angebot: Wein, , Knödel und Klöße, tiefgefrorene Torten und Rotkohl. Der Einzelhandel ist bezüglich der Jahreszeiten so unglaublich berechenbar.
Gestern Abend soll es hier ganz entspannt zugegangen sein. Die Kinder waren alle lieb und nett und haben brav Gedichte und Lieder vorgetragen. Sehr schön.