Das letztes Jahr bestellte (und leider viel zu spät gelieferte) Gaze-Tuch soll dieses Jahr zu unserer Halloween-Veranstaltung endlich zum Einsatz kommen.
Nach langer Suche (so ein länglicher und immerhin knapp zwei Meter langer Karton ist ja nun nicht gerade besonders unauffällig) habe ich die Rolle endlich wiedergefunden: Irgendjemand hatte sie ausgepackt, den Karton entsorgt und das aufgewickelte Tuch ganz oben hinter die anderen Dinge auf einem Regal im Lager geworfen. Grrr!
Habe gerade für unsere diesjährige Halloween-Veranstaltung einen großen Berg gruseliger Deko-Artikel bestellt. Lasst euch überraschen, was wir in diesem Jahr bieten.
In der aktuellen Ausgabe des Bremer "Prinz" befindet sich ein Artikel, in dem die unterschiedlichsten Plätze zum Flirten vorgestellt werden.
Ein Kapitel ist Supermärkten gewidmet und einer der beiden dort beispielhaft genannten Supermärkte ist der meine in der Neustadt. Dankeschön für die Erwähnung.
Am 20. April 2012 fällt der Startschuss für die weltweite Aktion „Fairtrade-Frühstück“. Bis zum 20. Mai 2012 ruft TransFair engagierte Privatpersonen, Aktionsgruppen, Kirchengemeinden, Schulen, Unternehmen, Handel und Gastronomie in ganz Deutschland dazu auf, Frühstücke mit Fairtrade-Produkten zu organisieren. Gemeinsam möchten wir ein Zeichen für mehr Fairen Handel setzen.
Hierfür laden wir Sie herzlich ein, zwischen dem 20. April und dem 20. Mai 2012 ein Frühstück mit Fairtrade-Produkten zu veranstalten. Machen Sie mit!
Alle Informationen sowie Aktionsideen und Rezeptvorschläge zum „Fairtrade-Frühstück“ stellen wir Ihnen in Kürze hier zur Verfügung.
Für die aktuelle Ausgabe der "Harvard Businessmanager" wurden sieben Personen aus der großen Welt des Einzelhandels dazu befragt, wie sie über das Verhältnis Onlinehandel zum klassischen Einzelhandel denken. Vielen Dank dafür, mich ebenfalls in den Kreis der Interviewten aufzunehmen.
Nächste Woche im Angebot: Wein, , Knödel und Klöße, tiefgefrorene Torten und Rotkohl. Der Einzelhandel ist bezüglich der Jahreszeiten so unglaublich berechenbar.
Gestern Abend soll es hier ganz entspannt zugegangen sein. Die Kinder waren alle lieb und nett und haben brav Gedichte und Lieder vorgetragen. Sehr schön.
Am Sonntag war im Bremer Anzeiger übrigens dieser (beinahe halbseitige) Artikel zu lesen. Es ging, wie so oft in den letzten Tagen, um diese Kopftuch-Thematik in meinem Markt in der Münchener Straße.
Der Bericht ist doch nett geworden. Vielen Dank an den Bremer Anzeiger.
Einzig das Beispielfoto von der kopftuchtragenden Frau aus Berlin finde ich etwas ungeschickt. Das Tuch von der abgebildeten Frau ja nun alles andere als dezent. Tzz…
Ein Verlag bringt ein Kochbuch heraus, das auf den Standesämtern den frisch verheirateten Paaren ausgehändigt werden soll. Das Buch ist im A5-Format und wird durch Anzeigen finanziert.
Der Preis für eine solche Anzeige scheint im ersten Moment gar nicht so teuer zu sein: 1,20 Euro netto pro Brautpaar. Bei garantierten 2160 Brautpaaren / Exemplaren im Jahr sind das mal eben etwas über 2500 Euro, die die Anzeige kosten würde. Trotz des Preises pro Paar empfinde ich das in der Summe als zu teuer.
Hat jemand Erfahrung mit solchen Büchern? Gerne sowohl aus der Sicht der Werbenden als auch der Anwender.
Zu Halloween hatte sich meine Süße die Finger wundgeschnitzt. Nicht zuletzt als Deko für unser "Scary-Shopping"-Event sollten die Fratzen dienen. Als Überraschung gab es einen ausgehöhlten Kürbis mit zwei SPAR-Tannen und dem "Scary Shopping"-Schriftzug.
Die anderen könnt ihr sehen, wenn hier hier klickt. Teilweise schon etwas ramponiert, aber ich wollte sie unbedingt noch fotografisch sichern, bevor sie ganz zerfallen… "Scary-Shopping- und andere Kürbisse" vollständig lesen
Dieser Beitrag war heute im Bremer Anzeiger zu lesen. Die Titelseite gefällt mir. Die Kettensäge hätte ich am Montag Abend auch gut gebrauchen können. BLUUUUUT!