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Hase und Eisbär

Gerade mit unserem Coca-Cola-Vertreter geredet und überlegt, was wir mit dem riesigen Plüsch-Eisbären machen können, den ich noch im Büro sitzen habe. (Nein, das SPAR-Kind bekommt ihn nicht. Ich will das Teil nicht zu Hause haben.)

Da plauderte ich etwas aus dem Nähkästchen und dann fiel mir wieder der Ferrero-Hase ein, den ich auch mal irgendwann zugunsten des Tierheims versteigert hatte. Wie lange ist das eigentlich her? Ich grübelte, erzählte was von "auch bestimmt zehn Jahren" und schlug schließlich hier im Blog nach. Wozu hat man das denn sonst? Ich musste lachen – es ist wirklich ziemlich genau zehn Jahre her. Damals war gerade diese Geschichte mit dem Sozialgericht Bremen noch ganz aktuell. Irre, wie die Zeit verrennt…

Um zum Bären zurückzukommen: Momentan fehlt es mir noch an Muße, mich darum zu kümmern – aber ich glaube, ich werde den auch mal per Auktion unters Volk werfen. Irgendwann. :-)

Ausmalbild-Aktion

Wie immer haben wir auch dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit Ausmalbild-Vorlagen hier ausgelegt und gegen eine kleine Belohung (meistens ein Duplo oder Kinderriegel) die fertigen Bilder wieder zurückgenommen. Die Bilder kleben wir immer an die Acrylglaswand neben der Kasse und ich muss sagen, dass in diesem Jahr wirklich viele zurückgekommen sind.

Erstaunlich übrigens und durchaus erwähnenswert ist, dass wir fast 1000 Zettel (!) ausgelegt hatten, die allerdings restlos verschwunden waren.


Mein Geschäft beim Secret Millionaire

Letztes Jahr im April war im Rahmen der Reihe "Secret Millionaire" bei RTL in der Folge um den Zaharzt M. aus Weyhe auch kurz mein Laden zu sehen. Der geheime Millionär war nämlich bei den Suppenengeln untergekommen, die wir lange Zeit mit aussortiertem Gemüse unterstützten.

Vielen Dank an Lucas, der mir diesen Screenshot geschickt hatte. An mir war die Sendung irgendwie komplett vorbeigegangen und darum gab es auch nie eine Erwähnung hier im Blog.


Erinnerung aus der Vergangenheit: Faire Woche 2015

Irgendwann im September wird erfahrungsgemäß wieder die Faire Woche stattfinden. Nachdem ich diese Aktion zur Förderung von Artikeln aus fairem Handel in den vergangenen zwei Jahren erfolgreich vergessen hatte, habe ich mir am 17. September 2014 direkt nach diesem Blogeintrag den Beitrag, den ihr jetzt gerade lest, als Erinnerung geschrieben.

Und? Irgendwelche Ideen, was man machen könnte? :-)

Die Zukunft vom Scary Shopping

In den letzten Tagen habe ich oft darüber nachgedacht, ob es in diesem Jahr bei uns wieder eine Halloween-Einkaufsnacht geben wird. Der Wochentag wäre Ideal, denn einerseits sind an einem Samstagabend alle in Partylaune, andererseits hätten wir nicht die Notwendigkeit, den Laden innnerhalb weniger Stunden nach einem sowieso anstrengenden Tag wieder herrichten zu müssen.

Aber da dieses Ereignis seinen besonderen Reiz nicht verlieren soll, möchten wir es nicht zu oft machen, schon gar nicht jährlich. Nachdem wir nun schon letztes Jahr hier wieder gespukt hatten, sollte es dieses Jahr daher zwingend ausfallen. Vielleicht ein "Scary-Shopping-Light", aber das ist nur eine ganz spontane Idee, die mir gerade beim Schreiben dieser Zeilen in den Sinn gekommen ist.

Und so sieht meiner Meinung nach derzeit die Zukunft vom Halloweeneinkauf bei uns so aus: Außer in 2015 wird die Veranstaltung immer dann laufen, wenn Halloween auf einen Samstag fällt – also im Oktober 2020 und dann erst wieder sechs Jahre später. Das ist zwar alles noch eine Weile hin, aber so bleibt der Moment des Besonderen erhalten.



(Die Farbperspektive, eine sehr beeindruckende Erscheinung, die mir schon vor über zwei Jahrzehnten aufgefallen ist, aber deren Namen ich erst seit ein paar Monaten kenne, kommt bei diesem Bild übrigens genial zur Wirkung – finde ich zumindest!)

"SPAR-Kurier" aus Mitte 2000

Hier die angedeuteten Seiten aus dem internen wöchentlichen Magazin unserer SPAR-Großhandlung. Das muss irgendwann im Juni oder Juli 2000 veröffentlich worden sein. Die Gemüseabteilung sieht mittlerweile anders aus und die Bäckerei-Filiale existiert hier schon seit August 2002 nicht mehr. Aber sonst geht es uns immer noch gut. :-)




Alea iacta est

Wir haben einen Gewinner für die Coca-Cola-Aluflasche. Es handelt sich dabei um Miguel L. aus einer der Seitenstraßen der Gastfeldstraße. Sollte er hier mitlesen auch schonmal an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch. Wir haben ihn aber auch schon über seine Mobilfunknummer benachrichtigt und Freitag Abend findet dann die Übergabe der Flasche hier im Markt statt.

Mangels Lostrommel haben wir die Karten in eine Fleischkiste gekippt:



Guuuuut durchmischen:



Und dann darf die Juniorchefin eine Karte aus der Kiste ziehen:



Da staunte Elena nicht schlecht, denn der Gewinner heißt: "Gewinne die Coca-Cola MAXI-Flasche!" – Pssst, du musst die Karte umdrehen:


Verlosung im Markt: Coca-Cola-Maxiflasche

Unter allen interessierten Kunden verlosen wir hier im Markt eine 60cm goße Alu-Flasche. Abgabeschluss für die Gewinnkarten ist der Samstag nach Himmelfahrt (16.5.2015).

Der Aufsteller ist recht aufwändig: Mit Kunststofffolie wie ein Schaukasten, mit Drehteller unter der Flasche und eigener LED-Beleuchtung im Deckel. Leider ist die gesamte Konstruktion nicht übermäßig stabil, so dass ich den Aufsteller nun zunächst erstmal in der Nähe des Leergutautomaten untergebracht habe.


Werbung, erfolgreich!!!111elf

Ein Medienberater eines Radiosenders rief mich an und wollte mir ein supergünstiges Werbepaket verkaufen. Ich lehnte ab, doch er versicherte mir, dass ich auf jeden Fall Erfolg haben werde, es kann gar nicht anders sein.

Gut, schlug ich vor, wenn Sie so sicher sind, dann machen wir das anders: Wir produzieren und schalten die Werbung und wenn ich in drei Monaten erkennen kann, dass sich Umsatz oder Kundenanzahl positiv entwickeln, bezahle ich dafür. Wollte er nicht. 8-)

Letztendlich konnte er mir gar keine Werbung verkaufen. Das angebotene Paket wurde zwar immer günstiger, von 300€ für die Spotproduktion und 1300€ für die Ausstrahlung der Spots kamen wir schließlich zu 300€ Komplettpreis für Produktion und sogar 40 gesendete Spots – genützt hat es trotzdem nichts. Ein Produkt, das der Kunde nicht braucht, kann man nicht über den Preis verkaufen. Dazu kommt, dass Radiowerbung immer nervig ist. Immer. Lecker, lecker, lecker! ;-)

So sexy kann der Horror sein

Blogleser Gerold hatte mich übrigens vor einer Weile schon auf den Stern-Artikel "So sexy kann Halloween sein" (Ja, ist vom 1. November 2014 – die E-Mail hing hier noch auf Wiedervorlage…) hingewiesen, in dem auch ein Foto zu finden ist, dass der dpa-Fotograf hier beim letzten "Scary Shopping" geschossen hat.

Bildunterschrift zu meiner Angetrauten: "In Deutschland hat sich Halloween in den vergangenen Jahren auch etabliert - dieser Kapuzenmann mit den schlechten Zähnen treibt sein Unwesen bei einer Gruselnacht in einem Bremer Supermarkt."

Leider gab es in dem Beitrag keinen Hinweis, um welchen Supermarkt es sich nun genau handelte, aber war trotzdem cool. :-)