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Bauzaun am Münchener Bogen

Mal gucken, wie es am "Münchener Bogen" weitergeht. Der Autohändler ist offenbar inzwischen komplett ausgezogen, es wurde ein Baucontainer aufgestellt und das gesamte Areal ist von einem Bauzaun umgeben.

Als das Gerücht mit dem Rewe-Markt aufkam, war ich ja in großer Sorge. Inzwischen freue ich mich aber sehr auf die angekündigten neuen Bewohner des Stadtteils. :-)


Parkstreifen / Halteverbot

Für die rot markierte Fläche, es handelt sich dabei um den Parkstreifen links von meinem Laden, habe ich das Halteverbot für den 14. März beantragt.

Im schlimmsten Fall bringen die den Kassentisch nämlich mit einem Sattelzug und der große Laster wird irgendwo für mehrere Stunden unterkommen müssen …



(Bild: GeoBasis-DE/BKG)

Halteverbot-Antrag

Am 14. März wird einer der beiden Parkstreifen hier vor dem Haus ganz offiziell mit einem Halteverbot (außer für uns) belegt sein. Unser neuer Kassentisch wird nämlich voraussichtlich mit einem größeren LKW (evtl. Sattelzug) angeliefert und das Fahrzeug wird dazu voraussichtlich gleich mehrere Stunden hier stehen bleiben müssen.

Wie gut, dass man sowas relativ bequem beantragen kann …


Schloss und Kette

Fundstück im Stadtteil Kattenturm. Dort hat jemand seinen Anhänger nicht nur mit dem bekannten Kastenschloss gesichert, sondern den Hänger noch zusätzlich mit einer Kette am Baum befestigt.

Schon bitter, dass man zu solchen Maßnahmen greifen muss, weil das Ding sonst am nächsten Tag sonst "irgendwo" steht oder am Grund des nächsten Sees liegt. :-(


Bereit für den Containertausch

Heute Vormittag ist mal wieder die Leerung unseres großen Einwegcontainers fällig. Lässt mich diesmal wieder eiskalt. Der Anhäger rechts im Bild gehört mir. Das blaue Auto und die beiden Roller gehören zu Anwohnern, die ich kenne und die absolut bereit sind, diese für den LKW zur Seite zu fahren. Den weißen Wagen kann ich nicht zuordnen, aber er stört aber auch nicht.

So könnte es mal immer laufen. :-)

(Falls sich jemand über die morgendliche Mittagssonne wundert: Das Bild ist von gestern Nachmittag, da hatten wir nämlich schon meinen Hänger an die Straße geschoben.)


"Interessantes Paket für Anleger"

Falls jemand gerade eine halbe Million investieren und Miteigentümer an unserem Gebäude hier werden möchte, hat er hier die Chance sieben der neun Wohnungen über den Läden im Paket zu erwerben.

Ich würde die Wohnungen ja liebend gerne selber kaufen, aber dazu brauche ich momentan wohl erst mal bei meiner Bank nicht mehr anzuklopfen.

Kinderwagen

Dass vielen Kindern von den Moscheebesuchern hier hinter meinem Laden der Respekt vor fremdem Eigentum fehlt, in der Vergangenheit speziell meinem eigenen, habe ich in den letzten Jahren schon oft genug mitbekommen. Da wurde bei Fahrrädern die Luft rausgelassen, am Anhänger rumgefummelt, mit Fußbällen gegen mein Auto geschossen, mit Fahrrädern am Lack desselben langgeschranzt, es wurden Steine und Schneebälle gegen meine Türen geworfen, auf meiner Klimaanlage wurde herumgeklettert und so weiter…

War ganz erfrischend, den kleinen Jungen mit Schuhen auf das Familienauto klettern zu sehen, nachdem Papa ausgestiegen und ins Moscheegebäude gegangen war. :-)


Hier ist euer Schild!

Ein paar Moscheebesucherkinder fanden es total lustig und kreativ, immer wieder gegen das "Parken verboten"-Schild, das ich an der Kette befestigt hatte, zu treten. Und zwar so lange, bis es in mehrere Bruchstücke zerlegt auf dem Boden lag.

Okay, das war letztendlich nicht mein Schild. Ich hatte nämlich das Ding benutzt, was mir die Leute von der Moschee letzten Sommer an die Hauswand geklebt hatten.

Der Titel dieses Beitrags ist übrigens bewusst gewählt.

Spuren im Sand …

… bzw. im Mörtel.

Darum will ich hier einen Zaun haben. Würde mich nicht wundern, wenn da irgendeiner von den dauernd bei uns hinter dem Container rauchenden Jugendlichen unseres Hofnachbarn da mal seinen Fuß reingehalten hätte.

Auf ca. 15 cm ist da in Schuhspitzenbreite alles aufgerissen. Idioten. :-(


Fahrradschloss

Genau vor dem Laden stand ein angeschlossenes Fahrrad, in dessen Schloss noch der abgebrochene Rest eines Schlüssels steckte. Ob wir mal etwas Strom und ein Verlängerungskabel hätten, damit sie das Ding mit einer Trennscheibe öffnen könnten, fragte mich ein junger Mann, der in Begleitung einer etwa gleichaltrigen Frau war.

Im ersten Moment fühlte sich das zwar komisch an, aber ein Fahrraddieb hätte wohl nicht den schrammeligsten Drahtesel vom Fahrradständer geschnitten.

Bevor der Winkelschleifer kam, versuchte die Frau, mit einer Zange das verbliebene Stück aus dem Schloss zu bekommen. Mir fiel eine weitere Methode ein: Ich holte einen der starken Magneten, mit denen wir die Hartetiketten der Warensicherungsanlage öffnen. Damit kann man durchaus bei abgebrochenen Schlüsseln erfolg haben und den Rest herausbekommen. Das klappte aber nicht. Die junge Frau war unterdessen schon wieder mit einer Spitzzange an dem Rest des Schlüssels zugange. "Darf ich mal versuchen?", fragte ich. Sie gab mir die Zange und ich bilde mir ein, dass Spruch und Tonfall bedeuten sollten, dass "ich als Mann ja alles zu können glaube und sie als Frau für unfähig hielte".

Immerhin hatte ich nach zwei Sekunden das Stück draußen und sie kommentiere den Vorfall nicht weiter. :-)

(Letztendlich haben sie das Schloss dann mangels Zweitschlüssel doch mit der Trennscheibe entfernt.)

Merkbefreitheit

Irgendwo in oder an den Räumen der Moschee quakt seit mindestens zwei Wochen ein Rauchmelder im Minutentakt und verlangt nach einer neuen Batterie. (Zumindest denke ich, dass das so ist.)

Der Ton hallt laut und deutlich über den ganzen Hof und ist bei geöffneten Türen und Fenstern auch hier bei mir im Büro, im Aufenthaltsraum und im Lager gut zu hören.

Habe zwei Leute von der Moschee angesprochen. Alles, was ich erntete, waren ungläubige Blicke (pun intended), Schulterzucken und Desinteresse. Auch gut, wir haben ja eine Brandwand zwischen den Gebäuden.

Tut sich was an der Ecke?

Beim kleinen Laden an der Ecke Kant- / Gastfeldstraße sind die Schilder verschwunden, die auf die Vermietung hinweisen und die Scheiben wurden mit Packpapier zugeklebt. Hat die Vermieterin resigniert oder tut sich was? Wäre schön, zumal ich weiß, dass sie dort keine dubiose Spelunke zulassen würde.


Absperrung für Umzug neben der Einfahrt

Heute war mal wieder unser Container dran. Diesmal hätte ich mir sogar meinen Anhänger als Platzhalter (links gerade nicht mehr im Bild) gänzlich sparen können, denn genau rechts neben unserer Einfahrt haben Anwohner einen recht großzügigen Bereich mit Mülltonnen und Flatterband (vermutlich wegen eines Umzugs) abgesperrt.

Das war für uns diesmal sehr praktisch. :-)