Holzregale mit Klebeschienen
Als wir Mitte letzten Jahres mit Schnitzer angefangen haben, war der Start aufgrund des zusammengebrochenen Pappaufstellers etwas holprig. Wir versuchten es dann noch einmal mit so einem Pappteil, haben aber nach einer Weile auf (wegen der großen Beliebtheit der Produkte) inzwischen zwei kleine Holzregale im selben Format (Grundfläche 40 x 60 cm, also eine 1/4 Palette) umgestellt, die nun seitdem hier im Bereich unseres Brotregals stehen.
Leider fehlte den Regalen von Haus aus eine Möglichkeit, Preisschilder vernünftig daran zu befestigen. Also hatten die Kollegen bei der Erstbestückung damals unsere Regaletiketten mit Klebestreifen befestigt, was möglicherweise in den ersten drei Tagen noch halbwegs gut ausgesehen haben könnte. Inzwischen hatte sich das Bild etwas verändert und bei so ziemlich jedem der insgesamt acht Fachböden sahen die angebrachten Etiketten mehr oder weniger gleich kacke aus:

Erstmal guckt man darüber weg, dann gewöhnt man sich dran. Ganz so schlimm ist es vielleicht nicht, aber es war nie SO wichtig, dass ich sofortigen Handlungsbedarf sah, den ich mir dann auch bis zum nächsten Notizzettel gemerkt habe …
Bis jetzt! Hatte mir direkt vor dem Regal noch ein Memo digital geschickt, aber damit lief es dann wie früher in der Schule ab. Hat man den Spickzettel erst geschrieben, konnte man die Inhalte oft genug. Da wir immer Klebeschienen im Haus haben, durfte ein Kollege sich an den beiden Schnitzer-Regalen austoben und alles neu machen.
Ich glaube, damit blamiert man sich nun nicht mehr.

Leider fehlte den Regalen von Haus aus eine Möglichkeit, Preisschilder vernünftig daran zu befestigen. Also hatten die Kollegen bei der Erstbestückung damals unsere Regaletiketten mit Klebestreifen befestigt, was möglicherweise in den ersten drei Tagen noch halbwegs gut ausgesehen haben könnte. Inzwischen hatte sich das Bild etwas verändert und bei so ziemlich jedem der insgesamt acht Fachböden sahen die angebrachten Etiketten mehr oder weniger gleich kacke aus:

Erstmal guckt man darüber weg, dann gewöhnt man sich dran. Ganz so schlimm ist es vielleicht nicht, aber es war nie SO wichtig, dass ich sofortigen Handlungsbedarf sah, den ich mir dann auch bis zum nächsten Notizzettel gemerkt habe …
Bis jetzt! Hatte mir direkt vor dem Regal noch ein Memo digital geschickt, aber damit lief es dann wie früher in der Schule ab. Hat man den Spickzettel erst geschrieben, konnte man die Inhalte oft genug. Da wir immer Klebeschienen im Haus haben, durfte ein Kollege sich an den beiden Schnitzer-Regalen austoben und alles neu machen.
Ich glaube, damit blamiert man sich nun nicht mehr.


Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt