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eigentlichegal am :

Das "gesunde Gläschen Wein" gibt es nicht

Na wenn es eh ungesund ist kann man auch ein zweites trinken

TS am :

Irgendwie ziemlich uneindeutig gegen den Konsum gerichtet. Es wird ja festgestellt das es keinen negativen Einfluss gibt beim "moderaten" Genuss und das dann suggestiv dargestellt als schädlich...

Raoul am :

Über den Paypal-Artikel bin ich auch auf einen unsäglich weinerlichen auf dem selben Portal gestoßen: „Restaurants: Warum wir in Berlin nicht mehr essen gehen werden“

Der erste Absatz gibt bereits die Tonart vor und er ist so bezeichnend, dass er in Gänze zitiert werden soll:

QUOTE:
Ich muss vorwegnehmen, dass ich Kochen hasse. Also nicht mit Leib und Seele, aber immerhin so sehr, dass ich einfach jeden Tag essen gehen muss, wenn ich etwas essen will, teils mehrfach am Tag. Jeden Tag. Das ist schon sehr lange so, weshalb ich behaupten würde, zu den Menschen zu gehören, die große Erfahrungen mit Gastronomie haben. Ich habe mir das nicht ausgesucht, es ist einfach so. Es fühlte sich für mich schon immer natürlich an, essen zu gehen. Natürlicher jedenfalls, als zu kochen. Ich bin Mitte 40, ich mache das seit über 20 Jahren, Sie können sich also ausrechnen, wie oft ich schon essen war.


Nicht jeder Mensch kocht gerne, verständlich. Dass es sich für sie „natürlicher“ anfühlt, im Restaurant zu essen – bescheuert, aber geschenkt. Aber abgesehen davon, dass es a) Fertiggerichte gibt, b) fertig zubereitete Speisen zum Mitnehmen – auch im Supermarkt und c) es kein Hexenwerk ist, sich ein Brot zu belegen: Sie war in den vergangenen 20 Jahren also über 8000 mal auswärts essen. Das ist natürlich gut, da es die Wirtschaft (höhö) ankurbelt und wenn sie es sich leisten kann, warum nicht. Aber man sollte doch wohl meinen, dass sie es mit 8000 Auswärtsmahlzeiten mal hinbekommen hat, eine Vielzahl verschiedener Restaurants zu besuchen, daher verstehe ich folgendes weinerliche Geschreibsel nicht:

QUOTE:
Wenn immer mehr Wirte immer weniger Auswahl beim Personal haben, gibt es eben verhältnismäßig öfter auch ungeeignete Kellner, die mit wirklich übler Laune Speisen servieren, und teils gestresstere Köche, die schlechteres Essen zubereiten, als man es zuvor gewohnt war. Diese Abzüge in Service und Küche werden noch getoppt durch die oft stark gestiegenen Preise, spätestens seit dem Ukrainekrieg und den gestiegenen Lebenshaltungskosten. Das ist keine gute Mischung.


Wieso gibt es ihrer Meinung nach nach Ende der Coronapanik kein bzw. weniger Personal? Weniger Restaurants womöglich, einige sind daran zugrunde gegangen, aber zumindest hier herrscht im Service kein Personalmangel. Es ist ja auch ein vergleichsweise einfacher Job, der keine Vorkenntnisse erfordert und einen immerhin auch mit etwas Trinkgeld entlohnt. Und ein „übellauniger“ Kellner bekommt sicher weniger Trinkgeld; wir sind ja nicht in Amerika, wo mittlerweile bei der Zahlung das Pad mit 30% Trinkgeld als Vorauswahl umgedreht wird.

Auch wird nicht klar, warum die Köche jetzt „gestresster“ sein sollen – kurz zuvor schreibt sie noch, dass jetzt viel weniger Menschen essen gehen würden.

Dass die Preise gestiegen sind, stimmt natürlich. Das ist aber kein ausschließliches Restaurant-Problem und wir haben immerhin den Luxus, dass bei uns der Preis auf der Speisekarte auch der tatsächliche Preis ist, da muss man im Vorfeld anders als in Italien oder Amerika nichts rechnen, sondern weiß direkt, was Sache ist und auf was man sich einlässt.

QUOTE:
Ich will essen, wenn ich Zeit und Hunger habe, das ist oft nachmittags der Fall. Die meisten Läden, die ich vor Corona kannte, haben aber nachmittags gar nicht mehr geöffnet – sondern nur noch mittags oder abends. Das macht mir wirklich schlechte Laune.


Wenn ich als Nicht-Berliner mal kurz in Google nach offenen Restaurants suche, dann finde ich allein hier eine Empfehlungsliste von 2022, also zu Corona-Hoch-Zeiten, von denen fast alle nachmittags geöffnet haben. Die Frau kann anscheinend nicht nur nicht kochen, sondern ist auch unfähig, die simpelsten Suchbegriffe in’s Internet zu tippen.

Konsequenterweise schließt Ruth Schneeberger mit einem ebenso hanebüchenen Unsinn:

QUOTE:
Wäre ich Ernährungsinfluencerin und würde an den anhaltenden Trend aus den USA glauben, dass sogenannte Samenöle (also alles von Sonnenblumen- über Raps- bis zu Leinöl) übles Teufelszeug und für die Gesundheit unbedingt zu meiden sind, dann wäre ich froh über diese Entwicklung. Denn das hieße, dass ich gar nicht mehr in Restaurants gehen dürfte, wo eh fast ausschließlich mit Samenölen gekocht wird, und somit zum Kochen zu Hause gezwungen würde. Wo ich dann von früh bis spät Steaks, Eier und Speck ausschließlich mit Butter oder Kokosöl anbraten würde, denn all dies enthalte angeblich weniger schädliche Omega-6-Fettsäuren als Samenöle, so die Sage. Da ich aber keine Ernährungsinfluencerin bin, habe ich jetzt Hunger auf einen großen Lachs mit viel Gemüse bei meinem Lieblingsvietnamesen um die Ecke. Der leider in letzter Zeit um ein üppiges Drittel teurer geworden ist. Guten Appetit![/url]

Was haben denn jetzt irgendwelche (vermutlich LA) Pseudoernährungsweisheiten mit dem Ganzen zu tun? Es gibt Trilliarden Ernährungsfibeln, von der Atkins-Diät über den Glyx-Index hin zur Rohkost und der magischen Kohlsuppe. Wem bringt diese nutzlos eingestreute Info, dass es auch so etwas gibt, irgendetwas? Und was hat das mit dem Thema zu tun?

Mein Tipp an Ruth wäre: Kauf dir einen Lachs und brate ihn. Das kriegst sogar du hin. So schwer ist es nicht. Ehrlich!

Die anderen Erfahrungsberichte sind nicht besser:

[quote]Nicht nur, um zu essen, sondern auch aus soziologischen Aspekten: Ich bin gerne unter Menschen. Aber irgendwie habe ich die Lust daran verloren. Die Pandemie hat mich ein wenig menschenscheu werden lassen und nach einer Arbeitswoche brauche ich mittlerweile das Alleinsein, um meine sozialen Batterien wieder aufzuladen.


Er ist gerne unter Menschen. Jetzt aber nicht mehr. Das lag an der Pandemie. Aha. Das qualifiziert ihn natürlich, uns seine neugefundenen Abneigung gegen Restaurants näherzubringen.

QUOTE:
Zudem habe ich jede Lust auf eine bestimmte Art von Restaurants verloren, jene, in denen man viel Budenzauber um den Besuch veranstaltet, geschwätzigen oder schlechten Service bietet und mich entweder zu lange aufs Essen oder die Rechnung warten lässt.


Das heißt also im Umkehrschluss, zuvor fand er geschwätzigen und schlechten Service mit viel Tamtam, der ihn warten lässt, fabelhaft oder wie?

QUOTE:
Mittlerweile fange ich schon an, mit den Fingern auf dem Tisch zu trommeln, wenn man sich beim Bestellungaufnehmen extra viel Zeit nimmt und ich nach dem Essen noch darauf hingewiesen werde, dass man nur Barzahlung akzeptiere, da man ja nicht Teil des digitalen Schweinesystems sein wolle.


Das würde ich ungelogen zu gerne Mal sehen. Vor allem, wie da getrommelt wird. Rhythmisch ansteigend mit Crescendo? Oder doch eher im gleichförmigen Marschtrott? Und wie weiß er denn im Voraus, ob man anschließend auf das „Schweinesystem“ hingewiesen werden wird?

QUOTE:
Früher nahm ich irgendwie vieles als selbstverständlich hin in der Berliner Gastronomie: rüde Behandlung, lange Wartezeiten, kleine Portionen für großes Geld. Doch mittlerweile ist meine Toleranzschwelle nur noch fußknöchelhoch.


Aha. Es hat sich also nichts geändert, nur Marcus Weingärtner ist jetzt gereizter. Gut zu wissen.

Anne Vorbringer hingegen meint:

QUOTE:
Ich koche leidenschaftlich gern, und mittlerweile erwische ich mich im Restaurant immer öfter dabei, dass ich denke: Das hättest du zu Hause aber besser und günstiger haben können.


Ähm…ja? Wenn man selbst kocht, dann ist das in aller Regel günstiger als wenn einen drei bis fünf Leute umsorgen und Pacht für das Lokal gezahlt werden muss. Ich bin mir nicht sicher, ob Anne das aus ihrem Elfenbeinturm heraus versteht, aber Arbeitszeit, Ware und Lokalität muss bezahlt werden. Kocht sie zu Hause, hat sie nur einen der drei Faktoren als Unkosten.

Besser ist relativ – wenn sie von der Qualität enttäuscht wurde, würde ich ihr ein anderes Lokal empfehlen. Es ist ja nicht so als ob es nur eines gäbe.

QUOTE:
Seit einigen Jahren wage ich mich auch an aufwendigere Gerichte wie Wildbraten, an passende Soßen, selbstgemachte Spätzle oder Buttercremetorte. Ich koche Marmeladen und Gelees, lege Gurken und Bohnen ein. Es ist wie eine Sucht. Ohne jetzt allzu tradwifemäßig rüberzukommen, aber diese Qualität und das Wissen um die verwendeten Produkte, das liefert mir kein Restaurant.


Keine Ahnung, was „tradwife“ sein soll, vermutlich meint sie Hausfrauenart und versucht, es krampfhaft hip und fancy klingen zu lassen, aber es ist sicher nichts falsch daran, ein bisschen was über die Produkte, die man so schnabuliert, zu wissen. Es gibt zwar Restaurants, die sowas als „ganzheitliches Speiseerlebnis“ anbieten, aber wenn sie‘s sich selbst macht: Warum nicht? Nur warum muss es immer „entweder – oder“ sein?

Wiebke Hollersen verpasst ihrer Tirade dagegen einen anderen Twist:

QUOTE:
Die Erklärung ist immer dieselbe: Die Lebensmittelpreise sind gestiegen, die Personalkosten sind gestiegen, die Energiekosten sind gestiegen. Das sagen Gastronomen, wenn sie erklären sollen, warum Essengehen so viel teurer geworden ist. Sie schauen einen dabei an, als würden sie ja selbst am meisten darunter leiden. Das Problem ist, dass ich es ihnen nicht komplett abnehme.


Schön für Wiebke. Die lässt sich kein W für ein B vormachen. Zwar räumt sie ein:

QUOTE:
Und Lebensmittel sind zwar wirklich teurer geworden. Aber nicht so viel teurer wie das Essengehen in Berlin!


Restaurants kalkulieren, sofern sie rentabel arbeiten wollen, meist mit dem Faktor 4. Das heißt, dass der Preis des Gerichtes etwa dem Vierfachen des Wareneinsatzes entsprechen sollte. Das ist kein Geheimnis, sondern mittlerweile fast Allgemeinwissen, das sogar ich als Nicht-Restaurantler kenne. Aber abgesehen davon – was soll das denn aussagen?:

QUOTE:
Personal wird überall gesucht, kann also doch gar nicht so viele Kosten verursachen.


Entweder hat sie da völlig den Faden verloren oder sich keine Gedanken mehr über den Inhalt, sondern nur noch über die vorgegebene Mindestwortzahl des Artikels gemacht. Kleiner Tipp an Wiebke: Wird Personal händeringend gesucht, dann ist es t e u r e r, welches einzustellen – NICHT billiger. Es ist ja nicht im Übermaß vorhanden. Das hat irgendwas mit Marktwirtschaft zu tun.

Der Artikel von Thomas Fasbender hingegen wirkt, als sei das Gespräch dazu folgendermaßen abgelaufen: „Thomas, schreib uns doch mal noch schnell noch ‘nen launigen Artikel darüber, warum du nicht mehr in Restaurants gehst.“ – „Aber ich gehe doch regelmäßig in Restaurants, gerade gestern war ich-“ – „Das ist völlig egal. Stell Dir einfach vor, was Menschen davon abhalten könnte, in Restaurants zu gehen.“ – „Du meinst das fehlende Geld? Apropos, wir haben den zehnten und mein Gehalt-“ – „Nein, nichts so Banales, das machen Anne, Ruth und Wiebke schon! Lieber was mit Krieg und Unsicherheit!“ – „Echt jetzt? Ich mein, da könnt ich ja gleich darüber schreiben, dass die Jugend sich nicht mehr traut, eine Bestellung beim Kellner aufzugeben!“ – „Genau, endlich hast Du‘s begriffen. Morgen 7 Uhr brauch ich den und übrigens: Ich war ja gestern in Frankreich. 24 Austern, 7,83 im Super U. Zwar nicht mehr taufrisch, aber super günstig. Schreib das auf jeden Fall mit rein! Also ohne das mit dem taufrisch, weißt schon!“

——

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Auch ich finde es nicht prickelnd, dass ein Restaurantbesuch heute anderthalbmal so teuer ist, wie noch vor fünf Jahren. Aber generell ist sehr vieles (speziell im Bereich Lebensmittel) teurer geworden und die Schuld da auf die Restaurants abzuladen, halte ich für falsch.

Selbst ich als Profibankräuber, der früher lediglich eine Bank alle zwei Jahre ausrauben musste, muss mittlerweile fast jährlich zuschlagen, um meinen Lebensstandard halten zu können. Das geht natürlich mit drastischen Einbußen meiner Lebensqualität einher, denn es ist nicht so, dass sich das Risiko, erwischt zu werden - wie man annehmen könnte - dadurch lediglich verdoppelt hat. Vielmehr steigt es exponentiell, da eine Häufung der Überfälle auch für verstärkte Sicherheitsmaßnahmen sorgt. Doch nicht nur ich bin betroffen: Auch die Personen, die unfreiwillig Zeuge werden oder die, die sich durch ihre Mitarbeit in der Bank freiwillig in die Schusslinie begeben haben, werden durch die mit der Inflation einhergehenden häufigeren Überfälle stärker gefordert. Wir haben also alle unser Päckchen zu tragen – nur hoffe ich regelmäßig, dass meines nach Verlassen der Bank recht groß ist.

Der BZ-Artikel ist übrigens völlig legal mit removepaywall nachlesbar, oder - wie Anne vorbringen würde - legireadable.

someone am :

Chapeau. Wollte schon fragen, wie Du an den Volltext dieses Artikels gekommen bist, aber die Antwort hast Du ja zum Schluss noch geliefert.

Dieses Luxus-Gejammer muss man sich erstmal erlauben können. Ich weiss ja nicht, welche Zielgruppe die Berliner Zeitung ansprechen will, aber Menschen, die es sich problemlos leisten können, permanent auswärts essen zu gehen, waren noch nie so besonders zahlreich und dürften es heute noch weniger sein.

Wenn ich essen gehe, dann hat das einen von zwei Gründen:

Entweder ich bin tatsächlich auswärts und zu weit von meiner heimischen Küche entfernt (da habe ich keine großen Ansprüche, da will ich meinen Hunger mit irgendetwas stillen, das mir schmeckt, ohne dass irgendjemand alle paar Minuten rumnervt, ob ich noch einen Wunsch habe).

Oder es geht darum sich einmal etwas zu gönnen und dabei weder über die Beschaffung der Zutaten noch über den Abwasch sämtlicher Utensilien nachzudenken, geschweige denn stundenlang in der Küche rumzustümpern, um doch nicht an das Niveau von jemand ranzukommen, der schon seit der Lehre den ganzen Tag nichts anderes macht. Ja, das kostet, und deshalb macht man das auch nicht ständig, sondern vielleicht einmal im Jahr.

Ansonsten gibts schnelle Küche - wer gern ein vielfaches der Zeit in der Küche verbringt, die das Aufessen kostet, bitte gerne, jeder braucht ein Hobby, aber ich hab schon welche.

eigentlichegal am :

Hier
https://archive.li/
gibt es übrigens auch ein Browser-Plugin zum Umgehen von Paywalls.

Raoul am :

Der Text dort ist ja mal genial:

QUOTE:
Archive.today speichert die Webseite als Text und als Bildschirmfoto, so dass Sie alles immer genau nachschauen können.
Das kann nützlich sein, wenn Sie von einer Webseite (…) eine Momentaufnahme machen möchten – zum Beispiel von (…) betrunken geposteten Blog-Einträgen.

Raoul am :

Stimme Dir vollkommen zu – außer, dass mir kochen tatsächlich Spaß macht und ich es gerne tue, speziell für größere Gruppen.

Aber auch wenn man daran keinen Gefallen findet, ist es doch wirklich leicht, sich in unserer Gesellschaft zu verköstigen. Ein Anruf beim Lieferservice (auch die sind ja nicht alle schlecht), ein Hühnchen am Imbissstand, ein wenig Convenience-Food aka belegte Sandwiches aus‘m Supermarkt, eine Fertiglasagne mit undeklariertem Pferdefleisch oder ein schlichtes Butterbrot sorgen zusammen mit dem Klassiker TK-Pizza für die benötigte Nährstoffaufnahme.

QUOTE:
Oder es geht darum sich einmal etwas zu gönnen und dabei weder über die Beschaffung der Zutaten noch über den Abwasch sämtlicher Utensilien nachzudenken


Exakt. Oder einen gemütlichen Mittag/Abend mit Freunden zu verbringen, während man unterwegs ist.

someone am :

P.S. und OT: Was ist eigentlich aus dem chinesischen USB-Stick damals geworden - hast Du inzwischen die Zeit gefunden, den mal komplett durchzutesten?

Raoul am :

Sorry für die wieder mal sehr späte Antwort – wirklich ausgereizt habe ich den Stick noch nicht. Aber etwa 150 GB ließen sich problemlos speichern und auch wieder abrufen. Ein Langzeittest ist das natürlich nicht, aber wenn er den Geist aufgibt, werde ich auch das hier nachtragen.

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