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Kneipenquizfrage – 016

Ein Mann aus Oregon wollte so sehnsüchtig einen eigenen Hund halten, dass er diesen als Assistenzhund auch an Orte mitnehmen konnte, wo Hunde eigentlich nicht erlaubt sind. Der Hintergedanke war dabei, dass er seinen vierbeinigen Freund jederzeit bei sich haben kann.

Um das zu erreichen, hatte er sich erfolgreich beide Augen mit einer starken Lauge verätzt, die bei ihm in der Folge eine 80-prozentige Sehbeeinträchtigung verursachte, so dass er den Hund bekam.

Völliger Unsinn oder erstaunlicherweise doch wahr?

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Auch wenn die USA der Schauplatz dieser Geschichte sind und sich Leute dort schon mit Bleichmittel gegen Corona zu impfen versucht haben – diese Erzählung ist frei erfunden.

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Kommentare

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Mitleser am :

Ihr Jonathan Frakes!

Georg am :

Bei den Irren in den USA ist alles möglich

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