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Vielen Dank von den Elis

Hier noch einmal ein kleines Video zur Spendenfunktion an unserem Leergutautomaten. Hat man sein Leergut abgegeben, kann man auf den Button "Bon drucken" drücken, um den Leergutbon sofort zu erhalten. Kann man sich nicht entscheiden und wartet zu lange, wird der Bon nach 20 Sekunden automatisch gedruckt. Dies wird auch optisch durch den sich gegen den Uhrzeigersinn verkleinernden grauen Rand um den Button signalisiert. Wenn man es dennoch schafft, auf "Spenden" zu drücken und danach nicht auf "Spende bestätigen" drückt, läuft erneut ein Countdown ab, dieser ist 10 Sekunden lang, der zu einem Ausdruck des normalen Leergutbons führt. Mit Druck auf "Spende bestätigen" ist die Spende jedoch getätigt, es wird abschließend noch ein kurzer Spendenbon ausgedruckt:



"Das ist Idiotensicher", waren wir uns alle einig. Haha … lol … ROTFL …

Zwei junge Männer kamen an die Lagertür und wedelten mit besagtem Spendenbon herum. Der Grund dafür war, dass ihnen an der Kasse der Leergutbetrag nicht ausgezahlt wurde. Einer regte sich darüber lautstark auf, der andere stand etwas stieselig daneben. Zu dritt versuchten wir, ihnen zu erklären, dass er für die Spende diese zweimal mutwillig bestätigen musste, wir diesen Vorgang ausdrücklich nicht rückgängig machen können und dass das jetzt einfach Pech für ihn wäre. Aber vielen Dank im Namen der Elefanten, immerhin reden wir von 15,50 €.

Der, der sich aufregte, wurde immer lauter. "Der kann nicht so gut Deutsch", erklärte er, "der konnte das nicht lesen." Das ist dann aber dennoch Pech. Wenn ich irgendwo bin und die Sprache nicht kann und deswegen was verbocke, ist das ausschließlich mein eigenes Problem.
Die beiden mopperten noch etwas herum, der Rädelsführer drohte noch an, den Gegenwert des unfreiwillig gespendeten Betrags hier als Ware einfach mitzunehmen, aber dann trollten die beiden sich.

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Kommentare

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Gr. Restaurant Keta am :

Kann die Community vielleicht mal abstimmen, wofür als Nächstes gespendet werden sollte? Der Elefantenzaun steht doch inzwischen sicher schon.

Ich bin für Rikscha-Ausflüge für Betagte
https://radelnohnealter.de/

Hendrick am :

Eine Sprache nicht ausreichend zu können ist ja kein Verbrechen, aber dann wild auf Bildschirmen rumdrücken und danach die damit aufgerufenen Ergebnisse zu reklamieren ist mindestens schwierig.

Der laute Mitläufer ist dann schon echt frech und kann ja schon froh sein, daß sein Kumpel nicht mehrfach die Ohrfeigentaste gedrückt hat. :-D

eigentlichegal am :

Vielleicht kommt ja aus einem Land in dem so ein Pfandautomaten einfach nur seinen eigentlich Job macht und Pfandflaschen in Bons umwandelt ohne dass es die Möglichkeit gibt, durch eine Fehlbedienung sein Geld zu verlieren.
Also so, wie es eigentlich sein sollte.
Ich halte diese "Selber schuld wenn man nicht damit rechnet, dass ein Pfandautomat bei zweimaligem Knopfdrücken das Geld behält"-Einstellung für eine Mischung aus Arroganz und Gewöhnung an einen eigentlich suboptimalen Zustand.

Hendrick am :

Das kann natürlich sein...

Das Wichtigste am :

Seltsam jedenfalls, dass keine Sprachauswahl (Flaggensymbole?) vorhanden ist bzw. aktiviert wurde. Davon abgesehen wäre es sinnvoller, statt der Kombination von Textbuttons und Aufbau von Zeitdruck zur Auswahl (!) des richtigen Touchbuttons in erster Linie mit Symbolen/Piktogrammen zu arbeiten. Auch ein Muttersprachler liest sich das in aller Regel nicht durch, sondern will den Vorgang schnell "wegdrücken"/abschließen.

Raoul am :

Ich finde das „Zeitdrucksystem“ auch nervig bis knifflig, wenngleich ich der deutschen Sprache mächtig bin. Warum muß da denn ein Countdown runterlaufen, bevor der Bon automatisch gedruckt wird? (Was auch nirgends erklärt wird)

Generell habe ich kleinere Pfandbons auch schon mehrfach für regionale Dinge gespendet. Aber nie über die Spendentaste (die bei uns auch gar nicht existiert), sondern über die Box. Verstehe auch nicht ganz, warum die abgesehen von Diebstahlsmöglichkeiten so toll sein soll.

DBenger am :

Es gibt da für gemeine Kundschaft keinen Zeitdruck (allenfalls psychologisch), denn der Standard ist "Bon über Pfand ausdrucken", so dass man schlimmstenfalls zwar 10+ Bons abgeben muss, aber dennoch das Geld erhält.
Spende (== 'Geldverlust') muss man aktiv auswählen, wenn es also einen Zeitdruck gäbe, dann nur für die Spender.

Das Wichtigste am :

Um zu der Erkenntnis zu gelangen, müsste Ottonormalkunde aber erst den Text lesen (so er wegen körperlicher/mentaler/sprachlicher barrieren nicht unfähig dazu ist). Aufgrund von Alltagserfahrungen (z.B. vom Bargeldbezug, bei dem die Noten ohne zügiges Handeln auch tatsächlich wieder eingezogen werden) und wartenden Kunden dahinter will er stattdessen reflexhaft möglichst schnell alle nervigen (und hier gar animierten) "Meldungen" wegdrücken.

unregistrierter User am :

Interessant. Ich kenne zwar viele Automaten mit Pfandspendentaste jedoch außer Björns Markt keinen mit einer Box. Freut mich, dass das in Deiner Gegend öfter so gelöst wird, wenn die Technik es nicht kann.

Das Wichtigste am :

Manche Läden bieten ebenfalls beide Varianten an. Alle mir bekannten mit Boxen nutzen allerdings entweder (oft sogar flächenbündig verbaute) Behälter ähnlich der Bank-Nachtbriefkästen für Überweisungsformulare usw. mit schmalstem Schlitz und hoher Falltiefe und/oder haben sie gleich im direkten Sichtbereich des Kassenpersonals angebracht. Außerhalb der Discounter habe ich es allerdings noch nie gesehen, dass die Spenden für Zwecke außerhalb des Ortes bestimmt gewesen wären (gerade in Städten handelt es sich oft gleich um Anliegen im selben Ortsteil) – selbst in Regiemärkten.

Jodelschnepfe am :

Gibt es eigentlich irgendein Modell eines Rücknahmeautomaten bei dem der Pfandbon wirklich erst nach dem Betätigen einer Taste ausgeworfen wird? Der Bon wird doch irgendwann immer automatisch ausgedruckt?

Noch was: neuere Generationen von Rücknahmeautomaten sind mehrsprachig wenn man die entsprechende Funktion auf dem Display aktiviert.

kiter am :

Ich weiß ja nicht wie es bei sehr langer Wartezeit ist, aber der Pfandautomat weiß doch nicht ob man schon fertig ist oder ob ein Pfandsammler noch lange in seinem Plastiksack nach den letzten Flaschen angelt.

Mitleser am :

Bei (vielen) Pfandautomaten läuft mittlerweile ein Countdown runter, der sich je eingeworfener Flasche zurücksetzt.

Wirft man nichts mehr ein, zählt der Countdown runter bis 0 und dann [s]explodiert der Automat[/s] wird der Pfandbon automatisch ausgedruckt.

Raoul am :

Hier hat die Verwendung des BB-Codes für einen unfreiwilligen Lacher bei mir gesorgt. Ich glaube, Björns System arbeitet mit [-] und dann dem Gegenstück mit /.

Das Wichtigste am :

"Noch was: neuere Generationen von Rücknahmeautomaten sind mehrsprachig wenn man die entsprechende Funktion auf dem Display aktiviert."

Es gibt auch welche, die die Texte (samt bildlicher Darstellung des Bedienschrittes und gerade passender Flagge) abwechselnd zeigen, ohne dass die Option erst gezogen werden muss.

eigentlichegal am :

Ich finde diese Spenden-Taste an den Automaten nach wie vor ätzend.
IMHO hat die Pfandrückgabe genauso problemlos und frei von jeglichen "Haste mal ne Spende"-Schnorrereien abzulaufen wie das automatische Berechnen des Pfands an der Kasse.
Ich finde nicht, dass der Kunde da jetzt die Pflicht hat, beim Knopfdrücken besondere Vorsicht walten lassen zu müssen, damit er sein ihm zustehendes Geld auch wirklich bekommt.

Mitleser am :

Aufgrund aktueller Entwicklungen warte ich ja nur darauf, dass es bei Pfandautomaten eine Trinkgeld-Taste gibt ;-)

someone am :

Als ich letztens beim Aldi einiges an reduzierter Ware auf dem Band hatte, kam zum Pfandbon tatsächlich die scherzhafte Frage, ob sie da auch 30% abziehen soll.

Aber seit es Kartenterminals mit Trinkgeldbuttons gibt, frage ich mich auch, wie lange es noch dauert, bis sowas auch außerhalb der Gastro auftaucht.

Chris_aus_B am :

Also bei Taxifahrern habe ich es auf ihren kleinen Geräten, die in Kombination mit dem Mobiltelefon arbeiten, schon gelegentlich gesehen. War dann aber kein vorgegebener Betrag und das Winz-Display machte nir zumindest nicht richtig klar, ob ich jetzt die Trinkgeldsumme eingeben soll oder die Gesamtsumme.
Ist wahrscheinlich eine an- und ausschaltbare Option.

Taxifahrer - auch so ein Bereich, bei dem für (meiner Meinung nach) Standardservice gerne Trinkgeld gesehen wird.

Raoul am :

Dito. Wenn Du spenden willst: Gerne, warum auch nicht. Aber diesen hervorgerufenen „Zwang“ mit Zeitdruck: Nö, fickt euch.

someone am :

Konntest Du das denn in der Videoaufzeichnung nachvollziehen? Bei 15,50 Euro müssen die ja schon etwas Zeit vor dem Automaten verbracht haben (und dürften auch einen großen Sack oder zumindest mehrere Taschen dabeigehabt haben).

Denn die Möglichkeit, die mir als erstes einfiele: Der tatsächliche Spender hat den Spendenbon nicht mitgenommen, die beiden haben ihn gefunden und dachten sich dann, man kanns ja mal versuchen.

galli am :

Diese Schwierigkeiten ließen sich doch ganz einfach vermeiden, wenn Björn für einen Möglichkeit der Rückabwicklung sorgen würde.

Das Wichtigste am :

Ehe das umgesetzt wird (z.B. Auszahlung an der Kasse auch mit dem "Spendenbon", worauf der Betrag vom Spendensaldo abgezogen wird – ins "Soll" dürfte letzterer ja ohnehin nicht fallen), wäre Kulanz in den vermutlich wenigen Fällen pragmatischer. Da Björn ohnehin nicht müde wird, seine monatliche Draufgabe an den REA zu bewerben, wäre es doch kein Problem, entsprechenden Kunden ihre Pfanderstattung ohne Abzug vom Spendensaldo auszuzahlen (kann gleich als "Wir haben diesen Monat schon 47,11 € für die Elefanten Afrikas draufgelegt!" beworben werden). An der Diebstahlsankündigung könnte man auch ablesen, dass manchen auch ein entsprechender Gutschein statt der Barauszahlung genügen würde. Das geht natürlich nur gut, sofern der REA niemanden vorbeischickt, der das systematisch durchzieht ;-)

Nils am :

Das hätte ich als Lösungsansatz spontan auch im Sinn. Einfach vom persönlichen Aufschlag abziehen und jetzt dann eben kulant auszahlen. Zumal es hier um eine recht hohe Summe geht, sodass es für den Kunden wirklich ärgerlich ist. Und ich vermute auch keine besonders wohlhabenden Person in diesem Fall, sodass der Betrag besonders Schmerzen könnte. Das Argument mit der Sprache halte ich zudem auch für plausibel.

DBenger am :

Mich wundert ein wenig, dass Björn als Vollkaufmann den Erklärungsirrtum nicht kennen will.
Die beiden Herren haben ganz offensichtlich ihre Willenserklärung, zu spenden, unverzüglich als irrtümlich angefochten und sachlich wäre Björn mMn verpflichtet gewesen, rückabzuwickeln.

Jane Doe am :

Naja passt doch ziemlich gut in das Bild dass er abgibt.

Das Wichtigste am :

Du lieferst ein gutes Beispiel für eine per Schlechtschreibung sinngedrehte Aussage :-D

unregistrierter User am :

Ich bin mir nicht sicher, ob für solche Fälle Rückabwicklungen überhaupt möglich sind. Schließlich war es im normalen Ablauf der Kundenwunsch, das Geld zu spenden. Wenn es da nachträglich noch eine Zugriffsmöglichkeit des Ladens gäbe, wäre das mindestens befremdlich. Normalerweise sollte das automatisch im Hintergrund als Spende verbucht und ausgezahlt werden.

Das Wichtigste am :

Was sollte daran befremdlich sein? Freilich können Mitarbeiter z.B. auch selbst Warenrücknahmen gegen Erstattung fingieren, dürfen es aber nicht (und werden z.B. per Vieraugenprinzip oder Genehmigungsschleife überwacht).

randers am :

Bei Lidl kann man ja an den Pfandautomaten für die Tafel spenden- Es gab dann an der Kasse eine Möglichkeit, dass wir den Kunden die Spenden zurückgeben konnten. Das ganze wurde als Warenrückgabe verbucht, x Mal ein 0,25€ werter Sonderartikel, und konnte dem Kunden dann bar an der Kasse rausgegeben werden. Das kam auch gelegentlich mal vor.

DBenger am :

Also mir ist es auch 1x in der Eile passiert und LIDL weigerte sich standhaft, das sei eben mein Pech.
OK, um 1,50 € streite ich mich auch nicht lange, aber einen definierten Ablauf dafür scheint es jedenfalls nicht zu geben.

Das Wichtigste am :

Gerade bei den Discountern ist eine kurze Mitteilung an den Kundendienst meist hilfreich, wenn beim Personal etwas aus der Schulung nicht hängengeblieben ist bzw. der Zeitdruck gerade groß war (nicht zuletzt auch im Sinne anderer Kunden). Dass das bei "Lidl" auch ganz schnell & routiniert ablaufen kann, habe ich schon bei mehreren Kunden, die sich "vertippt" hatten, in verschiedenen Gegenden mitbekommen.

randers am :

Dann scheiterte es vermutlich an fehlender Kenntnis dieser Möglichkeit. Das ist ja bei den Discountern ein Standardproblem. Der Kundenservice auf der Website kümmert sich meiner Erfahrung nach aber relativ kulant um solche Verfehlungen ;-)

unregistrierter User am :

Wäre mir als Einzelhändler zu gefährlich. Bin ich mir sicher, dass jeder Spender seinen Spendenbon mitnimmt oder vernichtet? Bleibt der nicht eher öfter mal im Ausgabeschacht des Automaten liegen oder wird in einen Mülleimer daneben geschmissen? Und dann? Dann geht der nächste hin und lässt sich neben seinem eigenen Pfand auch noch die Spende des Vordermannes auszahlen?

Das Wichtigste am :

Scheint nicht sehr realitätsnah zu sein, da z.B. der angesprochene Händler "Lidl" mit hohem Spendenaufkommen wirbt, m.E. keine Spendenbons herumliegen und die Korrekturmöglichkeit auch nur selten genutzt zu werden scheint. Und "gefährlich" wäre es für den Händler auch sonst nicht, da die wirtschaftlichen Auswirkungen vergleichbar sind.

A.B.S. am :

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Derjenige der zweimal auf den Spenden-Knopf gedrückt hat könnte tatsächlich ein Analphabet sein.
Ich habe etwas Erfahrung mit Analphabeten und im Try-and Error-System auf Knöpfen herumzudrücken ist eine beliebte Strategie unter diesen. Oft wird das Problem dabei aber eher verschlimmert als gelöst. Nur wenn das Ergebnis nicht in Sinne des Analphabeten ausfällt wird um Hilfe gefragt.

Das Wichtigste am :

Auch deshalb wäre eine hauptsächlich über Symbole (mit ergänzenden Textelementen) umgesetzte Benutzerführung angebracht (Barrierearmut!). Diese kann/sollte naürlich noch mit einem gut ersichtlichen Soundbutton ausgestattet sein, damit Sehschwache, Analphabeten usw. alternativ akustisch geführt werden.

Dass in einem Bereich, der so vielen Menschen gerecht werden muss (müsste), überhaupt noch über solche Basics diskutiert werden muss, zeugt nicht gerade vom Interesse der Händler an einem attraktiven Pfandsystem.

unregistrierter User am :

Der erste Spendenbutton ist deutlich kleiner und unauffälliger sowie mit mehr Text versehen. Der normale Auszahlbutton ist größer, auffälliger, nur mit "Bon drucken" beschriftet , hat als Symbol Bargeld mit Scheinen und ist direkt unter der Darstellung des Bons angebracht. Noch dazu hat dieser einen Countdown, der abläuft, also aktiv wird, wenn jemand überhaupt nichts drückt.
Natürlich ist das nicht perfekt, jedoch sehe ich da nicht unbedingt eine Benutzerführung, die Menschen ohne Lese- oder Deutschkenntnisse dazu verleiten würde, unbeabsichtigt zu spenden. Die meisten werden wohl eher erst mal den großen gelben Button drücken oder sich nicht zurecht finden und den Countdown ablaufen lassen.

DBenger am :

Nein, bei uns hat nur LIDL (ALDI und EDEKA haben auch TOMRA, aber keinen Spendenbutton, NORMA und REWE haben Trautwein mit nur 1 mech. Knopf) und da sind sie genau gleich gross und direkt nebeneinander.
https://i.ibb.co/kGkWpdp/1.jpg

unregistrierter User am :

Ich rede hier natürlich vom Spendenbutton im aktuellen Fall, also an Björns Leergutautomaten.

unregistrierter User am :

PS: aber auch bei Deinem LIDL-Beispiel ist der Pfand-Button deutlicher gezeichnet und mit einem €-Symbol gekennzeichnet. Der Spendenbutton ist zwar gleichgroß aber nicht so deutlich (also durchscheinender/ausgeblichener) und mit Messer und Gabel (dem Symbol der Tafel) versehen. Auch hier weist die Symbolik und Darstellung zuerst auf den blauen Button hin.

Ja, man kann das sowohl bei Björn als auch bei Deinem Beispiel auch noch deutlicher machen. Es sind beides male aber keine Gestaltungen, die eine Verwechslung quasi herausfordern.

An Björns Stelle würde ich höchstens mal nachfragen, ob das Symbol der 2 kleinen Münzen auf dem Spendenbutton gegen ein Herz oder sogar gegen einen Elefanten getauscht werden könnte. Dann wäre es meiner Meinung nach perfekt.

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