Magischer Radierer
Die Technik wird echt immer besser. Das Gelage von unserem bettelnden Dauergast vor dem Laden ließ sich mit dem magischen Radierer vom Google Pixel mit wenigen Klicks entfernen. Nicht perfekt, aber das Bild ist ansonsten nicht nachbearbeitet. Aber für den Schatten an der Wand hätte ich mit Photoshop auch nur noch ein paar Sekunden benötigt. Und ehrlich: Wer nur das Nachher-Bild kennt, hätte keinen Verdacht geschöpft und die Wand einfach nur für schmuddelig gehalten.
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Kommentare
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Private Joker am :
Aber warum duldet Ihr das Dauerbetteln eigentlich? Ich würde einen Markt meiden, wenn ich dort von Bettlern quasi begrüßt werde.
nicht der andere am :
Das Wichtigste am :
Fragen über Fragen
unregistrierter User am :
unregistrierter User am :
Das Wichtigste am :
Ich überlege gerade erfolglos, ob ich von irgendeinem in dieser Form noch vorhandenen Supermarkt in DE oder gar den Nachbarländern eine solche Tür in Erinnerung behalten hätte …
unregistrierter User am :
Natürlich gibt es bauliche Maßnahmen, mit denen auch dort eine automatisch öffnende Tür eingebaut werden könnte, wenn auch mit dem Nachteil, dass diese auch von Passanten ohne EInkaufsabsicht ausgelöst werden könnte. Die Frage ist nur, ob das einen messbaren Mehrwert haben würde? Björn betreibt einen Markt, der fast ausschließlich von der Nachbarschaft lebt. Da wird er nicht plötzlich neue Kundschaft generieren, nur weil er für einen Haufen Geld eine andere Tür einbaut. Zumal die aktuelle in den wärmeren Jahreszeiten eh dauerhaft aufsteht...
Das Wichtigste am :
Wer hat dir das denn erzählt? Natürlich gibt es die und außerdem hat die Türausgestaltung nichts damit zu tun, ob sich hinter der Tür ein Vollsortimenter, "City"-Markt, Discounter oder was auch immer befindet. Auch außerhalb von DE sind solche Läden in Altbauten, Denkmälern usw. zum Teil sehr üblich. Und da findest du entweder optisch angepasste, moderne Türen oder zumindest Automatiktüren (z.B. bei zu erhaltenden Portaltüren u.ä.) vor. Im Gegenteil – die alten Drucktüren gab es vor allem in den irgendwann noch nicht renovierten Disocunter-Systemklötzen (zuletzt vor allem in solchen Ramschbuden wie Norma).
"Die Frage ist nur, ob das einen messbaren Mehrwert haben würde?"
Klar. Deiner Ansicht nach täuschen sich aber alle Fachleute, die einen möglichst offen und subjektiv barrierefrei gestalteten Eingangsbereich als wichtigen Eintritts- und Konsumfaktor ansehen.
"Zumal die aktuelle in den wärmeren Jahreszeiten eh dauerhaft aufsteht... "
Schon sehr sinnvoll, Luft zu kühlen und gleichzeitig ständig wärmere reinzulassen. Nicht ohne Grund existiert in der Mehrzahl der Geschäfte ein separierter Eingangsbereich.
Nun gut,der Laden ist es sehr "speziell". Oder kennst du noch einen Supermarkt o.ä., an dessen Zugang (erlaubt) irgendwelche Veranstaltungsreklame o.ä. angebracht ist?