Bau einer PV-Anlage – Teil 001
Heute hatten wir einen entscheidenden Termin. Ein Mitarbeiter der Firma, die unsere PV-Anlage planen und installieren wird, war hier vor Ort und hat sich alles angesehen. Demnächst erhalte ich ein Angebot mit genauen Berechnungen und dann wird ein Schritt nach dem anderen folgen. Bis zur offiziellen Inbetriebnahme wird es wohl bis März dauern, aber über die Wintermonate ist es mit der Leistung einer Photovoltaikanlage hier im Norden ja eh nicht so weit her. Apropos: Wir werden damit wohl etwa ein Viertel unseres Strombedarfs decken können, was immerhin rund 50.000 kWh pro Jahr sind. Nicht so viel wie erhofft, aber doch immerhin schon eine ganze Menge.
Diese Geschichte mit den 10 Metern Abstand zu den Fenstern werde ich noch mal als Tagesordnungspunkt auf der nächsten Eigentümerversammlung anbringen. Ich hatte das Mindset, dass die Module auf mannshohen Traggestellen stehen, wie man sie aus diesen riesigen Solarparks kennt. In Wirklichkeit wird die Installation jedoch nur höchstens 25 cm hoch sein und damit niedriger als die Lüfterhauben, die überall aus dem Dach ragen. Eine Sichtbehinderung für die Mieter der Wohnungen im ersten Stock besteht in keiner Weise. Da uns durch diesen Abstand (zum Haus) fast die Hälfte der Fläche verloren geht, werde ich da noch einmal um eine erneute Besprechung bitten.
Diese Geschichte mit den 10 Metern Abstand zu den Fenstern werde ich noch mal als Tagesordnungspunkt auf der nächsten Eigentümerversammlung anbringen. Ich hatte das Mindset, dass die Module auf mannshohen Traggestellen stehen, wie man sie aus diesen riesigen Solarparks kennt. In Wirklichkeit wird die Installation jedoch nur höchstens 25 cm hoch sein und damit niedriger als die Lüfterhauben, die überall aus dem Dach ragen. Eine Sichtbehinderung für die Mieter der Wohnungen im ersten Stock besteht in keiner Weise. Da uns durch diesen Abstand (zum Haus) fast die Hälfte der Fläche verloren geht, werde ich da noch einmal um eine erneute Besprechung bitten.
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Kommentare
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Mathias am :
Hendrick am :
ich bins nur am :
Ein kleiner Haushalt braucht 2,5 MWh Strom/a.
Hört sich doch gleich beeinruckender an als 2.500 kWh.
Björn Harste am :
Ich habe mal ein paar Nullen ergänzt.
Hendrick am :
Supporthotline am :
Wuffduff am :
Supporthotline am :
Aber ja, so eine Anlage ist grundsätzlich was praktisches, sofern man keine Feinde hat. Ein Bekannter mit E-Fahrzeug spart enorm viel Geld mit seiner Anlage und seinem Kamin. Zündstoff für den Kamin gibts kostengünstig bei diversen holzverarbeitenden Betrieben und die Sonne liefert den Rest. Mal schauen wie die Bilanz im Winter ist.
Andi am :
Supporthotline am :
Andi am :
Supporthotline am :
Passt das irgendwie in deine Gedankenwelt, dass es auch anders geht, als das was du dir einbildest?
Rudolph am :
Raoul am :
Haben übrigens tatsächlich demletzt alle möglichen Holzreste in einer Feuerschale verbrannt. Hat super warmgehalten. Und ganz viele glühende Schrauben haben wir nun auch.
Raoul am :
Das verstehe ich nicht ganz. Dadurch, daß die Teile nur 25 cm statt zwei Meter Abstand haben, reduziert sich die Nutzfläche um knapp 50%? Oder war das auf die 10 Meter Abstand zu den Fenstern bezogen?
Flo am :
Raoul am :
Heiko am :
Raoul am :
ich selber am :
Anderswo würde man streiten oder der größere Geldbeutel entscheidet. Hier kann man zu vielem Urteile finden und sich auf die beziehen.
die andere Seite am :
Sobald mehr als ein Gericht eine Entscheidung gefunden hat, wird es kompliziert. Diese Urteile können dann völlig konträr sein.
Dann entscheidet halt wieder der größere Geldbeutel.
Rechtschutzversicherungen sollten für Prozesshansel nicht zugänglich sein.