Zerknüllte Plakate und die Auflösung
Ich ahnte, dass es auch heute wieder beim Drucken der Werbeplakate (es war nach 21:30 Uhr, ich wollte das noch eben schnell zum Feierabend erledigen) wieder zu einem Problem kommen würde. Daher stellte ich die Kamera auf, bevor ich am PC mit der Plakatdrucksoftware loslegte. Das Ergebnis war überraschenderweise eine wenig überraschende Überraschung. Die knapp zehnminütige Aufnahme habe ich eben noch mit Musik von der großartigen Plattform filmmusic.io unterlegt und auf anderthalb Minuten zusammengestaucht. Das war etwas frustrierend, den Papiermatsch sortieren zu müssen.
Jetzt muss ich aber fairerweise an dieser Stelle eine Lanze für den Drucker brechen: Seit Ewigkeiten liegt dort ein in Folie eingeschweißtes Paket mit (gekauften) Drucken in der Papierablage des Druckers. Das war auch nie ein Problem bis vor ein paar Wochen – aber offenbar ist die Plastikfolie stumpf geworden, oder gealtert oder verdreckt oder was weiß denn ich, so dass die ausgedruckten Bögen nicht mehr problemlos darauf entlangrutschen können. Der Fehler lag also nicht an der Konica-Minolta-Maschine. Mit leerem Ablagefach funktionierte wieder alles einwandfrei. Diese Erkenntnis kam leider erst nach dem Ausdrucken dieser Plakate, aber sie kam uns immerhin.
Jetzt muss ich aber fairerweise an dieser Stelle eine Lanze für den Drucker brechen: Seit Ewigkeiten liegt dort ein in Folie eingeschweißtes Paket mit (gekauften) Drucken in der Papierablage des Druckers. Das war auch nie ein Problem bis vor ein paar Wochen – aber offenbar ist die Plastikfolie stumpf geworden, oder gealtert oder verdreckt oder was weiß denn ich, so dass die ausgedruckten Bögen nicht mehr problemlos darauf entlangrutschen können. Der Fehler lag also nicht an der Konica-Minolta-Maschine. Mit leerem Ablagefach funktionierte wieder alles einwandfrei. Diese Erkenntnis kam leider erst nach dem Ausdrucken dieser Plakate, aber sie kam uns immerhin.
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Kommentare
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Nils am :
X am :
Aber es gibt auch weitaus Schlimmeres. Bei großen Laserdruckern der Fa. Xerox mit angebautem Finisher* hatte ich früher (ca. 2015) oft Papierstaus genau zwischen Drucker und Finisher. Das da rauszupopeln, erforderte zunächst handwerkliches Geschick mit dem Schraubendreher und dann spitze Finger (oder eine Flachzange). Mein Highlight damals war eine Sekretärin, die dann ob der verlorengegangenen Druckaufträge (waren wohl einige Dutzend) dann jammerte, sie habe einen ganzen Tag an Arbeit dadurch verloren. Denn sie wusste nicht mehr, was sie alles an wichtigen Dokumenten für die Weiterverarbeitung zum Drucker geschickt und anschließend vom Rechner gelöscht hatte.
*Modelle: früher WorkCentre 7400-Serie, in 2023 heißen die jetzt PrimeLink C9070
https://www.xerox.de/de-de/digitaldruck/digitaldrucksysteme/primelink-c9065-c9070
Chris_aus_B am :
Aber mit dieser C9065 (meiner dritten Xerox Maschine, die erste neue nach einer gebrauchten DC250 und einer gebrauchten C75) habe ich andere Probleme (nicht, dass die ersten Maschinen problemlos waren). Manche Papiere/Papiersorten beschädigen wohl sehr schnell das Band, das den Toner von den Bildtrommeln auf das Papier bringt.
Ich könnte ziemlich lange dazu schreiben, aber das ist nicht der passende Ort dafür. Kurz: die gleichen Papiersorten haben auf den alten Maschinen nicht dieses Problem verursacht. Bei allen 3 Bändern sind die Kratzer in Laufrichtung an der identischen Position, manche an Positionen, die sich durch eine bestimmte Kartenart ergeben können, aber auch zusätzliche in der Mitte, wo keine Längskante vom Papier sein kann.
Bei reinem Textdruck, was einen Großteil der Aufträge ausmacht, sieht man nichts, aber sobald etwas Flächiges gedruckt wird, sieht man helle Streifen, an denen der Toner nicht korrekt über- und aufgetragen wird.
Ok, Schluss hier, ich will mein Wochenende einigermaßen genießen.
Johann Dö am :
Johann Dö am :
Frimiax am :
Arne am :
Vectros am :
Thomas am :