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Mal wieder was für's Fernsehen

Heute Morgen war mal wieder ein kleiner Drehtermin für einen Fernsehbeitrag. Konkret ging es um die Frage, ob die Menschen aufgrund der Situation in der Ukraine auch eine Gefahr für uns hier sehen und sich deshalb mit Lebensmitteln bevorraten.

Ich konnte da natürlich nur meine Beobachtungen hier im Markt wiedergeben – und da ist bislang nichts von irgendwelchen Hamsterkäufen zu sehen. So wie Anfang / Mitte 2020, als wochen- und monatelang Lebensmittel wie Mehl, Hefe, Nudeln, Tomatenprodukte, Dosensuppen und (klar!) Toilettenpapier nicht oder kaum noch verfügbar waren, ist es derzeit nicht.

Ich sage an dieser Stelle mal vorsichtig "noch nicht". Jeder will natürlich, dass sich die Situation schnell wieder entspannt und idealerweise alles wieder halbwegs normalisiert. Aber wer weiß schon, wie sich die Situation noch entwickelt und auf was für Ideen der Irre vom Kreml noch kommt.

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Kommentare

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Zeddi am :

Hier im nahegelegenen Weyhe sind die Klopapierregale etwas ungefüllter als sonst aber auch nicht leer

Amsel am :

Ich bin kein Prepper, aber ein bisschen Was habe ich immer zu Hause. Somit hat mich die "Mehl, Hefe, Nudeln, Tomatenprodukte, Dosensuppen und Toilettenpapierkrise" ziemlich kalt gelassen und eigentlich nur für Kopfschütteln gesorgt.

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